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Es wird wohl seine guten Gründe haben, warum in gewissen Ländern Frauen nur verschleiert sich in der Öffentlich zeigen dürfen. In solchen Ländern ist auch das gemeinsame Baden von Frauen und Männern nicht zulässig. Man kann getrost annehmen, dass die Erfinder dieser Regelungen ihre Pappenheimer genau kennen und wie so oft dann entsprechende Gesetze hinter Religionsvorschriften tarnen.

Da nur besonderes naive Zeitgenossen glauben, dass mit der massenhaften Ansiedelung von Männern orientalischer Prägung auch deren Triebverhalten sich dem eines zivilisiertem Europäers anpassen wird, verwundert es nicht, dass eben wir uns da einmal mehr in diese „bunte“ und aus linker Sicht fortschrittliche Gesellschaft zu „integrieren“ haben

Ganz im Sinne dieser neuen Fortschrittlichkeit gibt es in Wien seit Jahren schon in einem Bad einen „Frauentag“ moslemische Damen wo es an Sonntagen zwischen 18 und 21 Uhr keine Männer anwesend sein dürfe. Die Gemeinde lehnt jedoch die Einführung von „Frauentagen“ in den städtischen Bädern zurecht ab. Anders hingegen in Vöslau.

Bereich nur für Frauen

Im niederösterreichischem Bad Vöslau wird ein eigener Bereich nur für Frauen reserviert. Auf Betreiben einer besonders fortschrittliche Dame namens Madeleine Darya Alizadeh wird im dortigem Bad am Freitag ein eigener Bereich nur für „weiblich gelesene Personen“ eingerichtet. Was sich hinter der Formulierung „weiblich gelesen“ verbirgt entzieht sich unserer Erkenntnis. Genderforscher*innen werden uns das sicher erklären können. „Nur nicht blöd angemacht zu werden“, sei der Grund für das Rollback ins Mittelalter kann man einem Bericht darüber  auf krone.at entnehmen. Den Rest möge der Leser bitte dem unten stehenden Instragram-Posting dieser modernen Frau entnehmen.

Afghanischer Frauenverein erhält gespendete Eintrittsgelder

„Es geht an dem Tag einzig und allein darum, Raum zu schaffen, der uns oft nicht gegeben wird. Schönheitsstandards, Körpernormen und ,male gaze‘ bekommen keinen Zutritt“, so Alizadeh, die mit der Initiative auch gleich eine Spendenaktion verknüpft: Die Eintrittsgelder – drei Euro pro Kopf – werden an den Afghanischen Frauenverein gespendet.

Kann man notgeilen Migranten überhaupt Vorwürfe machen?

Im Grunde genommen habe wir großes Verständnis dafür, dass Männer, die von klein auf nur verhüllte Frauen zu Gesicht bekamen, ihre Triebe eben nicht in den Griff bekommen, wenn sie im Zuge der Schutzsuche sich dann plötzlich zwischen Bikini-Schönheiten wiederfinden. Gut möglich, dass die sich dann in einer Peepshow wähnen. Man kann solchen Leuten diesbezüglich gar keinen Vorwurf machen, nur sei die Frage gestattet, warum jetzt alle Männer mit diesen nicht triebgesicherten und vielfach notgeilen Wilden in einen Topf geschmissen werden?
Wäre es da nicht sinnvoll hier selektiv vorzugehen und auffällige Glotzer oder testosterongeladene Anmacher aus den Bädern zu entfernen und mit entsprechenden Betretungsverboten zu belegen? Nur spielen da sicher die Linken nicht mit. Für die sind selbst „Ehrenmorde“ ein generelles „Männerproblem“ und nicht das Resultat mittelalterlicher Sichtweisen samt einer krankhaften Machokultur, die auch bei uns immer mehr platzgreift.

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Österreich: Badetage nur für Frauen – Rollback ins Mittelalter dank Bereicherung“
  1. Der Gerechtigkeit halber sollte es dort dann aber auch einen Badetag für Männer geben wozu nur echte Hetero-Männer (keine Schwulen, Ladyboys, Transen und Ähnliches) und / bzw. in Begleitung echter Hetero-Frauen die der Vorstellung der Hetero-Männer entsprechen und die vice-versa auch nur auf tatsächliche Männer stehen (also definitiv keine Kampflesben, militante Feministinnen, FLINTenweiber und sonstige verqueerte Gestalten) Zutritt haben.

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  2. Man sollte muslimische Männer vom öffentlichen Baden ausschließen, dann würden sich alle Probleme lösen und wer als Frau keine normale Badekleidung tragen will, der soll in seine Badewanne steigen, so einfach ist das.
    Wir leben in Europa und hier sollten wir die Musik bestimmen.

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  3. Einfach das Bad völlig meiden, es gibt sicher andere, wo man willkommen ist und unsere Männer nicht diskriminiert werden. Wenn unter dem Strich ein sattes Minus herauskommt, können keine notwendigen Investitionen getätigt und kein Gewinn gemacht werden, das Bad muß schließen und das war’s.
    Normal zu denken ist zum Luxus geworden, bisher wurden Störer aus Bad, Lokal, Sportanlage, Kino .. gewiesen, mußten wegen ungebührlichen Verhaltens Strafe zahlen oder erhielten ein Betretungsverbot.

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  4. schmeißt diese bärtigen Idioten aus den Schwimmbädern und es wird sich keine Frau unsicher fühlen müssen – war ja früher auch keine Unsicherheit da!

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  5. Hä, was heißt denn FLINT … ?

    Während ich (alter weißer Boomer-Mann) zuerst einmal an FLINTenweiber denke – (wofür ich mich natürlich gleich in Grund und Boden zu schämen habe – also pfui!) – belehrt mich ein feministisches Magazin gleich eines Besseren >

    “Der Begriff FLINT beinhaltet mehr feministische Klugheit als auf den ersten Blick sichtbar. Er steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und trans Personen – also Personen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität patriarchal diskriminiert werden. Dadurch vereint der Sammelbegriff geballte feministische Solidarität. … ”
    … also natürlich alles was “weiblich gelesen” wird (wobei das “weiblich GElesene” weder BElesen noch ERlesen sein muß)

    “FLINT-Räume sollen als Schutzräume für Menschen dienen, die aufgrund ihrer Genderidentität diskriminiert werden und dabei nicht der patriarchal konstruierten, zweipoligen Logik von „Mann und Frau“ entsprechen. Wichtig ist darin vor allem die Solidarisierung mit den jeweils anderen Perspektiven und das Bewusstsein, dass man den feministischen Kampf nur gemeinsam führen kann. FLINT ist also eine tolle Errungenschaft
    (queer-)feministischer Kämpfe und klingt dabei sogar super catchy.”

    OK, also jetzt kenn’ ich mich aus. Damit auch die Linguisten nicht zu kurz kommen erklärt das MISSY (das Magazin für Pop, Politik und Feminismus) – auch die Herkunft der Abkürzung
    https://missy-magazine.de/blog/2020/12/07/hae-was-heisst-denn-flint/

    Unklar ist deren Eigendefinition auf ihren Missy-Stickern >
    “We’re basic bitches and proud of it”
    … also einfach Nutten die darauf stolz sind Schlampen zu sein….
    Wie das mit mit den “Schutzräumen” zusammengeht entzieht sich jetzt erst einmal meiner genauen Vorstellung aber vermutlich gehen dort dann nur Nutten für Lesben anschaffen ?

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  6. Wenn die Gesamtkosten auf jede Schwimmkarte umgelegt werden, bleibt der Badetempel leer! Und ihre Töchter, die dürfen natürlich nicht am ebenfalls kostenlosen Schulschwimmunterricht teilnehmen. Reicht man ihnen den kleinen Finger, verlangen sie die ganze Hand. Wer sich mit ihnen einläßt, wird zum Verlierer. Wenn Musels etwas von mir wollen, dann will ich, daß diese mich als ihr Gast zum üppigen Schweinefleischessen einladen! Davor geht gar nichts!

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