Nieder­ös­ter­reich: ÖVP-Chefin Mikl-Leitner holt scheinbar „Soros-Kader­schmiede“ ins Land

"Soros-Uni" Wien sucht neuen Standort

Die Central Euro­pean Univer­sity (CEU), „Insi­dern“ auch als Kader­schmiede von George Soros bekannt, mit derzei­tigem Standort in Wien Favo­riten, sucht nach eigenen Angaben, aus Platz­mangel, nach einem neuen Standort.

Die soge­nannte „Elite-Univer­sität“ siedelte 2019 von Buda­pest, wo diese von der dortigen Regie­rung nicht mehr geduldet wurde, nach Wien.

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Ab 2025 braucht man seitens der „Soros-Zöglinge“ nun drin­gend ein neues Quar­tier,  die Stadt Korneu­burg hat sich mit dem Stadt­ent­wick­lungs­ge­lände auf der ehema­ligen Werft als Standort beworben.

So soll also „studen­ti­sches Leben“ einen neuen nieder­ös­ter­rei­chi­schen Stadt­teil bevölkern.

Mit Umzügen kennt sich die CEU ja mitt­ler­weile aus. Bereits im Studi­en­jahr 2019/2020 über­sie­delte die Elite­uni­ver­sität eben zwangs­weise von Buda­pest nach Wien-Favo­riten, denn die unga­ri­sche Regie­rung hatte den gesetz­li­chen Rahmen so geschickt adap­tiert, dass der Soros-Elite­uni­ver­sität mit Sitz in den USA die Akkre­di­tie­rung entzogen werden konnte.

Nach einer „Inte­rims­phase“ in Wien-Favo­riten wäre 2025 der Umzug in das ehema­lige Otto-Wagner-Spital nach Wien-Penzing geplant gewesen. Der Standort musste im Sommer aus finan­zi­ellen Gründen verworfen werden.

Hierbei handelt es sich um histo­risch wert­volle Bausub­stanz, die nur unter Denk­mahl­schutz­auf­lagen reno­viert wie adap­tiert werden darf und das war dann offenbar einem Herrn Soros die Inves­ti­tion nicht wert.

CEU hält sich noch bedeckt

Nun werden erneut mögliche Stand­orte geprüft, wobei wohl als aussichts­reichster Kandidat das Gelände in Mikl-Leit­ners Nieder­ös­ter­rei­chi­schem Korneu­burg sein dürfte.

Laut der „Univer­sität“ hätten sich 13 Stand­orte beworben, darunter auch die Stadt Korneu­burg, wie auch der „Stan­dard“ berich­tete. „Wir sind dabei, wir bewerben uns für den Standort“, bestä­tigte der Geschäfts­führer des Stadt­ent­wick­lungs­fonds SEFKO hierzu gegen­über noe.ORF.at.

Ins Rennen schickte Korneu­burg dabei das ehema­lige Werft­ge­lände, auf dem die Stadt, gemeinsam mit dem Immo­bi­li­en­kon­zern Signa Holding ein neues Stadt­viertel zu errichten plant. Zu diesem Projekt ist zur Zeit die Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung im Gange.

„Wir planten dort immer eine Bildungs­in­si­tu­tion ansie­deln“, so Raunig. Aller­dings sei das Inter­esse, neue Schulen oder Fach­hoch­schulen zu bauen, derzeit gering, darum wolle man die Chance nützen und den CEU-Campus nach Korneu­burg holen. „Mit der CEU hätten wir die Möglich­keit, viele junge Menschen auf das Werft­ge­lände zu bringen“, erklärte Raunig weiter. Erklärtes Ziel sei eine „gemischte Nutzung“ des Werftgeländes.

Zu den Chancen des Stand­ortes Korneu­burg wollte man sich bei der Univer­sität auf Anfrage, gegen­über dem ORF nicht äußern. Man befinde sich in einem laufenden Prozess und werde keine Objekte kommen­tieren, erklärte dazu eine Sprecherin.


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9 Kommentare

  1. »Die soge­nannte „Elite-Univer­sität“ siedelte 2019 von Buda­pest, wo diese von der dortigen Regie­rung nicht mehr geduldet wurde, nach Wien.«
    Seltsam.
    Letzes Jahr war ich selbst im CEU-Gebäude im fünften Bezirk in Buda­pest, wo offenbar weiterhin alltäg­li­cher Studi­en­be­trieb herrscht. Ungarn hat nur unter­sagt, daß die CEU ameri­ka­ni­sche Diplome heraus­gibt mangels einer „Mutteruni“ in den Staaten. Das entspricht inter­na­tio­nalen Gepflo­gen­heiten. Vorher wurde die Soros-Uni aus dem selben Grund aus Prag nach Buda­pest umgesiedelt…

  2. Eine „Volks­partei“ ist die ÖVP nun leider nicht mehr, sondern eher eine inter­na­zis­ti­sche Volks­schä­di­gungs­kum­panei, wie die Merkel-CDU nebst kriegs­trei­be­ri­scher Gift­grün­pest im BRDigungsapparat.

  3. was heisst hier immer soros…

    die anglo­besatzer haben eigene cia departments
    wie die besatzten zonen geistig infil­triert werden.

    soros, zuckerboy, gates oder musk sind doch nur
    stafette um den deepstate und sein feddiktat völker­recht­lich zu kaschieren

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    • Daß im Wald Pilze wachsen erkennt man meist auch nur daran daß ab und an ein paar Köpfe rauschauen. Soll man deshalb darauf verzichten die Köpfe als wich­tigsten Indi­kator für die darun­ter­lie­gende verdeckte Verfil­zung zu beachten?

      Klar, Soros zu vertreiben wird das grund­le­gende Problem nicht lösen, aber der gesamte Komplex dahinter würde durchaus bemerken daß sie nicht mehr ganz so leicht schalten und walten lassen können wie es ihnen beliebt.

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