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Bisher wurde es von den Mainstream-Medien immer vehement geleugnet und als “Fake News” abgetan: Die politisch gewollte Umsiedlung (im EU-Jargon auch “Resettlement” genannt) Tausender Migranten aus dem afrikanischen und arabischen Raum nach Deutschland, um hier eine Art “Umvolkung” voranzutreiben. Nun dürfte aber ein Schreiber der Nordwest-Zeitung zu unvorsichtig in der Formulierung gewesen sein, denn genau diese “Umsiedlung” wurde dort am 19.03.2020 in der Print-Ausgabe als solche benannt, wie uns aufmerksame Leser mitteilten.

Wegen Coronavirus: “Umsiedlung gestoppt”

In dem knappen Beitrag in der NWZ, der uns zugesandt wurde, wird berichtet, dass aufgrund der Coronavirus-Pandemie die “Umsiedlung” von “Geflüchteten” nach Deutschland bis auf weiteres ausgesetzt wurde. Damit ist laut Bundesinnenministerium vor allem die humanitäre Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Ausland gemeint. Auch das “Resettlement-Verfahren” mit der Türkei wurde ausgesetzt, ist dort zu lesen. Natürlich nur vorübergehend, versteht sich. Der Artikel ist jedenfalls ein bezeichnendes Zeitdokument und Beweis dafür, dass eine Umsiedlung sehr wohl stattfindet und als solche auch benannt wird.