Der ranghöchste General des Marine Corps in Japan hat in dieser Woche in einem Interview mit der Financial Times einige sehr aufschlussreiche Äußerungen zum Umgang mit China gemacht, wie das Portal Zerohedge berichtet. Obwohl die chinesische Führung darauf beharrt, dass die Situationen in Taiwan und der Ukraine nicht vergleichbar sind, stellte Generalleutnant James Bierman die Situation genau so dar und ging sogar so weit, zuzugeben, dass das Pentagon ein „Theater“ gegen China vorbereitet, indem es militärische Beziehungen zu südostasiatischen Verbündeten pflegt.
USA bereitet sich auf Krieg mit China vor
„Die US-amerikanischen und japanischen Streitkräfte sind dabei, ihre Kommandostrukturen rasch zu integrieren und gemeinsame Operationen zu verstärken, während sich Washington und seine asiatischen Verbündeten auf einen möglichen Konflikt mit China, wie etwa einen Krieg um Taiwan, vorbereiten, so der oberste General des Marine Corps in Japan“, beginnt der FT-Bericht.
Während es kein Geheimnis ist, dass Tokio sich im letzten Jahr immer offener auf die Seite der US-Haltung zur Bewaffnung Taiwans gestellt und auch seine historische Neutralität nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegeben hat, indem es die Verteidigungsausgaben drastisch erhöhte, bestätigte General Bierman eine „exponentielle Zunahme“ der gemeinsamen amerikanisch-japanischen Operationen im letzten Jahr.
Das Interview selbst ist brisant genug, um den Zorn Pekings auf sich zu ziehen, wenn man bedenkt, wie deutlich das Thema der „Ukrainisierung Taiwans“ in Biermans Äußerungen zum Ausdruck kommt, vor allem, wenn man bedenkt, dass es von dem kommandierenden General der Third Marine Expeditionary Force (III MEF) und der Marine Forces Japan stammt.
General bestätigt: USA bereiteten Ukraine seit 2014 auf Krieg mit Russland vor
Der US-General äußerte sich ungewöhnlich offen und detailliert über die laufenden Vorbereitungen zur Verteidigung Taiwans und sagte Folgendes:
„Warum haben wir den Erfolg, den wir in der Ukraine erzielt haben? Das liegt zum großen Teil daran, dass wir uns nach der russischen Aggression in den Jahren 2014 und 2015 ernsthaft auf künftige Konflikte vorbereitet haben: Training für die Ukrainer, Vorhaltung von Nachschub, Identifizierung von Standorten, von denen aus wir Unterstützung leisten und Operationen aufrechterhalten können.“
Wir nennen das „den Schauplatz festlegen“. Und wir sind dabei, den Schauplatz in Japan, auf den Philippinen und an anderen Orten festzulegen.
Auch diese Äußerungen sind ein unverfrorener Schuss vor den Bug Chinas. Die FT räumt ein, dass Biermans Kommentare einen „ungewöhnlich offenen Vergleich“ zwischen einem möglichen Konflikt mit China und der Ukraine-Krise darstellen.
In Bezug auf die Ukraine selbst sind die Kommentare natürlich höchst aufschlussreich, wenn man bedenkt, dass die US-Verteidigungsplaner schon vor Jahren damit beschäftigt waren, sich innerhalb der Ukraine „ernsthaft auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten“, und zwar bis hin zur „Vorpositionierung von Nachschub“ und der Vorbereitung des Kampfplatzes.
Man sollte China „nicht überschätzen“
Der oberste Marinegeneral in Japan äußerte sich in dem Interview noch offener:
„Wenn man über die Komplexität und das Ausmaß einiger Operationen spricht, die sie durchführen müssten, z. B. bei einer Invasion Taiwans, wird es Hinweise und Warnungen geben, und es gibt bestimmte geografische und zeitliche Aspekte, die es uns ermöglichen, uns zu positionieren und optimal vorbereitet zu sein. Als Teil dieser Vorbereitungen planen die Philippinen, den US-Streitkräften zu gestatten, zusätzlich zu den fünf Stützpunkten, zu denen die USA bereits Zugang haben, Waffen und andere Vorräte auf fünf weiteren Stützpunkten bereitzustellen.“
„Man gewinnt einen Hebelpunkt, eine Operationsbasis, die einen enormen Vorsprung bei verschiedenen Einsatzplänen ermöglicht“, sagte Bierman. „Wenn wir dem chinesischen Gegner gegenüberstehen, der die Startpistole in der Hand hat und potenziell in der Lage ist, Feindseligkeiten auszulösen, können wir entscheidende Schlüsselgebiete identifizieren, die gehalten, gesichert, verteidigt und genutzt werden müssen.“
Ein weiterer interessanter Teil des Interviews besteht darin, dass er die regionalen Verbündeten der USA, einschließlich Taiwan, davor warnt, das chinesische Militär zu überschätzen, und erklärt, dass man die chinesische Volksbefreiungsarmee (PLA) nicht fürchten sollte.
Die Äußerungen des Generals wurden genau zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, als China seine auf Taipeh gerichteten Drohübungen fortsetzte, bei denen seit der provokativen Reise von Nancy Pelosi auf die selbstverwaltete Insel im August immer wieder Kampfflugzeuge und Marineschiffe der PLA die Mediengrenze in der Straße von Taiwan überschritten, so auch am Sonntag dutzende Male. Es war die zweite große Übung innerhalb von weniger als zwei Wochen im Jahr 2023, die das PLA Eastern Command als „gemeinsame Patrouillen zur Kampfbereitschaft und tatsächliche Kampfübungen“ bezeichnete.
Wenn die Pentagon-Führung den Weg fortsetzt, das Taiwan-China-Patt in Begriffe zu fassen, die direkt mit der russischen Invasion in der Ukraine vergleichbar sind (und dementsprechend die Bewaffnung Kiews durch die USA bis an die Zähne… vergleichbar mit Waffentransfers an Taipeh), können wir davon ausgehen, dass Peking seine Luft- und Seeübungen, die auf Taiwan abzielen, immer weiter ausbauen wird.
Auch China dürfte sich auf Krieg vorbereiten
Die langjährige offizielle Politik Chinas, die auch von Präsident Xi immer wieder artikuliert wird, besagt, dass das Land nur eine friedliche Vereinigung anstrebt und dass Washington nach wie vor nur „mit dem Feuer spielt“, indem es die Unabhängigkeitsbestrebungen fälschlicherweise schürt. Doch Peking ist gewiss nicht naiv und scheint damit beschäftigt zu sein, sein eigenes Theater im Hinblick auf einen möglichen Zusammenstoß zu inszenieren.
In einem neuen Bericht der South China Morning Post werden beispielsweise Beweise für jüngste Manöver der PLA-Marine angeführt, die stark darauf hindeuten, dass die PLA ihre Kapazitäten zur Kriegsführung in pazifischen Gewässern ausbauen will:
Die Solofahrt eines Kriegsschiffs der Volksbefreiungsarmee tief in den Südpazifik soll ein Test für die Betankungs- und Versorgungskapazitäten der chinesischen Marine auf See gewesen sein.
Der Lenkwaffenzerstörer Yinchuan (Rumpfnummer 175) der Volksbefreiungsarmee war in der Nähe der ausschließlichen Wirtschaftszone von Neukaledonien, einem französischen Überseegebiet im Südpazifik, etwa 1.500 km östlich von Australien, unterwegs, wie das französische Verteidigungsministerium am 29. Dezember in einem Tweet mitteilte.
Französische Marineflugzeuge hätten die Aktivitäten des Kriegsschiffs verfolgt und fotografiert, hieß es.
Dasselbe Kriegsschiff war erst letzten Monat in der Nähe von Französisch-Polynesien gesichtet worden, woraufhin die SCMP darauf hinwies, dass „das Gebiet, in dem es auftauchte, Zehntausende von Kilometern von der chinesischen Küste entfernt war und weit jenseits der Reichweite lag, die der 7.500-Tonnen-Zerstörer ohne Nachschub aufrechterhalten konnte, ganz abgesehen von den Anforderungen für die Rückreise“.
In der Zwischenzeit befindet sich China zwangsläufig in einer Position, in der es eine starke Diplomatie – oder auch Soft Power – gegenüber seinen Nachbarn einsetzen muss, um die Auswirkungen der bedeutenden und wachsenden regionalen Präsenz Amerikas zu mildern. Das jüngste Beispiel ist der Besuch des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos in Peking in der vergangenen Woche. Er traf sich am Mittwoch mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping, und die beiden vereinbarten „freundschaftliche Konsultationen zur angemessenen Lösung maritimer Fragen“, wie staatliche Medien berichteten.
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„Nein zum Dritten Weltkrieg“ – New Yorker stellen sich gegen die NATO
odysee.com/@RTDE:e/new-yorker-gegen-nato:b
„Gegen Russland kann man nicht gewinnen, man kann mit Russland aber die Zukunft gestalten.“
Fürst Otto von Bismarck
Dieses Zitat gilt ebenso für China. Das Spiel der USA mit China ist ein riskantes Spiel. Es wirkt wie ein Kräftemessen, das derzeit die USA lostreten wollen. Sie schaffen es jedoch nicht wirklich, einen Fuß in den Türspalt zu bekommen. Die Amerikaner wollen China beim Vormarsch zur Wirtschaftsmacht stoppen, so lange sie es noch können. Läuft alles weiter wie bisher, ist China bis ins Jahr 2030 die Nr. 1 und wird die restliche Welt alleine schon wegen der großen Anzahl seiner Bevölkerung und damit durch einen gewaltigen Binnenmarkt abhängen. Die Achse der aufstrebenden BRICS-Staaten darf keinesfalls unterschätzt werden. Nicht nur China und Russland sind in diesem Bündnis als gewaltige Volkswirtschaften vertreten. China sowie Russland will man durch Sanktionen auf die Wirtschaft treffen, durch den Entzug wertvoller Absätzmärkte und durch militärische Einschüchterung. Es bleibt abzuwarten, wie erfolgreich das sein kann. Letztendlich wird es ein Schuß in das eigene Knie bedeuten.
Wie empfindlich oder verletzlich ist China, falls der „Wertewesten“ unter Regie der USA tatsächlich zur Tat schreiten würden? Zunächst einmal lautet hier die entscheidende Frage, wer verträgt Einschränkungen und Mangel besser? Auf der einen Seite die verweichlichten, wohlstandsgemästeten, voll klimatisierten Amerikaner, die wöchentlich zwanghaft zwei Mal zum Psychiater rennen müssen, mit ihren vier Autos und fünf Computern wie auch sechs Handys pro Familie, mit einer glatt funktionierenden Telefonverbindung zum Broker, sowie mit fünf gut gekühlten Kisten Coca-Cola in der Garage und ihren bitteren Klagen über ihre widerliche, lebensbedrohliche Parkplatznot? Oder aber auf der anderen Seite die an Entbehrungen gewöhnten Chinesen, bei denen sich das Leben im Notfall um ein Säcklein Reis, etwas Wasser und um den nächsten Job dreht?
Die Zukunft wird nicht mit immer neuen Flugzeugträgern, Drohnen und Raketen gewonnen, sondern mit frei verfügbarem, schuldenfreiem Kapital und gewinnbringenden Mega-Investitionen. Und davon werden hunderte von Milliarden allein in die neue Seidenstraße fließen. Allein dieses größte Infrastrukturprojekt aller Zeiten wird China zur Nummer Eins im Rang der Weltmächte katapultieren. Die Zeiten der Weltherrschaft der Dollar-Drucker und des Missbrauchs durch die US-Finanzeliten gehen ihrem Ende entgegen. Die Phase der Herrschaft der Finanzen weicht der Herrschaft der Produktion und des sinnvollen Sparens mit Zinsen und des anschließenden sinnvollen Investierens – flankiert von einer gesunden Währung.
Fazit in der Fabelsprache: Amerika liegt abgemattet am Boden! Biden versucht es aufzumüden, doch vergeblich. Die Verletzungen des amerikanischen Adlers sind schon zu schwer. Dem chinesischen Drachen dagegen strömen neue Lebenskräfte entgegen. Fazit in der Fußballsprache: China vor, noch ein Tor! Nicht wenige Leute kehren nach längeren Aufenthalten in China in den Westen zurück und sind hellauf begeistert von der Infrastruktur, den Menschen, dem Tempo der unglaublichen Aufbauarbeit, der Zuversicht, dem Optimismus, der Kommunikation, den parallel entwickelten Kapitaltransfersystemen und sie befreien uns mit ihren Berichten darüber vielleicht sogar Stück für Stück vom klebrigen Gespinst der westlichen Medienlügereien. Nicht nur über China wird in den westlichen Medien teils manipulativ berichtet. Auch der große Verbündete der Chinesen, das (wieder) stolze Russland wird im Westen intransparend und tendenziell von den Medien behandelt. Fazit vom Fazit: Der wenig faire Stil des Westens im Umgang mit den Big-Players des Ostens wird sich sicher sehr bald sehr negativ auswirken.
„Die USA wollen den Weltkrieg“ – Franzosen wollen raus aus NATO und EU
tanneneck.blogspot.com/2023/01/die-usa-wollen-den-weltkrieg-franzosen.html
Für jeden Cent, den der Chines‘ in Provokationen steckt, muss der Ami einen Dollar an Gegenmaßnahmen löhnen.
Und das in Anbetracht dessen, dass die chinesische Wirtschaft boomt, während die amerikanische nur noch auf dem Dollarschwindel basiert.
Für die Dynasten der USA der klassische chinesische Tod der tausend Schnitte.
Neben den Deutschen und Ihren Achsenmacht Verbündeten (außnahme Ungarn) scheinen auch die Japaner wieder mal nichts aus dem Verlorenen 2 Weltkrieg gelernt zu haben . Bitte wie weit kann man ein Volk noch mehr demütigen als Ihm einst gleich 2 Atombomben aufs Haupt zu schmeißen , und als dank dafür ein paar Jahrzehnte später IMMER NOCH diese unsägliche USA Anus kriecherei? Es ist wohl Wirklich so wie oft behauptet , solche Vasallen sind anscheinend absolut unfähig aus Ihrer Geschichte zu lernen bis zum Bitteren Ende .
Ist es das? Wieder mal ein schwelender Konfliktherd seit dem II WK?
Auszüge aus der umstrittenen Seite de.wikipedia.org/wiki/Republik_China_(Taiwan)
„Die völkerrechtliche Stellung der Republik China ist bis heute umstritten und Gegenstand des Taiwan-Konflikts.“
Verschleppung von Konflikten statt Lösung sind typisch für die Hintermänner der USA.
„Der ungelöste Taiwan-Konflikt erschwert der Republik China den Beitritt zu internationalen Organisationen und die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen, unabhängig davon, ob Republik China oder Taiwan als Landesbezeichnung benutzt wird. In den letzten Jahrzehnten sind daher weitere Begrifflichkeiten entstanden, um diese Problematik zu umgehen.“
Und so schwelt das Unrecht weiter wie im Nahen Osten durch das Zerschmettern des Osmanischen Reiches.
In Europa ist es noch ruhig, weil den dort aufgeteilten Deutschen das Rückrat gebrochen wurde. Aber eine intelligente Lösung sieht auch hier anders aus als das Verschenken fremden Territoriums an andere oder die Gründung von Kunststaaten.
USA vs. China?
Wie soll das gehen? Angeblich haben die USA wegen des Ukraine-Kriegs kaum noch Munition.
Außer.…es kommen andere Waffen, als diese aktuellen Museumsstücke zum Einsatz.
Es hat mich sowieso gewundert, dass in der Ukraine noch wie im WK2 gekämpft wird. Ok, ein paar Drohnen und Raketen. Aber sonst: Artillerie, Panzer, Bodentruppen, Flammenwerfer, Handgranaten, Panzerfäuste, Gewehre, usw.
Show?
Demnächst in diesem Theater: US-Truppen verteidigen affrikanische Staaten gegen chinesische Übelnahme. US-Truppen nach Sri Lanka zum Schutz vor China entsandt. US-Truppen in Patagonien stationiert, um ein klares Zeichen an China zu senden…
Die BRI gedeiht derweil, Xi singt und lacht, und der Dollar sinkt und kracht.
Wo und wann inszenieren diese Wildwest-Cowboys in ihrem m. E. SAT-ANNUIT-Allmachtswahn eigentlich mal keine Kr.ege?
Ist allerhöchste Zeit, dass denen endgültig jemand für immer den Stecker zieht.
Meines Erachtens.
Aber wie, Isthar? Wie??
Dass das mehr als sehr dringend nötig ist, sollte jedem gesunden Menschenverstand, natürlich außer unserem Paulchen u.a. potentiellen „Beamten“, inzwischen klar sein.
Ein erster Schritt könnte aus meiner Sicht das Ablegen der Angst vor allem und jedem sein, konsequentes widerrufen aller Einzugsermächtigungen an Banken und Institutionen, quasi damit sofort beginnen, diese Kriegsverbrecher ala Scholz, Bärbock, strack- Zimmervieh, Hahabeck etc finanziell auszutrocknen. Keinerlei Zusammenarbeit mehr mit diesem verlogenen US- Vasallenpack in Berlin und Brüssel. Briefkästen demontieren. Post ungeöffnet zurücksenden, außer gewünschte. Keine privaten Daten mehr preisgeben, den sog. Zensus und die „Grundsteuer- Datenabfragelüge“ boykottieren, konsequent Strafanzeigen stellen, Rückgabe aller sog. Personalausweise, Abmeldungen der Wohnsitze, sich um eine eigene Bewaffnung/ Verteidigung des selbst erarbeiteten Privateigentumes kümmern; Nur noch Zahlungen an wahrlich erbrachte Handwerkerleistungen o.ä. Tätigen, in bar!
Dass all das eine riesige Umstellung für jeden bedeutet, ist mir klar. Aber irgendwo müssen wir ja mal beginnen, um dieses kriegstreibende, geistig völlig verarmte politpack = Krebsgeschwür auszutrocknen resp. abzutöten.
Sicherlich gibt es weitere Möglichkeiten, wir brauchen dazu die berüchtigten „konzertierten Aktionen“ und eine nationale Volksfront.
Die treuen Gengiftspritzenfans sterben sowieso wie die Fliegen, wie immer in der Geschichte werden es wieder die normalen, kleinen Leute sein, die die Drecksarbeit erledigen müssen. Ich bin dabei, obwohl gar nicht so klein…
Lg aus Sachsen
Ich weiß nicht wer und wie – die echten Teutschen sind bereits demografisch weit in der Minderzahl, dass kann man bereits in den Provinzstädtchen sehen und von diesem kläglichen Rest sind sehr viele schon älter und alt und/oder auch geh.rngewaschen, die Jugend mehrheitlich Gräte Thünfisch-Jugend, Öntifänten-Jugend, grönröt versoichte Jugend, die im mittleren Altern sind ausgelaugt von ihrer täglichen Schufterei und/oder sich kümmern um Familie, Haus und Hof falls vorhanden und/oder sind auch geh.rngewaschen und die meisten, die durchblicken, trauen sich nicht mehr was zu sagen, weil entweder der örtliche Mösläm-Cl.n dann vor der Tür stehen könnte oder die äNWeO-Vasällen und ‑fanatikerInnen.
Das könnte nur noch von einer es mit Teutscheland und den echten Teutschen sowie mit Kerneuropa generell wohlmeinenden kosmischen und/oder irdischen und/oder geistigen all diesen W.hnsinnigen überlegene und dazu fähigen und willens seiende Macht bewerkstelligen – wie auch immer.
Meines Erachtens.