Nieder­lande: Bauern­blo­ckaden eska­lieren +Update 07.07.2022+ Inhaf­tierter 16-Jähriger Trak­tor­fahrer unschuldig (VIDEO)

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+++ Update v. 07.07.2022 +++

Inhaf­tierter 16-Jähriger Trak­tor­fahrer unschuldig

Der 16-jährige Jouke, dessen Traktor bei einem Protest in Heeren­veen von der Polizei beschossen wurde, wird straf­recht­lich nicht mehr verfolgt. Zunächst wurde der Junge wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag fest­ge­nommen. Inzwi­schen wurde er aber frei­ge­lassen und der Verdacht fallen gelassen.

Während des Protests wurden auch zwei weitere Männer im Alter von 46 und 34 Jahren verhaftet. Auch sie wurden gestern frei­ge­lassen, nachdem die Staats­an­walt­schaft den Verdacht des versuchten Totschlags fallen ließ.

Bisher schweigt die hollän­di­sche Polizei zu den gegen sie erho­benen Vorwßrfe beharrlich.

+++ Update v. 06.07.2022 / 16:15 Uhr +++

Mutter des beschos­senen 16-Jährigen: „Er könnte tot sein!“

Unfass­bare Wild-West-Szenen spielen sich derzeit in einem der poli­tisch korrek­testen und libe­ralsten EU-Länder ab:

Der (weiter unten erwähnte und) von der Polizei beschos­sene Trak­tor­fahrer ist ein noch minder­jäh­riger 16-jähriger Junge. Der Teen­ager befindet sich noch in Haft, die Polizei will dessen Iden­tität nicht bestätigen.

Bauern fordern Freilassung

Sehr viel Vertrauen scheinen die hollän­di­schen Trak­tor­bauern aber nicht mehr in den Recht­staat zu setzen: In Leeu­warden fordert eine Gruppe von Traktor-Bauern vor und in der Poli­zei­wache die Frei­las­sung des Jungen: „Du bist jung und du woll­test etwas. Aber Den Haag zerstört unsere Zukunft.“ Die Polizei hat die Zufahrts­straße mitt­ler­weile vorsichts­halber blockiert.

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Hier der Video­link: Boeren bij cellen­com­plex Leeu­warden (nos.nl)

Verzwei­felte Mutter

Die Mutter des 16-Jährigen zeigt sich verzwei­felt: Ihr Junge sei zum Zeit­punkt des Vorfalls mit seinem Bruder auf dem Heimweg gewesen. Sie hätten den ganzen Tag gear­beitet und wären anfangs noch etwas zöger­lich betref­fend der Teil­nahme an den Protesten gewesen: „Ich sagte: Musst du gehen? Denn die Atmo­sphäre ist ziem­lich aggressiv. Aber sie sind 16 und 17, hey, also hatten sie abends einen Termin bei Thialf.“

Dann wären sie später am Abend an der A‑32-Einfahrt der A32 auf eine Poli­zei­ab­sper­rung gestoßen. Die Mutter bestreitet entschieden, dass ihr Sohn in Beamte gefahren sei. „Er wollte darum herum­fahren, über die Böschung. Ich verstehe wirk­lich nicht, warum die Polizei geschossen hat. Und warum schossen sie nicht auf den Reifen? Das Einschuss­loch befindet sich in der Nähe der Kabine. Er hätte tot sein können.“

Greifen die Bauern bald zu Selbst-Justiz?

Der Anführer der radi­kalen Bauern der „Farmers Defence Force“ hat „unsere Bauern-Kämpfer in einem Online-Video aufge­rufen, sich im Polizei-Büro in Leeu­warden zu versam­meln: „Um sicher­zu­stellen, dass dieser Junge frei­ge­lassen wird, um Unter­stüt­zung zu zeigen und eine ordent­liche Demons­tra­tion abzu­halten, damit klar wird, dass der Junge sofort nach Hause gehen muss, weil er unschuldig inhaf­tiert ist.“

Die Stim­mung ist aufge­heizt: Denn auch in der Nähe des Provinz­re­gie­rungs­ge­bäudes in Leeu­warden haben sich Bauern mit Trak­toren versam­melt, wie ein Reporter von Leeu­warder Courant berich­tete.

Beredtes Schweigen der Polizei

Doch trotz wieder­holter Anfragen von Medien will die Polizei keine weitere Erklä­rung darüber abgeben, was genau an der Einfahrt in Heeren­veen passiert ist.

Bilder zeigen, wie ein Traktor über einen Flucht­hügel davon­fährt. Kurz darauf ertönen zwei Schüsse. In einem anderen Video, das in den sozialen Medien zirku­liert, scheint es, dass ein Beamter seine Waffe auf einen Auto­fahrer richtet. (nos)

„ÖKO-Diktatur-Gesetze“: Enteig­nung zum Wohnungsbau für Flüchtlinge?

Anlass für die Bauern­pro­teste: Die libe­rale Regie­rung in Den Haag verhängte CO2-ÖKO-Gesetze gegen die Bauern, die deren land­wirt­schaft­liche Tätig­keit unmög­lich machen und einer Enteig­nung gleich­kommen. Danach sollen offenbar Multi­kul­ti­Kon­zerne die land­wirt­schaft­li­chen Flächen über­nehmen und nach Gutdünken (etwa für den Wohnungsbau für Flücht­linge) verwalten – wie befürchtet wird.

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+++ Update v. 06.07.2022 / 16:15 Uhr +++

Polizei schießt auf Traktorfahrer

Gestern Abend feuerte die nieder­län­di­sche Polizei gezielte (Warn)schüsse auf Bauern­pro­teste (bei der Auffahrt der A32 bei Heeren­veen) ab. Nach Angaben der Polizei soll es eine bedroh­liche Situa­tion gegeben haben. Ein Traktor wurde getroffen, verletzt wurde (noch) niemand. Hier der Video­link nos.nl/l/2435478.

Laut Poli­zei­be­richt auf Twitter hätten die Traktor-Fahrer versucht, in Beamte und Dienst­fahr­zeuge zu fahren. Drei Verdäch­tige wurden eben­falls festgenommen.

Laut Video­ma­te­rial ergreift ein Trak­tor­fahrer die Flucht. Zwei Beamte gehen darauf zu,  kurz darauf sind zwei Schüsse zu hören. Es gibt auch ein Schuss­loch in einem Traktor.

Ein anderes Twitter-Video zeigt, wie ein Poli­zist eine Waffe auf einen Auto­fahrer richtet.

twitter.com/i/status/1544446249897578497

Erst-Artikel (05.07.2022)

Lebens­mit­tel­krise spitzt sich zu

In Holland spitzt sich die Lebens­mittel-Verbrau­cher­krise weiter zu. Vor allem die Regale bei Frisch­pro­dukten wie Milch­pro­dukten und Gemüse sind in den Super­märkten zu. Der Dach­ver­band CBL möchte die Blockaden sogar mit der Polizei brechen, aller­dings sind nur wenige lokale Behörde zu dieser Eska­la­tion bereit. Die Polizei selbst will nur Rück­sprache mit den Verteil­zen­tren und den betrof­fenen Bürger­meis­tern eingreifen. (nos)
Greift Anti-Terror­ein­heit ein?

Aller­dings hat bereits die Gemeinde Nijkerk eine dementspre­chende Notver­ord­nung erlassen. Auch in der Stadt Sneek versucht die nieder­län­di­sche Anti­ter­ror­ein­heit, die Blockade nach mehreren Warnungen der Gemeinde zu beenden. Auch mehrere Bürger­meister haben die Bauern aufge­for­dert, die Blockaden in ihren Gemeinden zu beenden.

CBL rechnet bereits mit einem Schaden von mehreren Millionen Euro, sollten die Aktionen noch tage­lang andauern. Außerdem werden Konse­quenzen nicht nur für Super­märkte sondern auch für Kran­ken­häuser und Pfle­ge­ein­rich­tungen befürchtet. Ange­trieben wird die derzei­tige Verbrau­cher­krise auch durch Hamsterkäufe.

Bauern bereiten sich auf längere Aktionen vor

Die protes­tie­renden Bauern bereiten sich unter­dessen mittels Schlaf­säcke auf längere Blockaden vor. Außerdem soll ein finan­zi­eller Selbst­hil­fe­fonds einge­richtet werden. Dies steht auch in Zusam­men­hang mit der Andro­hung von Schadenersatzansprüchen.

Lesen Sie dazu auch unseren Artikel über die Bauern­pro­teste in Holland von gestern:

Holland vor dem Kollaps? Farmer-Massen­pro­teste weiten sich aus – Flug­häfen, Auto­bahnen und Häfen blockiert

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82 Kommentare

  1. Was machen die Deut­schen und andere Bauern, statt sich anzu­schließen, tuckern sie mal durch Berlin und das wahr es. Einzig in Spanien regt sich wohl auch Wider­stand. Dabei seit ihr die nächsten, Holland ist nur der Test­lauf für Uschi und den Grün­roten Euro­kraten. Auch wenn die Bauern in Holland nach Hause geprü­gelt werden, so ist die Sache noch nicht durch­ge­standen. Was ist wenn sie ihre Produkte selbst vermarkten, statt an den Handel zu liefern. Dann müssen sie mit ihren Lasten­fah­räder zum Bauer fahren und nach Kartof­feln, Eier, Milch und ein Stück Fleisch zu fragen. Nach dem Krieg sind wir mit den Hand­wagen losge­zogen, wir Kinder hatten meist mehr Erfolg bei den Bauern. Nach der Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung wahr aber Schluss, sämt­liche Verstecke der Bauern wurden ausge­hoben von den Roten den heutigen Linken. Auch da mals gab es schon besorgte Bürger also Denun­zi­anten. Gut man weicht an vom Thema. Aber wer weiß wie es hier kommt, hier geht man ja frei­willig zum Schlächter. Naja zumin­dest können die Bauern jetzt mehr Mais anbauen für Biomasse und der ausge­laugte Boden, eignet sich dann wegen fehlenden Dünger für Wind­räder. Geben sich die hiesigen Bauern damit zufrieden.

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  2. Kommen­tare von Menschen, die in den Nieder­landen leben oder auch Deut­sche, die in den letzten Wochen viel in den Nieder­landen unter­wegs waren deuten darauf hin, dass das ganze eine gezielte Falsch­in­for­ma­tion ist. Auch sind die Regale in den Super­märkten ganz normal befüllt. Menschen vor Ort bemerken NICHTS von den genannten Vorfällen. VORSICHT! Will Deep State Unruhen provozieren?

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    • @Astri.

      Wenn dieses, von ihnen Astri, ange­bene Zitat stimmt:
      „Auch sind die Regale in den Super­märkten ganz normal befüllt. Menschen vor Ort bemerken NICHTS von den genannten Vorfällen.“

      Der Beitrag ist einige Tage ver „alt“ et. Es wurde seitens der Regie­rung, nun
      leser­lich genung getan um statt Kuchen auch wieder Brot zu importieren.
      Nach hundert Jahren Welt­krieg 2 hat eine kritische
      Sicht­weise auch so einen old fashion Wert.

  3. Der Kreis der Faschisten wird deut­lich: Mark Rutte – van der Bellen – Macron – Merkel(heute Scholz) – Schwab – Biden – Soros – Gates – Pelosi… es sind die wahren Anti­de­mo­kraten und Terro­risten, sie bedrohen die eigene Bevöl­ke­rung um Inter­essen ihrer Pädo­philen Macht­zirkel durch­zu­setzen. Dieselben Leute finan­zierten 57 Bio-Labs in der Ukraine für gefähr­liche Forschungen – mitten in bewohnten Gebieten, nur weit weg von USA. Da wurden Gen-Expe­ri­mente an Embryos gemacht – die Babys wurden in künst­li­chen Gebär­ap­pa­raten heran­ge­züchtet um einen neuen Typ Mensch zu schaffen. Expe­ri­mente mit Anthrax, Gelb­fieber, Pocken aller Art usw. gehörten zum Haupt­pro­gramm. Und die EU hat es geneh­migt und mit Förder­mit­teln unter­stützt. Russi­sches Militär hat mitt­ler­weile ausrei­chende Beweise gesam­melt auch wenn vieles mit Absicht zerstört wurde.
    Alle oben genannten Personen sind über die Vorgänge heim­li­chen Menschen­ver­suche betei­ligt bzw. Kennt­nis­träger. Insbe­son­dere Macron, Gates, Schwab, v.d.Leyen, Soros und etliche Verant­wort­liche Fach­leute aus dem USA-Genla­boren des Penta­gons und CIA.

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    • @ famd.

      Die haben doch Genfor­schung betrieben oder betreiben sie noch, um beispiels­weise Chinesen oder Russen mit spezi­ellen Krank­heiten zu vernichten, weil deren Gene nur geringen Wider­stand gegen diese Art Krank­heit erzeugen können. Ich wüsste da eine Sorte Menschen, bei denen ich mir einen Erfolg wünschen würde. Wenn so etwas bereits vor 300 Jahren exis­tent gewesen wäre, gäbe es heute gewisse Clans des Groß­ka­pi­tals nicht.

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    • @famd.

      Dazu ein Beispiel aus meiner beruf­li­chen Tätig­keit im Gesundheitswesen.
      Die letzten 49 Jahren wurden von den Poli­tiker und Ärzten dazu verwandt, die natür­li­chen und helfenden Heil­weisen aus dem Leis­tungs­ka­talog zu entfernen. Ersetzt wurden diese Behand­lungen durch immense Verord­nungen von Pillen und Spritzen! Dadurch wurden die Menschen schon auf den Corona Mist vorbereitet!

      • @asisi1.

        Man braucht ja nur zu sehen, wenn man mal in ein Kran­ken­haus muss, was für Tabletten man morgens in Schäl­chen zugweisen bekommt. Ich will nichts gene­rell anzwei­feln, aber wenn man die Schwester dann fragt, „wofür sind diese Pillen?“ Dann ist die Schwester über­for­dert und sagt: „Da müssen sie den Arzt fragen“.
        Das Problem: Der behan­delnde Arzt bei der Aufnahmen bzw. vom Vortag ist nicht mehr da und der Neue auf der Station muss sich erst kundig machen – derweil er morgen dann auch wieder woan­ders ist.
        Diesen Scheiß hat es vor 20…30 Jahren nicht gegeben. Da wurde man auf Nach­frage genau aufge­klärt oder bei der Visite wurden persön­liche Infor­ma­tionen ausge­tauscht – soweit möglich.
        Ich habe eher den Eindruck, heute sind Pati­enten eine Art Auto­ma­tismus im chao­ti­schen Ablauf – keiner weiß was, keiner ist zuständig, keiner kann einem helfen… Wichtig sind nur die Zettel vor der Aufnahme die man unter­schreiben muss, damit niemand von denen verklagt werden kann…

        Offen gesagt, viel­leicht sollte mal der Herr Gott die Karten neu mischen und von vorn beginnen…

  4. Der nieder­län­di­sche Minis­ter­prä­si­dent Mark Rutte (Volks­partei für Frei­heit und Demo­kratie) treibt als enger Verbün­deter vom WEF und Klaus Schwab in muster­hafter Weise die globa­lis­ti­sche Agenda mit brutaler Gewalt voran. 

    Ob die Polizei direkt von ihm die Anwei­sung erhielt, scharf auf Menschen zu schießen, kann zwar nicht einwand­frei nach­ge­wiesen werden, doch das Rutte-Regime schafft ohne Zweifel die Rahmen­be­din­gungen für eine hoch­bri­sante Situa­tion, die völlig zu eska­lieren droht, nachdem tausenden Bauern in der Huldi­gung des Klima­dogmas die Exis­tenz­grund­lage entzogen wird, während die Klima-Auflagen es den Land­wirten zuneh­mend verun­mög­li­chen, ihre Betriebe weiter­führen zu können. (Quelle 1)

    Demnach wird im woken diversen Westen um jeden Preis das Klima geschützt, indem jede Lebens­grund­lage der mensch­li­chen Zivi­li­sa­tion, durch poli­ti­schen Mutwillen syste­ma­tisch kreativ zerstört wird, während gestern im rumä­ni­schen Timis ein Hundert Hektar umfas­sendes Weizen­feld von einer Feuers­brunst vernichtet wurde. (Quelle 2)

    Doch Meldungen dieser Art, das beispiels­weise ganze Ernten, Lager­häuser oder Fleisch- und Lebens­mit­tel­fa­briken abfa­ckeln, während wegen ominöser Krank­heiten ganze Viebe­stände gekäult werden müssen, sind dieser Tage im welt­of­fenen Westen leider keine Seltenheit. 

    All das lässt jeden­falls unbe­dingt die Erwä­gung zu, das sich hinter harmlos erschei­nenden Begriffen wie Klima­schutz oder Green Deal die furcht­bare Absicht zur weit­ge­henden Ausrot­tung der Mensch­heit, also eine perfide wie hybride Genozid-Agenda verbirgt.

    report24.news/niederlaendische-polizei-schiesst-scharf-auf-demonstranten-provokateure-enttarnt/?feed_id=18529

    euroweeklynews.com/2022/07/05/watch-huge-fire-burns-in-wheat-field-in-timis-romania/

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  5. Was machen unsere Land­wirte, die es morgen schon selber treffen kann. Sie fahren nach Berlin drehen ein paar Runden und die im Minis­te­rium amüsieren sich. Erreicht wurde nichts. So wird das auch bei der Impf­pflicht hier kommen, mit der Straße hoch und runter, wird sich hier nichts ändern. Wie in Holland den Mist vor die Tür kippen. Die Holländer sollten an ihren Jauchen­wagen C- Schläuche anbringen und dann drauf auf die Wasserwerfer.

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    • Bin absolut kein Freund von Gewalt und die Zehn Gebote unter­sagen einem Christen dies aber in der Bibel steht „Auge um Auge … oder wie man bei uns sagt „wie man in Wald schreit, so hallt es zurück —–
      Das geht alles noch zu harmlos zu, die Bauern in ganz Europa sollten sich formieren. Jetzt sind es die hollän­di­schen und nach und nach ziehen andere ReGIE­Rungen nach und verkaufen ihre Bauern, damit eine wirk­liche Krise – Hungersnot ausge­löst wird

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    • @Bernd Schulze sen..

      Sollten sich ein Beispiel an unseren zuge­reisten Clans nehmen!
      Im Wilden Westen hieß es: Erst schießen , dann fragen!

  6. dann kamns ja baldmal losgehen))

    wo bleiben die fran­zosen, die italo und
    die amibe­setzten sauerkrautbauern?

    erst wenn die eu zentrale brennt werden
    die anglo kontrol­lierten eu medien ihren
    huren­status überdenken…
    viel­leicht kehrt der freie jour­na­lismus eines
    tages ja wieder nach west­eu­ropa zurück.

    die mediale verar­schung des ukraine aufbau
    fonds scheint wichtiger…auch wenn die russen
    dieses deppen­land so gut wie einge­nommen haben.

    auch die u.s .kapital und mind­dik­tatur hat ein ablaufdatum…darauf können sie wetten.

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  7. Nieder­lande Update: Para­mi­li­tä­risch ausge­rüs­tete Polizei geht mit äußerster Härte, Schlag­stö­cken und Tränengas gegen Bauern vor, die gegen ihre poli­tisch beab­sich­tigte Vernich­tung kämpfen!

    Demnach blockierten und bela­gerten am vergan­genen Montag hunderte Land­wirte die Zufahrten zu Groß­la­gern von Super­märkten, wobei mehr als 20 Distri­bu­ti­ons­zen­tren der großen Super­markt­ketten betroffen waren. Die Nieder­län­di­sche Staats­macht ließ daraufhin ihre para­mi­li­tä­risch aufge­rüs­tete Polizei gegen die von der Regie­rung zum Abschuss frei­ge­ge­benen Bauern aufmar­schieren, um deren Blockaden mit äußerster Härte, Schlag­stö­cken und Tränengas zu räumen.

    Hierbei schossen soge­nannte Poli­zisten auf der A32 bei Heeren­veen auf einen Traktor, die sie angeb­lich rammen wollte, obwohl Videos in den sozialen Netz­werken eindeutig belegen, das die staat­li­chen Kampf­truppen den Traktor mit gezo­gener Waffe bedrohten, der dann abdrehte um zu fliehen, als die Terror­mi­li­zio­näre dann will­kür­lich schossen, während weitere Videos zeigen wie staat­liche Kampf­truppen mit gezo­gener Waffe PKWs kontrollierten.

    Mindes­tens sieben Menschen sollen inner­halb der staat­li­chen Kampf­hand­lungen gegen die Bauern während der Blockade des Logistik-Zentrums bei Heeren­veen verhaftet worden sein, wobei etwa 200 Geld­strafen verhängt wurden. (Quelle unten)

    Das ganze Szenario erin­nert in erschre­ckender Weise an die BRD, wo von den staat­li­chen Prügel­truppen zur Durch­set­zung der Corona-Maßnahmen, will­kür­lich alte Männer sowie auch Frauen unter Einsatz von Tränengas und Schlag­stö­cken mit äußerster Härte gepackt, zu Boden gerungen, getreten, verprü­gelt und durch die Straße geschleift wurden, weil sie sich mit einem Grund­ge­setz in der Hand für Frieden, Frei­heit und Demo­kratie einsetzten, während die selben Akteure von den poli­tisch Verant­wort­li­chen zurück­ge­halten werden, falls mal wieder „Akti­visten“ aus den links­extre­mis­ti­schen Hoch­burgen den Landes­frieden brechend durch die Straßen maro­dieren, oder die „Party & Ivent­szene“ aufmar­schiert um ganze Stadt­teile zu terrorisieren.

    www.freiewelt.net/nachricht/tausende-bauern-legen-niederlande-lahm-10089833/

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    • Waffen besorgen und zurück schießen!
      Oder sich an den Nach­barn halten, der auch Poli­zist und ihm mal erzählen das er auch eine Verant­wor­tung gegen­über seiner Familie hat! Die laufen doch ohne Boddy­gard durch die Gegend.

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  8. Die hollän­di­schen Bauern wehren sich gegen die Vernich­tung Ihrer Exis­tenz, die bundes­deut­schen Deppen wählen Grün oder CDU und sterben seit Jahren langsam jetzt schneller vor sich hin, das ist der Unterschied.

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    • @Hajo+Voß.

      Wie wahr! Es tut sehr weh, dass es unter uns Deut­schen so viele Deppen gibt, die alles mitma­chen und sich selbst von der Brücke in den Abgrund stürzen. Der irre Schwab leistet bei deut­schen Poli­ti­kern ganze Arbeit. Seine Schüler bei den Grünen fahren uns direkt in die Hölle.

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      • @Angelique Simon.

        Man könnte es doch einmal mit Mahn­wa­chen vor Poli­tiker- und Beam­ten­villen versuchen.
        Natür­lich sind diese Mahn­wa­chen nur zum Schutz dieser Menschen und ihrer Sippen!

  9. dem subven­tio­nierten agrar­wahn­sinn wird
    eines tages die siche­rung durchbrennen…

    genauso wie im anglo­zio­nis­tisch besatzten
    west­eu­ropa der indige deppen­eu­ro­päer baldmal
    aufwa­chen wird.

    raus mit dieser anglo drecks­be­sat­zung und
    deren reuters/ap medien mindcontrol!!

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  10. Die leeren Regale erin­nern stark an Kommu­nismus. Ob voll oder Leer, kaufen koennen wir eh nix. Einen ‚Dank“ an die „weisen“ Poli­tiker. Volk du bekommst was du gewaehlt hast, nicht jammern.

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    • @Kostas

      Und nochmal: es sitzen auch die, die vernünftig gewählt haben mit in dem torpe­dierten U‑Boot – lassen Sie einfach bitte mal die Pauschalisierungen. 

      Meines Erach­tens.

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      • 50% der Deut­schen haben nicht gewählt und das sind die eigent­li­chen Idioten!
        Ich höre schon seit mehr als 40 Jahren immer wieder den glei­chen Spruch, von Menschen welche sich über diese Zustände aufregen. „Die Anderen können es auch nicht besser“! Meine Antwort darauf ist immer, man müsste sie es einmal versu­chen lassen und dann weiß man es genau. Aber ab da ist Funkstille!

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        • @asisi1

          Eben – exakt. Auch meines Erachtens.

          Die sind sich garnicht im Klaren, dass in unzäh­ligen Ländern der Welt für ihr Wahl­recht kämpfen mussten und noch müssen. 

          Auch hier­zu­land dürfen Frauen erst seit 1976 wählen.

          Gäbe es die blaue Alter­na­tive nicht, würde ich viel­leicht auch sagen: „Okay, jetzt ist es wirk­lich gehupft wie gesprungen nur noch die eine Einheits­partei mit verschie­denen Farben“, doch solange es noch eine vernünf­tige Alter­na­tiv­partei gibt, sollten die Vernünf­tigen die auch wählen und sich nicht von so einem Quatsch wie der Mär von der Urne, in die man seine Stimme beer­digen würde und sie dann nicht mehr hätte, vom Wählen der Vernünf­tigen abhalten lassen. Also ich bin vom Wählen noch nicht stumm geworden. – Denn eines ist sicher – die Mitglieder und Anhän­ge­rInnen der m. E. SAT-ANs‑P.rteien gehen garan­tiert wählen und all die wahl­be­rech­tigten einge­schloisten Sozi­al­sch­ma­rötzer eben­falls und die wählen natür­lich die, die ihnen weiterhin ihr fürst­lichst ali mentiertes Para­si­tentum und ihre Straf­frei­heit bei ihren Verbrö­chen garantieren

          Meines Erach­tens.

          • Sag ich auch immer denen, die nicht wählen gehen. Gerade wenn man die Blauen wählt, zeigt man, dass man sich nicht unter­kriegen lässt und nicht nach deren Pfeife tanzt, egal, ob die einen gefallen oder nicht.

        • @asisi1.

          Lieber asisi1 Schau doch mal zu den Amis was war mit Trump.Du glaubst doch nicht etwa du gibst deine Stimme in einer demo­kra­ti­schen Wahl ab. Demo­kraten sollten in Deutsch­land nicht mehr wählen gehen und den Parteien damit sowohl die Legi­ti­ma­tion als auch das Geld (über Wahl­kampf­kos­ten­er­stat­tung pro Wähler­stimme) entziehen. Denn was nützt mir eine Wahl, wenn wie in Thüringen die Bürger­li­chen eine respek­ta­blen Kandi­daten auf den Schild heben, und die verei­nigten Faschos diese Wahl einfach rück­gängig machen und ihre Verach­tung für einen gewählten MP ausdrü­cken? Was nützt es, wenn die damals noch respek­table AfD im links­fa­schis­ti­schen Bremen mehr als einen Achtungs­er­folg erzielt, wenn die auszäh­lenden „Gymna­si­asten“ (=Analpha­beten) nach der Wahl stolz verkünden, die hätten die AfD-Stimmen ungültig gemacht (ohne Konse­quenzen für Personen und Wahl­er­gebnis)? Welcher Wähler hat etwas davon, wenn in Köln die SPD ganz offen Wähl­fäl­schung betreibt, um mit einer knappen Stadt­rats­mehr­heit Ermitt­lungen gegen einige ihrer Mitglieder zu behin­dern, wenn das Gericht zwar 2 Jahre später gegen die Vetos der dama­ligen Innen- und Justiz­mi­nister NRW das regu­läre Wahl­er­gebnis wieder herstellt, aber die in dieser Zeit durch Betrug zu Stande gekom­menen Stadt­rats­be­schlüsse nicht aufheben kann und die SPD konse­quenzlos allen eine lange Nase dreht? Wo liegt der Sinn, sich mit Wahl­pro­grammen und Personen ausein­an­der­zu­setzen, wenn es nach der Wahl ohnehin heißt, „es ist unfair, jemanden nach der Wahl an seinen Wahl­ver­spre­chen zu messen“ und dann alle Parteien das gleiche fascho­braun umsetzen… Ich bin seit Thüringen 2020 über­zeugter Nicht­wähler und kann nur alle Demo­kraten dazu aufrufen, das Gleiche zu tun. Denn die System­frage muß gestellt werden, eine Demo­kratie haben wir schon lange nicht mehr, und dazu gehört die Abschaf­fung und Enteig­nung ALLER Parteien. Wahl- und damit System­ver­wei­ge­rung ist schon mal ein Anfang.

        • @asisi1.

          Noch was asisi1:Am Vormittag hatte der Bundestag mit großer Mehr­heit für den NATO-Beitritt der beiden Länder gestimmt. Für die Nord-Erwei­te­rung des trans­at­lan­ti­schen Bünd­nisses votierten die Frak­tionen von SPD, Grünen, FDP und Union. Die AfD-Frak­tion stimmte weit­ge­hend zu.Fragen?

  11. Mit den Bauern ist das schon immer so eine Sache. Die da zu Demons­tra­tionen auffahren, mit Trak­toren im Wert eines kleinen Einfa­mi­li­en­hauses auf dem Lande, das sind die Groß­bauern, die ihre klei­neren Konkur­renten schon lange geschluckt haben, mit Hilfe der Politik. Der Land­wirt­schafts­mi­nister war meist ein Groß­bauer. Das Ausbringen von Schad­stoffen ist mitt­ler­weile so hoch, dass ich in dieser Zeit mit dem Hund nicht durch die Felder gehen kann, denn der wird davon krank. Ich würde es ihnen nicht verbieten, sondern sie an den Kosten betei­ligen, z.B. an der Grundwasseraufbereitung.

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    • Die Bauern in Holland werden enteignet und als Dank quat­schen Sie nicht, sondern
      haben in Halb­hol­land die Liefer­unfg an Lebens­mittel bis zu %100, für Sie 1001
      und Nacht
      blockiert, der Rest is den Sch…n am Brief­kasten ablangt.

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    • @harlotte.

      Hallo Char­lotte, sehen Sie sich die nieder­län­di­schen Schlepper an, die sind im Vergleich zu deut­schen Schlep­pern harmlos und moderat. Die Deut­schen fahren mit Einfa­mi­li­en­häu­sern auf den Acker.

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      • Bauern in Dtld. wie vermut­lich auch in den NL schaffen sich gemeinsam solche Geräte an über ihre Genos­sen­schaften oder Verei­ni­gungen ‑wie auch immer die sich nennen. – Die wenigsten haben ihre eigenen Trak­toren, Ernte­ma­schinen, etc.. 

        Die werden dann von allen gemeinsam nach Absprache genutzt – meines Wissens.

        Meines Erach­tens.

        • Neben den Maschi­nen­ringen die nur Fahr­zeuge ausleihen gibts auch immer mehr Spezi­al­firmen die gleich die gesamte Anpflan­zung o.Ä. über­nehmen – nicht nur die Geräte, auch fähiges Personal ist teuer wenn es die meiste Zeit nur auf Abruf herumwartet.
          Saatgut- und Pflan­zen­schutz­lie­fe­ranten werden auch zuneh­mend zum Volldienstleister.

    • Welch dämli­ches Gewäsch. Ich bin auf einem kleinen Hof aufge­wachsen. Deswegen bin ich auch sach­kundig. Das Zeug ist sauteuer und die Geräte müssen jähr­lich frisch auf die neuesten Vorschriften einge­stellt werden. Waren Sie schon einmal auf dem Feld, um Disteln zu stechen?
      Ein Heer von Einwe­nig­wis­sern wählen Leute mit irren ideo­lo­gi­schen Vorhaben, um unser Land zu ruinieren.
      Nur die normale Land­wirt­schaft bringt die Erträge, um die wach­sende Erdbe­völ­ke­rung zu ernähren. Und nur dafür sind in den Boden­schätzen die Mengen CO2 enthalten, die bei der Frei­set­zung durch Verbrauch die Erde grüner [nicht depperter] macht, die Ernten vergrö­ßert und verbes­sert und uns die Verhei­zung der Wälder erspart.
      Wann werden in Zukunft die Zeitungen gedruckt? Früh am Morgen , wenn die Sonn aufgeht und [hoffent­lich] der Wind auch weht.
      Eine komplette Idiotie.

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      • Sehe ich auch so.
        Bin eben­falls auf einem kleinen Bauernhof aufge­wachsen. Heute wuerde der als Oekohof durch­gehen. Meine Eltern hatten auch immer nur soviele Tiere, wie sie von ihren eignen Aeckern ernaehren konnten, also kein Tier­mehl, Anti­bio­tika usw.
        In den 80igern wollte niemand z.B. Schwei­ne­fleisch von frei­lau­fenden Schweinen mit Haus­schlach­tung da es nach Schwein schmeckte und nicht so rosa und zart war, wie beim Metzger.
        Fuer; Getreide erhielt, mein Vater so wenig, dass er meinte, es lohne sich nicht dafuer ueber­haupt auf zustehn. Der Getreide preis veraen­derte sich fast 40 Jahre nicht und nach Ostblock oeff­nung, konnten deut­sche Bauern, aufgrund des Billig­flei­sches aus z.B. Polen kaum mithalten. Vor allem klei­nere Hoefe gaben auf.
        Um seine Familie zu ernaehren und eine Kran­ken­ver­si­che­rung fuer uns sechs Kinder zu haben ging er auch noch in einer Fabrik schuften.
        Doch wie hier im Blog zu ersehen, haben die meisten keine Ahnung vom Exis­tenz­kampf der Bauern. Mein Bruder hat den Hof schliess­lich aufge­geben. 24/7 Arbeit, nicht genug um Familie zu ernaehren oder, dass es sich lohnte neue Maschinen an zuschaffen.
        Die Bauern haben 2019 und soweit ich mich erin­nere, 2020 in Berlin und anderen grossen Staedten demons­triert und Stern­fahrten veran­staltet. Wo waren da die ganzen Unter­stuetzer? Es gab kaum welche, nur Applaus in einigen Blogs das wars.
        Trak­toren uebri­gens schon immer teuer und wurden jahre­lang ab bezahlt und auch, wenn es Maschi­nen­ver­buende gab, musste man tech­nischs mithalten.

    • Quatsch mit Soße. Trak­toren sind teuer und sie sind i.d.R. mit Krediten gekauft, geleast oder im Miet­ver­kauf. Eine Bauer im Voll­erwerb ist eben heute keine kleine Klit­sche mehr. Diese Bauern haben Kredite, Leasing­raten zu stemmen. Sehr viele von ihnen kommen gerade so über die Runden. Die wollen sich nicht ihre Exis­tenz­grund­lage nehmen lassen, wegen links­grüner Idioten, die alles im Land platt machen wollen. Es betrifft ja auch die Indus­trie. Die Arbeit­nehmer dort haben es nur noch nicht kapiert, dass es um ihre Exis­tenz geht.

    • Das sind schon lange keine Bauern mehr, sondern :Groß­un­ter­nehmer ! Was wir heute haben ist ein Bauern und Beamten Apparat. Der Arbeiter zählt über­haupt nichts mehr.Wer hat den die größten Ländereien ?

    • die verar­schung der besatzer wird zunehmen.

      wir tun gar nichts!!

      die fäden dieser loser eu werden in london
      und washington gezogen. alles andere sind
      märli für ein hirn­ver­branntes deppenvolk.

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  12. Wir brau­chen nicht über die Grenze zu schauen. Was die Nieder­länder poli­tisch bei den Lebens­mit­teln anzet­teln, geschieht bei uns im Ener­gie­sektor. Während Habeck mit Gasknapp­heit droht, läßt er die russi­sche Gaslie­fe­rung für Deutsch­land nach Polen umpumpen. Dort sind laut youtobe die Gasspei­cher bereits voll, unsere nur halb­voll. Polen erhält kein Gas aus Rußland, weil es selbst die Jamal-Pipe­line gesperrt hat.

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  13. Der Nieder­län­di­sche Schur­ken­staat setzt Schüt­zen­panzer gegen 30.000 demons­trie­rende Bauern ein, die sich gegen ihre poli­tisch forcierte Vernich­tung wehren!

    Wer einen „Green Deal“ machen will, muss dazu bereit sein, den Preis der Vernich­tung sämt­li­cher Lebens­grund­lagen der mensch­li­chen Zivi­li­sa­tion, ohne Rück­sicht auf Verluste zu zahlen, weil mit einem nahezu unend­li­chen Ener­gie­fluss, einer intakten Infra­struktur und lebenden, also CO2 ausat­menden Menschen kein „Green Deal“ zu machen ist. 

    Teil dieser globalen Green-Deal-Genozid-Agenda ist es also, hinter dem Vorwand irgend­wel­cher ideo­lo­gi­schen wie evidenz­losen Erwä­gungen, bis 2030 EU-weit die Stick­stoff­emis­sionen dermaßen zu redu­zieren, infolge dessen momentan ein nicht uner­heb­li­cher Anteil des Nieder­län­di­schen Bauern­standes von der Regie­rung gezwungen wird, unter Aufgabe seiner Exis­tenz den kompletten Betrieb aufzugeben.

    Obwohl sich derzeit eine welt­weite Hunger­krise ankün­digt, wird von den Nieder­län­di­schen Bauern also verlangt, sich im Dienste der Stick­stoff­re­du­zie­rung von ihren Tieren zu trennen, ihre Ställe zu schließen und Land­flä­chen brachzulegen.

    Demnach fährt die Nieder­län­di­sche Regie­rung zur Durch­set­zung ihrer Ideo­logie nun tatsäch­lich das Militär mit Schüt­zen­panzer gegen 30.000 demons­trie­rende Bauern ein, die gegen ihre poli­tisch forcierte Vernich­tung kämpfen, denn nach den als will­kür­lich und tota­litär zu bezeich­nenden Vorgaben des nieder­län­di­schen Staates, stehen die Bauern vor der Wahl, entweder „frei­willig“ ihren Betrieb für eine Entschä­di­gung aufgeben, sofern sie garan­tieren, nie mehr wieder einem land­wirt­schaft­li­chen Beruf aufzu­nehmen, oder schlichtweg kalt enteignet zu werden.(Quelle 1)

    Inzwi­schen unter­stützen viele nieder­län­di­sche Bürger die anhal­tenden Bauern­pro­teste, weil sie begriffen haben das es auch um ihren Magen geht, während eine west­liche Schur­ken­re­gie­rung im Ange­sicht ihrer selbst­ver­ur­sachten Probleme, gnadenlos Panzer zur Schaf­fung des „Himm­li­schen Frie­dens“ gegen die absolut berech­tigten Proteste ihrer Opfer auffährt. 

    Doch der nach­voll­zieh­bare Zorn der Bauern ebbt nicht ab und richtet sich vor allem gegen die Umwelt­mi­nis­terin Chris­tiane van der Wal, (Volks­partei für Frei­heit und Demo­kratie) nachdem diese neue EU-konforme Dünge­vor­schriften erließ, die am Ende nichts weniger als die komplette Enteig­nung unzäh­liger Land­wirte und deren exis­ten­zi­elle Vernich­tung bewirken, was auch für das beste woke Regen­bo­gen­land aller Zeiten fatale Auswir­kungen haben könnte, das erheb­liche Mengen an preis­wertem Obst und Gemüse aus den Nieder­landen importiert.

    Wer also bei all dem noch an Zufälle glaubt, wenn uns schritt­weise die Energie abge­dreht wird, während zur Zeit überall im welt­of­fenen, tole­ranten und diversen Westen auf myste­riöse Weise irgend­welche Fleisch­fa­briken, lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tende Betriebe oder Lager­hallen mit Getreide und Futter­mittel abfa­ckeln, dem kann nicht mehr geholfen werden, denn auch im woken Regen­bo­gen­land wird unser Essen verbrannt: Demnach verbrannten am vergan­genen Freitag aufgrund einer unge­klärten Ursache in Langen­feld rund 60 Tonnen Futter­mittel. (Quelle 2) 

    Aber die Ursache all dieser herge­stellten Verwer­fungen hat einen Namen der laut genannt werden muss: Green Deal! 

    exxpress.at/niederlande-regierung-setzt-schuetzenpanzer-gegen-demonstrierende-bauern-ein/

    www.pressreader.com/germany/rheinische-post-langenfeld/20220702/282364043373067

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    • Der Stick­stoff wird für die nicht Bio Gesell­schaft auf Felder voller Schw.…
      ller gekippt die sich toll finden, wenns täglich Salate in den Darm­winden gibt,
      Tiere benö­tigen dazu nicht extra Würste, sie kakcken auf das was sie essen.

      Gott, du wirst täglich so …verar, kein Wunder das die Kinder nicht mehr wissen wer sie sind.

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    • @Abendlaendischer Bote.

      ‚Wer einen „Green Deal“ machen will, muss dazu bereit sein, den Preis der Vernich­tung sämt­li­cher Lebens­grund­lagen der mensch­li­chen Zivi­li­sa­tion, ohne Rück­sicht auf Verluste zu zahlen.‘

      Umge­kehrt, lieber Bote!

      Wer die Vernich­tung sämt­li­cher Lebens­grund­lagen der mensch­li­chen Zivi­li­sa­tion, ohne Rück­sicht auf Verluste, anstrebt, muss das in einen „Green Deal“ verpacken.

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  14. Bauern mit der Anti-Terror-Einheit drohen?
    Und das NUR, weil die Bauern ihre Höfe schützen wollen vor den Folgen von ideo­lo­gi­schen Drauf­gän­gern, denen hungernde Menschen ganz offen­sicht­lich weniger bedeuten als ihr Klima-Gehüpfe?
    Heute die Bauern. Und morgen?
    Sind das „unsere Werte“, die uns immer so schön auf dem Tablett präsen­tiert werden, wenn es darum geht, uns aufzu­zeigen, wie gut es bei uns im WERTE-WESTEN doch zugeht?

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    • Ich habs in einem unterem Beitrag erwähnt, die Läden sind ratze­katz Boyko­tiert und alle tollen Polit­ak­teure im Para­dies merken es jetzt. Du kannst vom Scheißhaus
      kein Brot
      backen, Ricarda und Bück­stabü und bald fliegt nicht mal mehr ein Papierflieger.

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    • Fairer­weise sollte man sagen, dass das die glei­chen Bauern sind, die jahr­zehn­te­lang ¾ ihres Einkom­mens aus Subven­tionen gezogen haben.

      Wie auch die Auto­in­dus­trie jahr­zehn­te­lang die Politik als ihre verlän­gerte Marke­ting­ab­tei­lung betrachtet hat. (Wer einnert sich noch an den verlo­genen Minister Zimmer­mann vor 40 Jahren, der die Kat-Pflicht „wegen der Folgen für den Auto­ex­port“ mit allen Mitteln verhin­dern wollte, obwohl zu dieser Zeit die Export­mo­delle alle schon Drei­we­gekat haben MUSSTEN?)

      Die Geschichte zeigt, dass es eine der vornehmsten Vergnü­gungen von Tyrannen ist, in gewissen Abständen die bishe­rigen Günst­linge über die Klinge springen zu lassen. Das schafft gute Laune bei den Mätressen und klärt die Machtverhältnisse.

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      • Was soll das Gewäsch? Wo ist der Markt?
        Haben Siiiie schon einmal Radies­chen geerntet und gebün­delt, 10 bis 12 mal sich gebückt für im Ergebnis 0,49 €. Ich habe keine Ahnung, was Lidl und Ko.. dabei für sich haben wollen.

        • Genau so ist es.
          Die alle so gut Bescheid wissen ueber Subven­tionen, sind nicht bereit einen vernuenf­tigen Preis fuer Produkte deut­scher Bauern zu zahlen. Gesc­weige den, sich die harte Arbeit fuer unter Mindest­lohn an zu tun. Das erwarten sie jedoch von den hiesigen Bauern.
          Oft springt auch ueber­haupt kein Gewinn heraus, wie z.B. beim Getrei­de­preis. Soweit ich mich erin­nere 40 Jahre der selbe Preis und dann noch die Konkur­renz mit den Bauern des ehema­ligen Ostblocks.
          Alles muss billig aus dem Auss­land kommen z.B. aus Spanien, wo dreimal im Jahr Tomaten geerndet werden. Wer in Analu­sien war, hat die Plastik ueber­dachte Land­schaft gesehen.

          • Wenn’s hier schon grob wird: Das Gejaule über die Exis­tenznot der Bauern widert mich an. Zumin­dest in Ober­bayern wissen die Bauern nicht wohin mit dem Geld. Ich wohne gerade neben einem nicht allzu­großen Gehöft… privater Fuhr­park aus M5-BMW, Dodge RAM und zwei Klein­wagen wird alle 1 – 2 Jahre „aktua­li­siert“. Wenn sie das schaffen, indem sie den Land­ar­bei­tern Hunger­löhne zahlen… Arbeitskampf.

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          • Naja Elisa: So ist es ja nun auch nicht. Subven­tionen für die Land­wirt­schaft halte ich für richtig. Es ist besser die Land­wirt­schaft zu subven­tio­nieren, als sie zu verlieren. Die Zahlung von soge­nannten vernünf­tigen Preisen ist Humbug, weil hier die Verbrau­cher kaum soge­nannte vernünf­tige Preise zahlen kann. Sie müssten das jetzt bei der Infla­tion auch schon bemerkt haben. Sie müssen mit einrechnen, dass man auch die Ernte­helfer gut bezahlen muss. Rechnet man die Fixkosten mit hinzu, ist in einem Land wie Deutsch­land, dessen Bauern noch mit der ganzen Welt in Konkur­renz treten, der wirk­liche Preis nicht an die Verbrau­cher weiter­gebbar. Etwas ist noch über die verar­bei­tende Indus­trie viel­leicht zu machen. Es ist eine poli­ti­sche Frage: Will man Land­wirt­schaft oder nicht. Hier wurde diese Frage mehr oder weniger bisher immer mit „ja“ beant­wortet und das ist auch richtig so. Schließ­lich geht es um unsere Ernäh­rungs­si­cher­heit. Es bringt nichts, immer nur auf Import von Billig­lohn­län­dern zu warten. Die können ausbleiben. Und Nahrungs­si­cher­heit kostet halt Geld. Dort ist es aber gut ange­legtes Geld, wenn man betrachtet, was für die Rüstung von unseren Steu­er­gel­dern ausge­geben wird. Jetzt hat man sich poli­tisch für das „Aus“ der Land­wirt­schaft entschieden und unsere Nahrungs­mit­tel­si­tua­tion wird dadurch gefährdet. Dafür wird unser Geld bei soge­nannter grüner Energie verbrannt, die nichts bringt. Die Subven­tionen dort, machen uns arm und bei Wind­kraft auch noch krank. Es sind völlig fehl­ge­lei­tete Subven­tionen, die unser Land in den Abgrund reißt.

        • Manchen hier merkt man die alte Schule noch deut­lich an… „Derr Schweiß des deut­schen Land­manns errnährrrrt uns“

        • Konrad­Kugler: Ich musste als Schü­lerin mit der Klasse mal in unserer Paten-LPG (Land­wirt­schaft­liche Produk­ti­ons­ge­nos­sen­schaft) Rüben verziehen. Das war so furchtbar für mich, dass ich am Ende (Asche auf mein Haupt) gleich fast alle Rüben raus­ge­macht habe. Eine Acker­zeile kann furchtbar lang sein und es war sehr mühsam am Boden krie­chend und die schwa­chen Pflanzen heraus­zu­ziehen. Habe das nie vergessen.

  15. Warum schließen sich die deut­schen Bauern nicht an. Hier wird das gleiche kommen. Ob die Anti­ter­ror­ein­heit auf ihre eigenen Leute auch Schuss­waffe einsetzt oder wird man sie nur nieder­knüp­peln. Mit den Pferden wird es ja nicht. Die Land­wirte sollten an ihre Jauche­wagen C‑Schläuche anbringen, dann haben sie ein Jauche­werfer, mit denen können sie Einheit so richtig einjauchen.

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    • Die Schwurbler in der BRD sind noch zu feige dazu, oder einfach nur zu bequem im Elfen­bein­turm. Die Reak­tion in einem klei­neren Land ist ein Test­lauf der perversen Irren.

      Aus Angst vor Rache und Hunger. Seien Sie erst mal froh das die denken, es wird hier nicht passieren.

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    • habe mir heute nach drei Jahren mal eine Tages­schau angetan, abge­sehen davon, dass dies meine absolut letzte war, keine Wirt­schafts­krise, keine Infla­tion, kein Bericht über Holland, keine Ukrai­ne­krise, keine Berichte über Syrien und andere Kriegs­ge­biete, wofür bezahlen wir wir diese Öffent­lich Recht­li­chen Verdummungssender???

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      • Wofür zwangs­be­zahlen wir diese ÖR-Verdümmungssender?

        Ei für die Verdüm­mung der V.lksmassen – ist doch klar. 

        Meines Erach­tens.

    • Schaut man sich mal an wie es auf hiesigen Straßen aussieht fühlt man sich zuweilen schon so an als ob die 3. Welt schon da ist

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      • @.TS. 06. 07. 2022 Beim 0:02
        „Schaut man sich mal an wie es auf hiesigen Straßen aussieht fühlt man sich zuweilen schon so an als ob die 3. Welt schon da ist“

        Zuweilen?? In meinem Heimat­kaff steh ich längst inmitten massen­haft Schwarzer plus mengen­mäßig ähnlich viele Kopf­tuch-Weiber, Ganzkörper-verhüllt…
        Und wenn nicht gerade Türkisch oder Arabisch gespro­chen wird, dann Polnisch od. Rumä­nisch od. Bulga­risch od. nun Ukrai­nisch (kann ich ja leider nicht unter­scheiden…), auch Englisch, die Brexit-Geflüchteten…
        Was soll ich sagen: Deutsch ist nicht mehr. Dazu passt, was ich vor Tagen gelesen habe: Die Grund­schüler in „Deutsch“-Land haben erheb­liche Defi­zite in Deutsch und Mathe­matik. Vor zehn Jahren hätte das noch anders ausge­sehen, aber seit 2015 hätten die Defi­zite zuge­nommen… Ach nee…

        Soll keiner mehr behaupten, die Isla­misten und anderes Gesocks, das auf unsere Kosten gut und gern lebt, hätten sich vorbild­lich integriert.
        Türken, Kurden, Albaner, Nord­afri­kaner und sons­tige Schma­rotzer leben in Paral­lel­ge­sell­schaften, wollen gar nicht anders. Die Kinder werden im Sinne der Kultur ihrer Eltern sozia­li­siert, wozu selbst­ver­ständ­lich nicht die deut­sche Sprache gehört… und geprägt (tickende isla­mis­ti­sche Zeitbomben)

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          • Konrad Kugler: Das stimmt. Aber wenn dann ein Eiferer sie frei­tags aufruft uns zu massa­krieren, laufen alle los. Geschehen in Istanbul Mitte der 1950er Jahre. Opfer: Griechen.

  16. 1. Was für konkrete Forde­rungen erheben die Bauern?
    2. Gibt es irgend­einen Ansprech­partner, an den sie diese Forde­rungen richten können, oder gibt es nur noch Stell­ver­treter von Stell­ver­tre­tern von Inha­bern rein zere­mo­ni­eller Posten?
    3. Ist eine Durch­set­zung der Forde­rungen anzunehmen?
    4. Welche Garantie zu verlangen schwebt den Bauern vor, dass seitens der Politik etwan gemachte Zuge­ständ­nisse dann auch tatsäch­lich umge­setzt werden?
    5. Wie gedenken die Bauern sich gegen ein Ende wie das von Michael Kohl­haas (bekam alle seine Forde­rungen erfüllt und wurde anschlie­ßend als Aufrührer enthauptet) abzusichern?

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    • Die Super­märkte sind leer.

      Das ist ein Boykott, egal wie hoch ihre Märchen­haften Diäten sind.
      Sie bekommen nix, und wenn Sie so weiter machen werden Sie nich Soyboy, or Madame, sonderen verhungern.

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      • @Ve3logen³.

        Irgend­wann kehrt der Bauer wieder an die Arbeit zurück, um nicht selber zu hungern, und was ist dann?

          • Ich habe das Hams­tern nach dem Krieg noch selbst erlebt, nicht im Detail, so nebenbei. Die Schu­derin aus München mit Bezie­hungen zu einem Dorf bei Neuburg an der Donau.
            Da darf ich gar nicht anfangen, in meinen Erin­ne­rungen zu graben. Jahre­lange Freundschaften.

  17. In Zeiten stei­gender Lebens­mit­tel­preise, schließt man die Bauernhöfe,
    wegenden den natür­li­chen Gase
    CO2 0,038% Anteil an der Erdat­mospähre und
    Stick­stoff mit
    mit 78 % als Haupt­be­stand­teil der Luft
    wegen „Umwelt­schutz“.

    Steht jeden­falls hier im letzten Satz:
    www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/zehntausende-bauern-blockieren-strassen-in-den-niederlanden/

    Wußte nicht das Stick­stoff Menschen­ge­macht ist.

    Controled Demo­li­tion and all there Lies. Das Wärme­po­ten­tial von Stick­stoff würde mich mal
    Klima­tech­nisch interessieren…

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    • Ehre wem Ehre gebührt, hier geht es um den orga­nisch gebun­denen Stick­stoff (Nitrite, Nitrate, Ammo­niak und der ganze Zoo).

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      • Hier geht es um Geld.

        Wird CO2 in Mine­ral­wäs­sern mit zusätz­li­chen Abgaben belastet, JA
        oder NEIN?

        Mit welcher Begrün­dung, ausser der von ihnen legal erwähnten zu orga­ni­sc­chen Bindung, AN WASSER.

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  18. Sehr schön!

    Beschäf­tigt die herun­ter­ge­kom­menen euro­päi­schen Armeen, dann hat es Putin noch leichter mit dem direkten Durch­marsch nach Brüssel!

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  19. Richtig so; wir „alte“ Deut­sche, zum Teil selbst von Bauern­höfen abstam­mend, sind voll bei euch und üben Soli­da­rität. Wie können wir diese für die Frei­heit kämp­fenden Menschen unterstützen?

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    • In dem die Deut­schen Bauern sich mal einig werden und sich nicht gegen­seitig die Butter auf dem Brot neiden würden.
      Das wäre mal ein Anfang.
      Dann sollten die Bauern „Ihren“ Dach­ver­band mal gepflegt den Mittel­finger zeigen. (Die Teppiche­tage des Bauern­ver­bandes ist zu eng mit der Politik verbandelt).
      Und wenn Ihr das geschafft habt dann könnt Ihr auch wieder die Preise bestimmen und gegen Unsinn erfolg­reich protestieren.

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      • Der Bauern­ver­band ist einer der Hauptverursacher.
        Den braucht kein Mensch.
        Die geben nur weiter was von oben kommt um ihre
        Pfründe und Daseins­be­rech­ti­gung abzusichern.
        Wie so eini­gige andere dieser Vereine, z.B. IHK usw. usw.

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