Ösi-Sozis: Sexismus-Posse bei Zelen­skyj-Rede im Parla­ment – Abstimmungs-„Puppen“

dav

Öster­reich als Omen für den Nieder­gang der Linken?

Wenn der (mitt­ler­weile zu einem provin­ziell und korrup­tions-verkom­mene) Kleinstaat

Öster­reich tatsäch­lich jene…

…„kleine Welt ist, in der dir große ihre Probe hält“ (Zitat wird mehreren Habs­burger-Monar­chie-Schrift­stel­lern zugeschrieben)…

… dann gilt: Gute Nacht für die Linke!

„Schande bei Selenksyi-Rede: FPÖ ging, halbe SPÖ kam gar nicht!“ (krone)

Zunächst protestierten Herbert Kickl, Norbert Hofer und die anderen FPÖ-Abgeordneten mittels Schildern, dann verließen sie sogar den Plenarsaal. (Bild: APA/ROBERT JÄGER)

Für den öster­rei­chi­schen Boule­vard jeden­falls lieferten die einst stolzen Sozia­listen eine Groteske bezüg­lich „Führungs- und Orien­tie­rungs­lo­sig­keit“ (krone).

Zunächst nutzte die rechte Oppo­si­ti­ons­partei FPÖ, die x‑te virtu­elle Kriegs­trei­berei-Rede des ukrai­ni­schen Präsi­denten, dieses Mal im neutralen Öster­reich, geschickt zum parla­men­ta­ri­schen Exodus, um die frei gewor­denen Bänke als „Platz für den Frieden“ einzumahnen.

@rvsich hes on the screen #ukraine #ukrai­nian #russia #russian #germany #german #austria #switz­er­land #fory­ou­page #fyp #parati #pourtoi ♬ Disaster – Sped up – KSLV Noh

Weib­liche Sozi-Klub­mit­ar­bei­ter_innen als Abstimmungs-Puppen

Doch ging der Versuch, das ganze welt­po­li­tisch ausstrah­lende Desaster zu vertu­schen, pein­lich in die Hosen, weil publik wurde..: Weib­liche Sozi-Klub­mit­ar­bei­ter_innen mussten vakante Sozi-Parla­ments­bänke drücken, um als Stimm­vieh miss­braucht zu werden.

Was zudem nicht gerade vor Respekt vor dem „Hohen Haus“ zeigt:

Die Sozi-Partei­zen­trale ging nämlich im Nach­hinein davon aus, dass es sich bei der Selen­skyj-Rede-Über­tra­gung gar nicht um eine Natio­nal­rats­sit­zung gehan­delt hätte, sondern nur um eine parla­men­ta­ri­sche Veran­stal­tung, ohne Anwe­sen­heits­pflicht – so die bemer­kens­wert viel­sa­gend-hilf­lose Erklä­rung von Klub-Vize Jörg Leichtfried.

Inkom­pe­tenz, Eifer­süch­telei oder doch innere Oppo­si­tion gegen Zelenskyj?

Mitt­ler­weile kursieren aben­teu­er­liche Gerüchte zur Auffas­sung der Sozi-Parla­men­ta­rier betref­fend ihrer Amts­auf­fas­sung. Eines davon: Es hätte…

…“vielen Genossen  sauer aufge­stoßen, dass ÖVP-Natio­nal­rats­prä­si­dent Wolf­gang Sobotka die Veran­stal­tung quasi im Allein­gang organisierte.“

Nach­trag: Sobotka ist jener karren­zierte Musik­lehrer mit trendig-rotfar­bener Lese­brille und der Aura eines Polit-Rumpel­stilz­chen, welcher aus der nieder­ös­ter­rei­chi­schen Provinz nahtlos in die Wiener überwechselte.

Wolf­gang Sobotka

Thomas Bern­hard: „Öster­reich: ein großer Misthaufen“

Der einzige öster­rei­chi­sche Gegen­warts-Schrift­steller von welt-lite­ra­ri­schem Format, Thomas Bern­hard, hat das einmal tref­fend so ausgedrückt:

„In diesem fürch­ter­lichsten aller Staaten haben sie ja nur die Wahl zwischen schwarzen und roten Schweinen.. Ein uner­träg­li­cher Gestank breitet sich aus von der Hofburg und vom Ball­haus­platz und vom Parla­ment über dieses ganze verlu­derte und verkom­mene Land.

Dieser kleine Staat ist ein großer Misthaufen.“

Wie dem auch sei! Weil nun aber in Post-Covid-Zeiten auch die ausge­lau­fene Pandemie keine Krank­heits­vor­schüt­zungen, jeden­falls in so großer Menge, mehr hergibt, werden die Absenz-Entschul­di­gungen immer grotesker:

Ein nicht gerade coura­gierter SPÖ-Abge­ord­nete „wollte sich die Veran­stal­tung in Ruhe im Büro anschauen“ (Krone). – Und outete sich damit als Polit-Hasenfuß: Befürch­tete er doch „Tumulte“ wegen des FPÖ Auszugs. Ein anderer, Mario Lindner, gab seinen Geburtstag als Abwe­sen­heits-Begrün­dung an. – Für Normal­sterb­liche wäre das wohl ein Kündi­gungs­grund durch ihren Arbeitgeber.

Nieder­gang der Ösi-Sozialisten

Pamela Rendi-Wagner

Das ganze Theater ist aber einge­bettet in einen gera­dezu selbst­mör­de­ri­schen Unter­gangs-Zirkus: Liegen die Ösi-Sozis doch nun schon mona­te­lang, trotz schwer ange­schla­gener grün-konser­va­tiver Bundes­re­gie­rung, abge­schlagen auf dem dritten Platz der Meinungs­um­fragen. Wobei der Ex-Will­kom­mens­fa­na­tiker und jetziger Landes­haupt­mann Hans-Peter Dozkozil, gesund­heit­lich schwer ange­schlagen und beinahe stimmlos aufgrund mehrerer Kelh­kopf-Opera­tionen in einer Leip­ziger Klinik, gegen die jetzige weib­liche Partei-Vorsit­zende Rendi-Wagner, seit Jahren in klas­si­scher Macho-Manier intrigiert.

Seither ist nun eine gera­dezu abar­tiger Bewer­bungs-Hysterie um den Partei­vor­sitz in Gang gekommen: An dem sich die abstru­sesten Typen, insge­samt 73 an der Zahl, die Führung der Ösi-Sozia­listen zutrauen. (Presse) Nur der ehema­lige EX-ÖVP-Poli­tiker, Gerald Grosz, wurde von der SPÖ nicht zuge­lassen. – Seine Reak­tion darauf: Er kandi­dierte alter­nativ dazu, unter dem Pseud­onym Aisha Gülülü, zeit­gemäß als „ost-anato­li­sche Trans­frau, die vor zwei Jahren über die Balkan­route gekommen ist“ und bitte nun um Aufnahme in der SPÖ.“

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

_________________________________________________________________________

Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


4 Kommentare

  1. Die S‑atanische P‑artei, ob Öster­reichs oder Deutsch­lands, ist auf der schiefen Ebene in den Höllen­schlund, denn sie opfert ihren Nach­wuchs per Abtrei­bung an den Teufel. Für Ausgleich wird die Trans­frau nichts mehr beitragen können. Selenski opfert auf seine bzw. demo­kra­tisch-ameri­ka­ni­sche Weise fleißig mit.

    16
    2

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein