web analytics
Creative Commons (CC BY-SA 2.0) Ingrid Brodnig findet keine Zeit mehr für GECKO

Als Erste verlässt nun die selbsternannte „Hass-Jägerin“ im Netz und Journalistin Ingrid Brodnig, das militärlastige „Corona-Krisenmanagement-Team“  GECKO.
 

Kaum verwunderlich, denn sie hat wohl von Berufs wegen den „Einblick“ in alternative Medien. Ebendort war sie jahrelang als sogenannte „Hass-Jägerin im Netz“ zu Gange. Nun muss sie offenbar erkennen, dass das österreichische „Corona-Schiff“ bereits schwere Schlagseite hat.

Die Schotten laufen voll die „Corona“ sinkt mit schwerer Schlagseite

Brodnig studierte an der FH Joanneum Graz Journalismus und Unternehmenskommunikation. Später arbeitete sie bei der schwerst linkslastigen Wochenzeitung Falter.

Wie sie sich allerdings zum GECKO-Mitglied qualifizierte bleibt unklar, es kann wie bei vielen Mitgliedern des GECKO-Teams nur über grün gefärbte Seilschaften spekuliert werden.

Nun aber gibt sie ihr Ausscheiden aus GECKO bekannt und begründet dies mit „Zeitmangel“ für diese Tätigkeit. Vielmehr muss allerdings vermutet werden, dass sie die Zeichen der Zeit begonnen hat zu deuten.

Nachfolgerin als Garant für weitere „Linkslastigkeit“

Auf Brodnig folgt nun die promovierte Sozialwissenschaftlerin Julia Partheymüller. Studiert hat sie an der Uni Mannheim, der Freien Universität Berlin und der Uni Hamburg.

Einen Wikipedia-Eintrag zu ihrer Person sucht man vergeblich, auch sind diverse Einträge zu ihrer Vita mehr als dürftig, beispielsweise geht daraus kein Geburtsort hervor. Warum sie gerade in Deutschland ihre Studien absolviert hatte bleibt ebenfalls unaufgeklärt.

Gegenüber der APA wird erklärt, sie sei als Senior Scientist am Vienna Center for Electoral Research (VieCER) der Universität Wien forschend tätig.

Offenbar hat sie sich durch eine andere „Tätigkeit“ für GECKO qualifiziert. Partheymüller arbeitet am “Austrian Corona Panel Project” mit. Dabei beschäftigt sie sich auch mit der Frage, wie man “Impfmuffel” überzeugen kann.

Alles in Allem passt Partheymüller in ihrer „Intransparenz“, alleine auf Grund dieser Tatsache scheinbar hervorragend, in das regierungsseitig zum „Schweigen“ verpflichtete GECKO-Team.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers “Impfzwang” klicken Sie hier.




Von ELA

3 Gedanken zu „Österreich: Die „Ratten verlassen die sinkende Corona““
  1. Ja, jeder und jede dahergelaufene(r) Pseudoexperte möchte noch einen Krümel vom Kuchen. Und den menschenverachtenden, despotischen und bösartigen Politmenschen ist mittlerweile jede Hilfe recht.
    Es geht nicht um Gesundheit, es geht nicht um gesellschaftlichen Konsens, es geht um Macht und Zwang der Menschen zum Gehorsam.
    Nur wenn diese Herrschaften, von türkis-grüner Regierung, adipösen Wiener Paraderoten, aber auch die Unholde aus Medien, “Experten”gruppierungen und der Ärzteorganisationen verhaftet, verurteilt und weggesperrt sind, kann die österreichische Bevölkerung wieder in Frieden leben. Ich hoffe, ohne türkis-grün-rot, diesen kriminellen Organisationen, die unser wunderschönes Land als ihr Privateigentum ansehen und plündern!
    Nur wer ALLE Pandemiewerkzeuge eliminiert, den grünen Paß zumindest für 2 Jahrzehnte unmöglich macht, wird von mir mit einem Funken Vertrauensvorschuß rechnen können.
    Die Regierungs- und Oppositionsallianz, die uns derzeit mißbraucht, wird nie, nie wieder auch nur den Funken einer Chance haben dürfen, die belügen, mißbrauchen und bestehlen uns, uns anständige, fleißige und steuerzahlende Menschen in diesem Land.

    28

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert