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Foto: wikimedia commons/ Ivan Radic/ (CC BY 2.0)

Seit gegen Ende dieses Sommers die Infektionszahlen wieder im Steigen begriffen sind, jagt wieder einmal eine kurzsichtige Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie die Nächste. Beinahe täglich konfrontiert man uns von Seiten der Obrigkeit mit neuen Regeln und Verboten, kaum jemand durchschaut mittlerweile dieses Chaos.
 

Dahinter steckt System

Hatte man zu Anfang noch mit restriktiven Maßnahmen so seine Probleme, da äußerst unpopulär und daher dem nächsten Wahlerfolg höchst abträglich, hat man sich nun in Österreich offenbar auf eine andere Strategie verlegt. Dank nunmehr ungezählter Skandale und Untersuchungsausschüsse rund um Ex-Kanzler Kurz und dem krampfhaften Klammern an die ungeliebte Zweckehe mit den Grünen, geht man nun aufs Ganze.

Volk wird auf Unterwürfigkeit getestet

Scheibchenweise hat man am Volk getestet. wie weit es wohl mit dessen Leidensfähigkeit, Widerspruchsgeist und Willen zum Aufstand gediehen sei. Nach der Devise „das haben sie jetzt auch noch geschluckt“, legt man, in immer kürzer werdenden Abständen, von Seiten der Regierung nach.

Erst kamen da wieder die Masken für alle, auch für die „ach, so ungefährlichen und ungefährdeten Geimpften“ wieder zurück. Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr. Vorläufig ist bereits von “boostern” nach vier Monaten die Rede. Am Ende stehet dann wohl alle drei Monate eine Impfladung. Man wird so zum Junkie auf Abo.

„erprobte“ diktatorische Methoden in Umsetzung

Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr. Vorläufiger Schlusspunkt ist nun ein Lockdown für Ungeimpfte. Der ist allerdings wie allen bewusst ist, nicht exekutierbar, also auf den ersten Blick zahnlos.

Derartige praxisfremde Maßnahmen wurden gewöhnlich nur in Diktaturen erlassen (und dann toleriert). Man konnte allerdings sehr wohl bei selektiver Anwendung unliebsame Personen damit strafen und schikanieren. Im konkreten Fall wird man dann Corona-Demonstrationen untersagen können, da hier hauptsächlich Ungeimpfte dabei sind, die ja eigentlich gar nicht das Haus verlassen dürften.

Kurz soll wieder herbeigefleht werden

Dabei drängt sich einem der Verdacht auf, dies alles diene unter Anderem einem bestimmten Zweck, ausgehend vom „Platzhalter-Kanzler“ Schallenberg, der aus der Not heraus in die Position gehievt wurde, in der er sich sichtlich unwohl fühlt. Er hat jedoch nach türkiser Parteiraison seinen Zweck möglichst effizient zu erfüllen.

„Von Schallenberg“ dessen gräfliche Familiengeschichte bis ins 12. Jahrhundert zurück reicht, auf dessen ehemaligem Familiensitz im nördlichen Niederösterreich im 18. Jahrhundert gar eine Freimaurer-Loge ihr Zuhause fand, weiß offenbar mit Untertanen zu verfahren.

Das Volk also mit starker Hand geführt und „gottlob“ auch recht gefügig und widerspruchslos, wird nun verstehen müssen, was zu seinem Besten ist. Nach feudalen Gesichtspunkten macht man sich selbstredend keinerlei Gedanken um etwaige Diskriminierung einer zahlenmäßig nicht unerheblichen Bevölkerungsgruppe, den Ungeimpften.

In einigen Ecken rumort es bereits wenn auch nur sehr leise, „der Kurz hätt sich das ned getraut“. Im Handumdrehen klärt sich der Verordnungsnebel und man wird sehen wie lange es währt, bis der bewusst „versteckt gehaltene“ Ex-Kanzler wie ein Phönix aus der Asche, auf lautstarkes allgemeines Flehen der „Geknechteten“, wieder emporsteigt.

Auf den guten alten Adel mit Schallenbergs doppelschweifigem Wappen-Löwen und dessen Loyalität den „Monarchen“ gegenüber, ist halt Verlass im guten alten Österreich.


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Von Redaktion

5 Gedanken zu „Österreich: Masterplan der Corona-Diktatur in Österreich in Umsetzung“
  1. In spätestem 1 Jahr lachen wir über die Probleme von heute. Dann existiert Östereiche nicht mehr bzw. ist unbewohnbar geworden – tödliche Strahlenbelastung. Der Rest der Welt auch, von ein paar Ausnahmen abgesehen.

  2. Alle 3 Monate ein Update? Klingt schon fast nach Torschlußpanik, die massenhaft auf Vorrat gekaufte Plörre muß noch schnell verstochen werden bevor der Laden ganz zusammenbricht.

    Von selbst zusammenbrechen wird er allerdings nicht, solange die Bevölkerung weiterhin alles erduldet läßt sie sich auch von einem verrotteten Luftschloß aus weiter drangsalieren und berauben.

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  3. Freimaurer? Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts nach den letzten Wünschen von Cecil Rhodes aktualisiert. Sie wurden viel geheimnisvoller und gefährlicher.

    Wer denkst du, ist das? Freimaurer, aber Hitler konnte ihn nicht feuern. Tatsächlich stärker als Freimaurer. Eine geheime Sekte in einer geheimen Sekte.

    “Am 3. Juni 1906 wurde er Mitglied der Freimaurerloge Urania zur Unsterblichkeit in Berlin.[2] Auch nach der zwangsweisen Auflösung der Freimaurerlogen im Dritten Reich bekannte er sich öffentlich zum Freimaurertum.[3] Hier erklärte er 1914, die deutsche Freimaurerei habe niemals irgendwelchen überspannten nationalistischen Empfindungen Raum gegeben, weshalb sie berechtigt sei, auszusprechen, dass ein Untergang der deutschen Kultur nicht nur der deutschen Freimaurerei, sondern der gesamten Freimaurerei Abbruch tun würde. 1933 erklärte er zur Rolle der Freimaurerei, dass diese die Verpflichtung habe, die gewaltigen Zeiterlebnisse (gemeint war die „nationalsozialistische Revolution“) in Geist und Herz der Volksgenossen zu vertiefen.[4] Seine erneute Aufnahme in eine Freimaurerloge (1949 Zur Brudertreue an der Elbe in Hamburg) war angesichts seiner Bedeutung für den Aufstieg des Nationalsozialismus und des damit verbundenen Verbots der Freimaurer nicht unproblematisch.[5]”
    “Hjalmar Schacht (Hitler Bankier. IQ test 143) wurde ein Freund des Gouverneurs der Bank of England, Montagu Norman, die beide der Anglo-German Fellowship und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich angehörten. Norman stand der Familie Schacht so nahe, dass er einem von Schachts Enkeln Pate war.[11]”
    “Montagu Collet Norman, 1. Baron Norman, DSO, (* 6. September 1871; † 4. Februar 1950) war ein bedeutender britischer Bankier. Er erlangte weltweite Bekanntheit als Gouverneur der Bank of England (1920 bis 1944).“

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