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Bild: Screenshot Youtube

Während Hauptverkehrswege von „Umweltschützern“ illegal blockiert werden und die Polizei den Klima-Mob weitgehend unbehelligt gewähren lässt, bietet sich gegenüber besorgten Bürgern ein gänzlich anderes Bild. Hier lässt das im Dienste der Pharma-Lobby stehende Corona-Regime die Polizei gnadenlos auf Leute los, die es nicht mehr ertragen können, dass unsere Freiheiten weiter demontiert werden. Und wir uns obendrein noch mit experimentellen Impfstoffen vollpumpen lassen sollen.
Auto-Korso gegen Corona-Wahn mit Schikanen überzogen

Demo-Korso am Freitagnachmittag (11.02.2022) in Wien: Insgesamt hagelte es für die Teilnehmer 1605 Anzeigen. Und als besonders wirksame Schikane wurden auch Kennzeichen sowie Führerscheine abgenommen.

Auch im Vorfeld waren die Schergen des Regimes nicht untätig: Mit umfangreichen Verkehrskontrollen an den Zufahrtsstrecken nach Wien und im Stadtgebiet selbst versuchte man ein geschlossenes Anreisen der Fahrzeugkonvois zu verhindern. Eine derartige Einschränkung der Bewegungsfreiheit, nur um eine später stattfinde Demo abzuwürgen ist ohnehin mehr als bedenklich – passt jedoch hervorragend zu Regimen, die es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.

Vorwand „Abgas- und Lärmbelästigung“

Wie krone.at berichtet war der Autokorso wegen Abgas- und Lärmbelastung sowie Blockade-Ankündigungen von der Polizei untersagt worden. Da stecken vermutlich auch die ‘Grünen’ dahinter, die kilometerlange Staus, verursacht durch Straßenblockaden der „Klimaaktivist*Innen und sonstigen *Innen, nicht stören. So hat eine Huem Otero, Landtagsabgeordnete in Wien, sich in einem Tweet positiv zum Polizeieinsatz geäußert, der den Korso in der Prater-Hauptallee verhinderte, wohin man die Autofahrer ursprünglich hinlockte: „Ich bin froh, dass die Polizei unsere Kritik ernst genommen hat und hier eingelenkt hat. Die Hauptallee bleibt von Stinke-Autokorso verschont!“ FPÖ-chef Herbert Kickl nahm in einer Aussendung dazu ebenfalls Stellung.

Das hinderte jedoch anständige Bürger trotzdem nicht, mit ihren Fahrzeugen (Pkw und Lkw), die teils mit Botschaften beklebt oder mit Fahnen ausgestattet waren, in der Bundeshauptstadt ihren Unmut über den Corona-Terror kund zu tun.


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Von Redaktion

21 Gedanken zu „Österreich: 1.600 Anzeigen gegen Corona-Autokorso-Fahrer – Regime lässt Führerscheine und Kennzeichen einziehen“
  1. Ich glaube auch kaum dass die Kanadier und die Franzosen erst lange um Erlaubnis für einen convoy gefragt haben..dass ist leider zu uns der grosse Unterschied..und darum werden solche gutgemeinten Aktionen auch nichts bringen da sie gleich im Keim erstickt werden..sowas darf auch nicht auf undurchsichtigen medienseite wie telgram verbreiten sondern intern weitersagen und alles blockieren.dieses Vorgaben war von Anfang an zum scheitern verurteilt.vl sollte man sich vorher bei den Kanadiern Anfragen holen wie sie sich untereinander verständigt haben um das ganze soooo durchzuziehen.mit “bitte darf ich das machen❓❓”kommen wir bei unserer jetzigen Regierung zu nichts.ich bin genesen und sehe nicht ein wofür ich eine pflichtmpfung brauche..ich und all meine Freunde und Bekannten in der gleichen Situation werden bis zur letzten Instanz gehen um diese Impfpflicht abzuwehren.

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    1. Die haben einfach mehr Courage die Gallier. In Berlin wird Demonstriert mit Abstand und Masken ???? Was soll man von einem Volk halten das mehrheitlich diese Muppetshow gewählt hat und in Krisenzeiten Kackpappe hamstert?

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      1. Und Sie glauben allen Ernstes, dass die vom Volk gewählt wurden?!? Sie glauben allen Ernstes, dass bei Wahlen nicht gelogen, getrickst und getäuscht wird ?!?
        Und zum Thema Klopapier ausverkauft: das war auch so eine inszenierte Lüge, damit sich alle dran hochziehen können, wie blöd doch die Deutschen sind … ich hatte damals mit 2 Aldi- und einem Lidl-Verkaufsleiter gesprochen. Und die hatten mir alle gesagt, dass das Klopapier fehlte, weil urplötzlich angekündigte Lieferungen storniert wurden. Die LKWs kamen einfach nicht. Erst DANACH, nachdem das Fernsehen Panik verbreitet hatte, griffen die Leute zu, sobald es wieder Klopapier gab und nahmen eine Packung mehr mit.
        Aber die Verknappung war an anderer Stelle organisiert.

  2. Eines sollte jedem klar sein: Solange die Leute “nur” wegen einer angekündigten Impfpflicht auf die Straße gehen, wird sich am System nichts wesentliches ändern. Wer bis dato noch immer nicht verstanden hat, dass es hier um eine weltweite Agenda geht, wird in den nächsten Monaten ein böses Erwachen haben. Selbst wenn die sog. Impfpflicht verschoben werden sollte, dann nur, um die gewonnene Zeit gegen uns zu nutzen. Wie z.B. Kommunikationswege weiter einzuschränken und bereits eingerichtete Kontroll- und Überwachungsmechanismen weiter auszubauen. Es geht nicht nur um maximalen Profit einiger Weniger sondern vielmehr darum, die Freiheit eines jeden Einzelnen dauerhaft abzuschaffen. Wer das nicht durchschaut, kann sich den Weg auf die Straße sparen.

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    1. Die Leute haben sehr wohl verstanden, dass es um mehr geht, als um die Impfpflicht, wenngleich die Agenda der Elite komplex ist und nicht gleich von Jedermann zu durchschauen ist.
      Wichtig ist, d a s s sich gewehrt wird, um den immer repressiver werdenden Staaten Einhalt zu bieten. Nicht mehr und nicht weniger geschieht momentan.

      Seitens der Elite war die Plandemie ein Gehorsamstraining für Weiteres. Aber ihnen sind (zum Glück) auch Fehler unterlaufen.
      Corona wird nun (gesichtswahrend) abgebaut und Kriegsangst geschürt, um von dem Corona-Verbrechen abzulenken.

      Meiner Einschätzung nach sind die Völker aller Staaten nun mindestens sensibilisiert, was ihre jeweiligen Verbrecher-Regierungen anbelangt. Da wird´s schwierig, diese Generation noch einmal aufs Kreuz zu legen. Möglicherweise versuchen sie es erst in 30 Jahren wieder. Vielleicht auch nicht, aber dann sollte sich noch viel schneller und massiver als jetzt gewehrt werden.

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      1. Wie kommst Du auf 30 Jahre?
        Eine Mehrheit weiß gar nicht oder glaubt nicht dass sie aufs Kreuz gelegt werden.
        Ein weiterer großer Prozentsatz hat es nicht erst in 30 Jahren sondern schon in 30 Wochen, spätestens aber bis zur nächsten Wahl vergessen, dass sie aufs Kreuz gelegt wurden und ein weiterer %-Satz hat es bis dahin verziehen – vor allem dann, wenn die Marionetten getauscht und durch neue Gesichter ersetzt wurden.

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  3. Glaubt Ihr wirklich, daß man ein faschistisches Terrorregime, daß die Bevölkerung mit Gewalt zwingt sich Gift (Gift – kein eperiimenteller Impfstoff!) spritzen zu lassen stoppt indem man Spazieren geht oder hupend durch die Gegend fährt? Die Überlebenschancen der westlichen Zivilisation sind glein Null…..

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    1. @Horst
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besser als den Tastaturhelden abzugeben ist das allemal!

      Und über den Verdienst der kanadischen Trucker – erst recht unter den harten Winterbedingungen – braucht auch kein Wort verloren zu werden.

      Zum Glück sind nicht alle so wie Sie…..

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    1. Weitermachen ist absolut nötig, und zwar verschärft weitermachen! Und diese verbrecherisch- faschistischen Kreaturen wie Merkel, Schwab, Gates, Soros, Spahn, Lauterbach, Bärbock, Habeck, Scholz und und und nicht laufen lassen, nichts vergessen und verzeihen!! Niemals!

      Ergreifen, zusammentreiben, im Schnellverfahren aburteilen und ohne jede Gnade standrechtlich richten! So, und nur so muss das laufen. Jedenfalls sagt mir das mein Bauchgefühl. Und das lag bislang in den 57 Jahren meines Erdendaseins nur sehr selten daneben…

      Opapa

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  4. Na dann sollen LKW-Fahrer und die Bauern mit ihren Traktoren und sonstigen Bauernfahrzeugen die Wege regelrecht blockieren, wie in Kanada.
    Die Deutschsprachigen sind bedauerlicherweise von klein auf derart gedrillt, dass bei dem kleinsten Einschüchterungsversuch seitens der Obrigkeit, sie schließlich aufgeben.
    Nur wenn man große Angst vor dem Volk hat, bedient man sich solcher sogar ausländischen Söldner (Gladios) im vollen Kriegsmontur. In Kanada haben die Gladios keine Unterstützung von LKW-Abschleppern und Militär erhalten.

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    1. Guten Abend, werter Mitforist Meine Meinung.
      Zitat: “Die Deutsch­spra­chigen sind bedau­er­li­cher­weise von klein auf derart gedrillt, dass bei dem kleinsten Einschüch­te­rungs­ver­such seitens der Obrig­keit, sie schließ­lich aufgeben.”
      Das dürfte nur die eine Seite der Medaille sein. Die andere ist, dass viele Menschen, auch Deutsche, bereit sind, sich von der Obrigkeit bzw. von den Mächtigeren mit kleinen Leckerlis abspeisen zu lassen. Hauptsache, sie haben dann mehr als andere ihrer Mitmenschen. Genau diese GIER nach MEHR ist es, die es Mächtigeren immer wieder ermöglicht, “Mitläufer”, “Blockwarte”, “Mängel-Melder”, “Aufpasser”, “Verräter” zu rekrutieren, die denen, welche ihre Macht missbrauchen, zuarbeiten, ohne Rücksicht auf das Wohl ihrer Mitmenschen.
      Das kann man in jeder Diktatur, in jedem Drogen-, Gauner-, Verbrecher-Milieu beobachten.
      So wie es edle, gute, hilfsbereite, rücksichtsvolle, selbstlose Menschen gibt, so gibt es auch falsche, schlechte, herzlose, rücksichtslose, egozentristische Leute.
      Diese unguten menschlichen Verhaltensweisen nutzen Mächtige schamlos aus. MfG.

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      1. Liebe/Lieber Keaweskokua
        Ich kann Ihnen nur beipflichten. Schließlich gerade die „Mitläufer“, „Blockwarte“, „Mängel-Melder“, „Aufpasser“, „Verräter“ waren und sind diejenige, die nicht nur auch Gier, Missgunst u. ähnlichen niedrigen Beweggründen den Kriegstreibern und Eugenikern als zuverlässigen Werkzeugen stets gedient haben und heute erst recht dienen. Aber auch Werkzeuge werden beseitigt, wenn sie nicht mehr benötigt werden.

        In der Schweiz heißt es: “Die größte Freude ist die Schadenfreude”. Wenn ich das höre, kann ich nur den Kopf schütteln.

        Ein Tier tötet, weil er hungrig ist und tötet nicht mehr als er braucht seinen Hunger zu stillen. Ein Mensch schadet einem anderen aus Schadenfreude. Hier spielt die Erziehung eine große Rolle.
        Ich würde es begrüßen, wenn in der Schule die wichtigsten Fachfächer unterrichtet werden, wie Ethik und Moral. Ein Kind kommt nicht sadistisch oder tückisch auf die Welt. Er wird durch sein Umfeld dazu “geformt”.
        Schreckliche, karikaturartige Bilderbücher und Filme wie Rambo, zielen daraufhin, die Aggressivität zu legitimieren und bei den Kindern zu fördern.

        Ich habe geschrieben, der Genderwahnsinn ist nur der Anfang, nun investiert die Globallistenarmee in einem neuen Lehrprogramm, dass die Kinder bereits ab Vorschulalter systematisch zum blinden Gehorsam “erzogen” (sprich dressiert) werden.

        Un meine Rechte zu wahren, brauche ich keine „Genehmigung“.
        Daher sehe ich auch nicht ein, warum müssen die Österreicher” um Erlaubnis bitten, ein Protest-Corso zu veranstalten. Die Kanadier haben es gemacht, ohne um Erlaubnis zu bitten, weil sie die ohnehin nicht bekommen hätten. Und wenn die Europäer dasselbe tun würden, was würde die Herrschaft im Babel-Turm im Bruxelles machen können? Die Gewalt des passiven Widerstands ist viel stärker und effektiver als alles andere.

    2. Ein Konvoi, wie in Kanada ist bei uns nicht möglich, da LKW-Lenker bei uns, ja sogar europaweit, Angestellte sind und nicht einfach mit Fahrzeigen irgendwo hinfahren können, ohne sich strafbar zu machen. In Kanada und den USA sind die Fahrer selbständige Unternehmer mit eigenem LKW.

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