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Baumarkt Zgonc verzichtet auf Z-Logo "um Kunden nicht zu brüskieren" Bild: Zgonc

Das österreichische Bau-und Gartengeräte-Unternehmen Zgonc wurde im Jahre 1957 als kleiner Familienbetrieb im niederösterreichischen St. Pölten gegründet und vom Sohn des Firmengründers Peter Zgonc 1983 zu einer Handels-GmbH mit heute rund 350 Mitarbeitern österreichweit und einem Umsatz von 70 Mio. Euro, ausgebaut.

Bekannt wurde Zgonc vor allem durch „aggressive“ Radio-Werbekampagnen („ob er das aushalt der Zgonc“) und häufige Postwurfsendungen.

Freiwilliger „Verzicht“ auf Z-Symbol an den Filialen

Nachdem es in Deutschland ja bereits seit Ende März unter Strafe gestellt wurde, das Z-Symbol öffentlich „zur Schau zu stellen“, beginnt der „Polit-Zensur-Wahn“ nun offenbar in Österreich um sich zu greifen.

Von Seiten des Unternehmens heißt es dazu, „derzeit werde die Kurzform des Firmenlogos, ein „Z“, nicht in der online Werbung verwendet, es würde Kunden an die Aufschrift auf russischen Panzern erinnern“. „Man wolle die Menschen ja nicht vor den Kopf stoßen, obwohl wir nichts dafür können”, hieß es bei „gonc“ (eben ohne den verpönten Buchstaben).

Die, ob ihrer Größe imposant bereits von Weitem sichtbaren Werbetürme mit dem “Z”-Logo vor den (Z)gonc-Filialen sollen allerdings stehen bleiben, soweit geht dann die Rücksicht auf eventuell irritierte Kunden und die staatlich angeordnete Sympathie für die Ukraine auch wieder nicht. Eine typisch österreichische „Lösung“, ganz nach dem österreichischen Motto, „alles was recht ist“.

Mainstream hat natürlich eigene Interpretation

Die im Mainstream begründungslos und unhinterfragt gezeigten Bilder russischer Panzer aus dem Kriegsgebiet Ukraine, zeigen eben diese Panzer mit dem „Z-Symbol“. Vor allem wird dies aber vom russischen Militär offenbar deshalb gemacht um, ob der „historisch“ bedingt ähnlichen Militärfahrzeuge von Russland und der Ukraine, eventuellen „friendly-fire“ Beschuss zu vermeiden.

Mittlerweile ist dieses Symbol weltweit auch zu einer Sympathie-und Unterstützungs-„Erklärung“ für die russische Position in diesem Krieg geworden.

Dies wurde allerdings durch die westliche „Meinungs-und Zensurmaschinerie“ auch gesetzlich unterbunden. Allerdings noch nicht in Österreich, wobei sich das Unternehmen in vorauseilendem politischen Gehorsam womöglich einiges davon verspricht.

Die Kleine Zeitung, spätestens jetzt weiß man warum sie so heißt, berichtet etwa, „mancherorts wurde das “Z”-Symbol daher bereits verboten und auch in Österreich zeigen sich erste Auswirkungen der russischen Propaganda. Der Baumarkt Zgonc hat jetzt laut “Kleiner Zeitung” nämlich seine Werbung angepasst“.

Nun, hierbei dürfte es sich wohl ganz klar um „typisch ukrainische Westerpressungspropaganda“ handeln, auch der Wortlaut „angepasst“ ist in diesem Falle wohl ein „Hoppala“ des Mainstream und weniger als „Outing“ zu verstehen.

Getreu der Firmenwerbung erhebt sich wohl für den Kunden eher die Frage, „ob wir das aushalten wollen“ (bei gonc)?


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Von ELA

24 Gedanken zu „Österreich – Baumarktkette Zgonc in Zukunft ohne Z“
  1. Hat man gedacht, daß Dummheit übertroffen werden kann?
    Nein.
    Sprichwort des Tages: manchen, wenn sie wüßten, wie dumm die sind, werden sie nicht dumm.
    Jeder Wasserkrug platzt mal voll oder leer.

  2. Hat die Gesellschaft eigentlich mittlerweile komplett den Verstand verloren? Ich komme mir vor wie im Film ‘Idiocrazy’. Unglaublich!

  3. Traurig, daß erfolgreiche Privatunternehmen vor der grün-rot-woken Idiotentruppe in die Knie gehen! Nur der private Mittelstand, die Menschen, die aus eigener Kraft erfolgreich sind und damit Arbeit und Wohlstand schaffen, können uns gegen die böswilligen, korrupten und hirnbefreiten Horden in Politik, Medien und Großkonzernen retten.
    Grün-rote (in Österreich auch türkise) “Gutmenschen” wollen uns in einen Weltkrieg zwingen, der all unsere Arbeit der letzten 2 Generationen zerstört.

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      1. Das scheint tatsächlich so. Aber ob es sich dann wirklich um “Putins Knute” handeln würde, möchte ich bezweifeln. Schließlich gibt es ja auch noch einen Xi, und der wäre mir noch unangenehmer.
        Wir dürfen (oder sollen) also wahlweise auf “den Ami” oder auf “den Russen” eindreschen, was ja auch je nach Lager geschieht. Und während dessen ziehen die Regisseure des Welten-Theaters längst nicht mehr die Fäden aus den USA.
        Man muß “den Ami” nicht mögen, und genau so wenig die Figur Putin. Beide sind aber nur die Sandsäcke, an denen wir uns abarbeiten sollen – was wir ja auch brav tun.
        Die Abgesandten der eigentlichen Weltmacht stehen hinter beiden Schreibtischen, und sie schauen ganz genau über die Schultern all der vermeintlichen “Staatenlenker”.
        So ist die Welt – und so ist sie nun mal nicht erst seit Deutschland ein “besetztes Land” ist.
        Dieses kindische “Ami go home” hilft uns nicht weiter, egal unter wie vielen verschiedenen Pseudos es noch gepostet wird.
        …Ja – als Kind hatte ich auch Angst vor dem “bösen Russen”, und als Jugendlicher stand ich vor “Ramstein”.
        Aber irgend wann sollte man auch mal erwachsen werden. Ganz so einfach, wie man uns glauben machen will, ist die Welt nun auch nicht gestrickt.

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        1. das der @untote in wahrheit schon hirntot ist, ist wohl auch kein geheimniss mehr.

          bück dich ins grab vasallengreis, du ziehst schon fäden.

      2. @maggie

        sie armes knutenkind…oder lieber, flachhirnsklave maggie

        die grundidee einer eu union ist ein eigenes wertesystem,

        nicht ami,nicht russen und chinese vasallentum…
        die dummheit des volkes spiegelt sich geradezu in ihrer hirn dna.

  4. Bis ins Mittelalter kamen wir auch ganz ohne J, U, X und Y aus. Und dann gab es auch noch ein paar Buchstaben, die so heilig waren, daß man sie erst gar nicht schreiben sollte.
    Also was soll’s…
    Lassen wir sie eben weg. So viele verschiedene Zeichen kann sich doch ohnehin kein Schüler mehr merken.
    Wenn wir dann bei einem Rest von A, B und C angelangt sind, ist das Alphabet den noch verbliebenen kognitiven Fähigkeiten weitgehend angepaßt.
    Eigentlich hat das Alphabet doch nur zwei Zeichen: Alpha und Beta.
    Die Zahlenreihen verkürzen wir dann auf 1 und 2 – für alle, die nicht mehr bis auf 3 zählen können. Wie es scheint, ist das ja schließlich die Mehrheit. 🙂

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  5. Seit dieser Corona-Hysterie scheint alles auf den Kopf gestellt. Entweder sind denen die sich für einen solchen ,,BLÖDSINN” wie die Abschaffung vom Alphabet ,,Z” nicht genug ausgelastet, oder haben wegen dem verimpften Coronamitteln im Gehirn eine Beschädigung erlitten…
    Die Unentschlossenheit der rot-gelb-grünen Ampel mit ihren ständigen hin und her in ihren Entscheidungen erinnert mich an ein ,,unter Kindergartenniveau” angelangt. Unsere Gesellschaft, im 21.Jahrhundert lebend, hoch technologisiert, bis ,,vor der Wahl” noch zufrieden mit unserem Land soll jetzt plötzlich weil unsere Politiker es erachten, plötzlich bald frieren müssen für die Freiheit. Die Arbeit verlieren wegen dem baldigen Gasmangel, und in die Armut wegen dem Versagen dieser unsäglich angehobenen Politikerkaste. Wir, die westlichen Länder beziehen seit gedenken von Russland Öl, Gas, Getreide, und anderen wichtige Güter. Brüssel, der Regierungssitz Europas erdreistet sich ein Embargo nach dem anderen gegen diesen ,,Geber” um uns ins 18.Jahrhundert zu katapultieren. Geht es ,,noch dümmer,…?
    Leute, Bürger im Denker und Dichterland. Wacht auf!!!

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  6. Gan(z) einfach: Ich kann mein Werk(z)eug auch wo anders kaufen – Wenn ein Händler ein so propagandistischer Arxxkriecher ist, sollte sie jeder anständige Mensch meiden!

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    1. Ja, ich denke schon…
      Wenn sie Zratten heissen, sieht es schlecht aus. Allerdings beim Namen Znobel ist es eine Aufwertung des selben…..

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    2. Vielleicht gibt es dann ein paar Leute mehr, die Nietsche fehlerfrei schreiben können.
      Ich frage mich allerdings, wie ich künftig das Wort Atzventzkrantzkertze schreiben soll.

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  7. Nach der Covid-Plandemie folgt nun die Hirntod-Pandemie in Europa.
    Uschi sollte einfach das “Z” aus dem Alphabet streichen. Viele rotgrüne Analphabeten wären froh….

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  8. Nein, wir wollen das nicht aushalten!
    Keine Politikaster haben das Recht, Vorschriften bezüglich unserer in Jahrtausenden gewachsenen Schrift und Sprache zu erlassen! (Und dies umso weniger, als die meisten von ihnen sie selber noch nicht einmal richtig beherrschen!)
    Verbrennt die Newspeak-Wörterbücher!
    Schuck Folzzzzz!

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