Novak Djokovic: „Wir sind Christen,“ bittet Fans Kriti­kern zu vergeben

Wikimedia: Novak_Djokovic

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Nach seinem 7. Sieg beim ältesten und ange­se­hensten Tennis­tur­nier in Wimbledon, London, wurde der serbi­sche Natio­nal­spieler in Belgrad am Beginn dieser Woche von tausenden Fans als Volks­held empfangen. Dies war sein erster Turnier­sieg nach dem demü­ti­genden Hick­hack in Austra­lien mit einem Spiel­verbot und seiner Abschie­bung durch die Behörden. Man fürch­tete dort seine Vorbild­wir­kung auf die unter einem rigo­rosen Hygiene-Regime stöh­nende Bevöl­ke­rung, da er sich stand­haft weigert seine Gesund­heit durch eine Coro­na­imp­fung zu riskieren. Auch an zwei Turnieren in den Verei­nigten Staaten hatte er wegen eines Einrei­se­ver­botes für Unge­impfte nicht teil­nehmen können [Link].

Wir vergeben, wir sind Christen

In seiner Ansprache sagte er:

„Guten Abend Belgrad, guten Abend Serbien. Dies sind defi­nitiv die schönsten Momente im Leben. Wenn ich das Glück habe, den Sport zu spielen, den ich so sehr liebe, den ich mein ganzes Leben lang betrieben habe, einen Sport, in dem ich wirk­lich große Erfolge erzielt habe, auf die ich stolz bin, aber am stol­zesten bin ich, wenn ich nach Hause zurück­kehren und meine Freude mit meinem Volk teilen kann. Danke, ihr seid wunderbar!“

„Es ist christ­lich, zu vergeben, und wir sind Christen, wir schauen, wir vergeben, nur Gott weiß und die Menschen um mich herum, was passiert ist, ich möchte jetzt nicht darüber spre­chen und den Eindruck erwe­cken, dass ich mich beschwere. Das alles hat diesen Moment beein­flusst, hat mich moti­viert, auf die Pfade des alten Ruhms zurück­zu­kehren, um für die größten Trophäen im Sport zu kämpfen“.

Novak Djokovic, Ansprache vom 11.7.2022, Link

Die voll­stän­dige Rede von Novak Djokovic kann man hier [Link] nach­lesen.

Djokovic prak­ti­ziert nach eigenen Angaben Tele­ki­nese und Tele­pa­thie und nennt sie „Gaben dieser höheren Ordnung, der Quelle, des Gottes, was auch immer, die uns erlauben, die höhere Macht und die höhere Ordnung in uns selbst zu verstehen“ [Link], im Heimat­land des genialen Physi­kers und Erfinder Nicola Tesla sind solche Ansichten wahr­schein­lich gar nicht so unge­wöhn­lich [Link].

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7 Kommentare

  1. Eine groß­ar­tige Geste von Djokovic die Fans zu bitten, seinen Kriti­kern zu verzeihen. Zeigt es doch, welch tollen Charakter der Ausnahme-Spieler hat. Novak Djokovic ist nicht nur ein Klasse Sportler, sondern auch ein sehr sympa­thi­scher Mensch. Es gibt niemand, dem ich den Wimbledon-Triumph mehr gönnen würde:
    ansage.org/ungeimpfter-djokovic-gewinnt-nach-corona-infektion-wimbledon-4x-geimpfte-baerbock-kann-nicht-mal-mehr-treppensteigen/

  2. Liebes Redak­tion Team,
    Mir gefallen Ihre Berichte und oft poste ich den einen oder anderen in meinen tele­gram kanal.
    Doch mit der einge­blen­deten Werbung von
    www.ahrimannn.com( nackte Frau) , ist mir das aus persön­li­chen Ueber­zeu­gungen nicht möglich.
    Bitte entfernen Sie diese Werbung, denn auf diese Art , Geld herein zu holen , bringt Ihnen keinen Segen.
    Herz­li­chen Dank
    Mit freund­li­chen Grüssen
    Marianne

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    • @ Mari­anne

      Liebe Mari­anne, danke, daß Sie unsere Inhalte auf Ihrem Kanal posten! Ich habe das Nackt­bild eben entfernt. Ich sehe das ähnlich und werde das intern disku­tieren. LG, Jörg

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    • @Marianne

      Der Bgriff Ahriman oder auch Angra Mainyu leitet sich in der zoro­as­tri­schen Theo­logie aus der aves­ti­schen Sprache ab und bedeutet so viel wie arger, böser oder feind­se­liger schwarzer Geist, der mit Hilfe des weib­li­chen Dämons Dschahi aus der persisch-irani­schen Mytho­logie, das Zerstö­re­ri­sche, bezie­hungs­weise die Zerstö­rung repräsentiert. 

      Die Anthro­po­so­phie hingegen verkehrt die dämo­ni­sche zerstö­re­ri­sche Iden­tität Ahri­mans ins Gegen­teil und preist ihn als Geist­wesen, das dem Menschen struk­tu­rie­rende, mate­ria­li­sie­rende Kräfte verleihen würde. Laut Rudolf Steiner müsse sich Ahriman im dritten Jahr­tau­send, nach dem Vorbild der Mensch­wer­dung Gottes in Jesus Christus, in einem Menschen inkar­nieren. Weitere inter­es­sante Einzel­heiten und beson­ders für Christen wich­tige Details über Ahriman sind nach­zu­lesen bei:

      de.wikipedia.org/wiki/Ahriman

  3. Gratu­la­tion Herr Djokovic. Jeder ist will­kommen um den Tota­li­ta­rismus im Muell­eimer zu werfen. Die Corona regimes werden brechen, das Abnor­male schwimmt nur eine kurze Zeit in der Ober­flaeche, dann versinkt es. Die schlmmsten sind seine schleim­migen Tennis­kol­legen, Boes­artig und auf allen Vieren.

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