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Der FPÖ-Parteichef Herbert Kickl im Interview auf FPÖ-TV.

Österreich erlebte den nächste Frauenmord, wie unsere Redaktion bereits berichtete. Diesmal wurde ein erst 13-jähriges Mädchen brutal aus dem Leben gerissen. Tatverdächtig sind zwei afghanische Asylwerber im Alter von 16 und 18 Jahren. Beide sind wegen Drogen- und Gewaltdelikten amtsbekannt, der Ältere saß auch bereits in Haft. Fazit: Das nächste Vollversagen von Innminister Nehammer & Justizministerin Zadic.
 

Wer das Interview (siehe unten) mit dem FPÖ-Obmann sieht, weiß warum von Brüssel abwärts große Nervosität herrschte, als Kickl unter der damaligen ÖVP/FPÖ-Regierung bereit war, sich auch international mit den Kreisen anzulegen, denen Asylbetrüger und kriminelle Einwanderer verdanken können, nicht abgeschoben zu werden. Und nicht zuletzt wurde damals der Ibiza-Skandal von Deutschland aus losgetreten, der dann von Kanzler Sebastian Kurz als Vorwand genommen wurde, eine Koalition mit Kickl als Innenminister fortzusetzen. Die Rechnung dafür bezahlten die vier Terroropfer vom November in Wien und jetzt das 13-jährige Mädchen. Alle würden nämlich noch am Leben sein, wenn die Maßnahmen von Kickl zügig umgesetzt worden wären.

FPÖ-TV sprach mit dem Parteichef darüber:

Der im Video von Kickl angesprochene “10-Punkte Plan” zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten enthält folgende Forderungen:

  • Aussetzen der Asylanträge auf österreichischem Boden
  • Maßnahmen zur De-Attraktivierung des „Asylstandorts“ Österreich
  • Ein klares Bekenntnis der gesamten Regierung zu Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien
  • Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens von straffälligen Asylwerbern und sofortige Außerlandesbringung
  • Aberkennung des Asylstatus beziehungsweise sonstiger Schutztitel bei jeder Form einer Straftat und sofortige Außerlandesbringung
  • Schwerpunktaktionen zur Überprüfung der Aktualität der Fluchtgründe von Asylberechtigten
  • Einführung einer Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber
  • Umsetzung von Rückführungszentren in Drittstaaten
  • Paradigmenwechsel in der europäischen Asyl- und Fremdenpolitik (zum Beispiel keine Asylanträge mehr auf europäischem Boden).
  • Keine Staatsbürgerschaft für Asylberechtigte

Von Redaktion

7 Gedanken zu „Österreich: FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert Konsequenzen nach Mord an 13-jährigem Mädchen“
  1. Die Punkte, die Herbert Kickl hier angibt, sollten längst gelten! Aber bis es so weit ist sollten wir unsere Jugendlichen vielleicht ein bisschen aufklären, warnen, Ihnen die Augen öffnen, wie diese Bereicherer unserer Gesellschaft so ticken, wie sie es mit Frauenrechten, unseren Gesetzen und unserer Religion so halten und das möglichst SOFORT!

  2. Das Mädchen mit roten Haaren ist freiwillig mitgegangen. Mehr brauch ich nicht wissen. Ich lass mich nicht aufhetzen. Lest die Heilige Schrift.

    1. Verblendet von den Gutmenschen die diesen “traumatisierten” Sch***kübeln Willkommen klatschen und nicht eindringlich davor gewarnt sich mit diesen Gestalten abzugeben und ihnen meilenweit aus dem Weg zu gehen.
      Trotzdem ist sie das Opfer und nicht schuldig an dem was da passiert ist.
      Mitschuldig sind allerdings all diese kranken Gutmenschen mit ihrer “humanitären” Flüchtlingspolitik und die “christlichen” Schlepper die dieses nutzlose Gesocks hierher bringt – sie sind mitschuldig und gehören genauso bestraft wie die Täter selber – Die Willkommensklatscher aus der Ecke der Grünen, Linken, Kirchen, Caritas und all diesen satanistischen NGOs rund um die verbrecherischen “Flüchtlings”-Retter a la Rackete, Soros, & Konsorten sind aktive Mittäter und sollten genauso als Mörder bestraft werden wie die Täter selber. Lebenslänglich für all diese Ratten und alle die Drecksäcke uns dieses Gesindel nach Europa bringen und als “Goldstücke” verkaufen wollen!
      Und wenn wir von der Heiligen Schrift reden dann nur vom Alten Testament – Auge um Auge – so gehört es sich und nicht anders.

    2. Was heißt hier aufhetzen? Was Kickl fordert, wird von den linksgrünen Faschisten ständig verhindert. Und wenn Sie auf die Nächstenliebe anspielen, die gilt ausdrücklich unseren Nächsten in Familie, Gemeinde, Land und Staat. Die Fernstenliebe ist auch ganz klar definiert: Geht hinaus und macht alle Völker zu meinen Jüngern.

      Ist es recht, was die Genannten betreiben, Streit und Feindschaft in die Völker hinein zu tragen, den eigenen Nachwuchs abzutreiben und dafür Menschen ins Land zu holen, denen in der Heimat nicht gelungen ist, ein vernünftiges Staatswesen aufzubauen. Nein, sie wollen das verlassene Chaos bei uns installieren.

      Die Christenheit ist die meistverfolgte.

  3. Ab mit allen diesen Typen nach Arschsghanistan, Schasmalia und aus welchen Drecksstaaten und Dreckslöchern sie auch immer gekrochen kamen damit sie dort unter ihresgleichen Dreck elendiglich verrecken.

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