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Die vom Künstler Friedensreich Hundertwasser umgestaltete Fassade der zur Wien Energie gehörenden Fernwärme Wien | Bild: Screenshot Twitter

+++UPDATE vom 09.12.2022+++

Von Staatsgeldern vor dem Bankrott bewahrt – Jetzt Luxus-Weihnachtsschlemmerei

Bankrott längst Schnee von gestern

Der Umstand, dass die rote Wien-Energie im September mit Steuergeld vor dem Bankrott bewahrt werden musste, ist für die roten Parteibuch-Funktionäre längst Schnee von gestern. Auch dass ihre Kunden kaum mehr die ­extrem erhöhten Preise des städtischen Energieversorgers zahlen können, interessiert dort niemanden:

Rote Arroganz: Verluste und Verschwdnung werden verstaatlicht

Feierte doch der rote Energie-Monopolist am Dienstag in der Marx-Halle ein Luxus-Gourmet-Weihnachtsfest. Tags darauf ließen auch noch die „Wiener Netze“ (2.400 Mitarbeiter) dort eine Nikoloparty steigen. Interessant auch: Das Catering übernahm die Firma Sodexo, welche schon bei der Vergabe der sogenannte Klimabonusgutscheine abgecasht hatte. Jeder weiß auch, dass sowohl „Wien Energie“ als auch „Wiener Netze“ zum roten Firmenimperium der Wiener Stadtwerke gehören.

Die Rechnung zahlen andere

Insgesamt sollen allein für Vorbereitung, Organisation und Bewirtung an beiden Tagen 350.000 Euro (!) veranschlagt worden sein. Zusätzlich zu weiteren 35.000 Euro für gehobene Speisen: In etwa für 100 Kilogramm Hirschfleisch und 80 Kilogramm Lachs. Getränke kamen noch dazu – wie ein Insider einer österreichischen Tageszeitung verriet. (oe24)

Was kümmert uns der Neid des Volkes!

Mit der Arroganz roter Macht abgesichert, weigerten sich beide Energieunternehmen, genauer auf die Kosten einzugehen. Habe man doch zwei Jahre auf eine Feier verzichtet, und wolle man deshalb den (parteipolitisch ergebenen) roten Mitarbeitern ein Stück Normalität zurückgeben – pro Kopf um die 90 Euro (o.g. Insider). Bei 2.500 Beschäftigten kommt da schon einiges zusammen: nämlich 225.000 Euro allein bei der „Wien Energie“.

Die Wiener FPÖ sprach von „frecher Dekadenz“. Und weiter: „Während sich Strom- und Gaspreise erhöhen und viele in die Zahlungsunfähigkeit getrieben werden, ist das ein Skandal“, so der Wiener FP-Chef Dominik Nepp. – Darauf verweisend: „Vor wenigen Monaten musste Wien Energie noch Geld zugeschossen werden, damit die Energieversorgung gesichert bleibt.“

ERST-Artikel vom 29.09.2022

Prekäre Lage trotz Beschwichtigungs-Rhetorik

Von ELMAR FORSTER | Wie prekär die Lage ist, erkennt man an der umgekehrt proportionalen Presseberichterstattung der österreichischen Medien über einen ihrer besten Sponsoren, das rote Wien: Die größte Boulevardzeitung, Die Krone, nahm die vormitternächtliche Schlagzeile („Paukenschlag! Wien Energie in finanzieller Notlage.“) für die heutige Morgenausgabe lieber gleich wieder aus dem Programm. – Offensichtlich hat das Blatt die jähzornig verklausulierte Zensuraufforderung des roten Wiener Energieunternehmens gleich verstanden: „Aufgrund aktueller Medienberichte: Nein, Wien Energie ist nicht insolvent/pleite.” („Wien Energie” auf Twitter) In diesem Sinne sprach dann auch der links-liberale Standard davon, dass “Wien Energie laut (!) Finanzminister ‘dringend finanzielle Unterstützung'” brauche, ganz die Opferrolle des roten einstigen Paradeunternehmens hervorhebend: “Wegen stark steigender Strompreise steht das Unternehmen vor finanziellen Schwierigkeiten. Zahlungsunfähig will man aber nicht sein.”

Der öffentlich-rechtliche Staatssender ORF griff  wie üblich in solchen Fällen tief in Beschwichtigungsrhetorik und sprach euphemistisch von „finanziellen Turbulenzen“ der „Wien Energie“. Und auch das Boulevardmedium OE24 wagte das Unaussprechliche nur mittels Zitat des österreichischen Finanzministers, Magnus Brunner (ÖVP), indirekt auszusprechen: “Wien Energie braucht dringend finanzielle Unterstützung.’ ”

Bundesregierung und Gemeinde Wien verschwiegen Skandal lange

Denn selbst die gesamte österreichische Bundesregierung ließ die äußerst prekäre Lage des Wiener Energieanbieters (mit 2 Millionen Kunden) sozusagen erst tröpfchenlweise „am Rande des Treffens zwischen Regierung und der E-Wirtschaft im Bundeskanzleramt“ (ORF) durchsickern. So hatte etwa der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) mit folgendem Umstand für Verwunderung gesorgt: Dass er „kurzfristig zum Stromgipfel bat“, um dann das Unausweichliche wie eine heiße Kartoffel weitergebend anzusprechen: Dass nämlich  die Wien-Energie „an der Kippe“ (OE24) stehe. Das war nämlich der wahre Grund für die spontane Krisensitzung zum Thema Energiesicherheit am Sonntagabend…

“Ernste Mienen”

Bände sprachen dann auch die „ernsten Mienen“ (OE24) der anwesenden Krisen-Bewältiger, Bundeskanzler Nehammer (ÖVP), Energieministerin  Gewessler (Grüne), Wirtschaftsminister  Kocher (ÖVP), Finanzminister  Brunner (ÖVP), Grünen-Klubobfrau Maurer sowie Vertreter der Energieversorger. Entlarvendes Detail am Rande: Der für die “Wien Energie” zuständige Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke nahm vorsichtshalber an dem Treffen gar nicht mehr teil.

Energiepolitisches Desaster für das rote Wien

Fehlen doch der stadteigenen „Wien Energie“ Garantien in der Höhe von 1,77 Milliarden Euro. Ohne die kann sie aber nicht mehr auf den Energiebörsen einkaufen. Finanzminister Brunner bestätigte dann die „Notlage“, was das rote Energieunternehmen lieber nicht als Teufel an die Wand malen will: „Aufgrund aktueller Medienberichte: Nein, Wien Energie ist nicht insolvent/pleite.” („Wien Energie” auf Twitter)

Alles ist natürlich auch ein Informations-Desaster – im Stile eines Gassenhauers auf jedem Rhetorik-seminar: „Denken Sie jetzt alle nicht an einen roten Elefanten !“ – Nachfrage: „Ist es Ihnen gelungen? Nein!“ Der gleich wieder eine Fortsetzung erlangte: Andere Landesenergieversorger wären laut  Finanzminister derzeit nicht in finanziellen Schwierigkeiten: “Momentan ist es so, dass es nur um die Wien Energie geht” – wie Brunner im ORF in dr “ZIB 2” bekannt gab. Wohlweislich darauf vergessend, dass der Pleitegeier schon längst auf andere österreichische Energieanbietern gelandet ist: Bisher hatte es zwar “nur” kleine Diskontfirmen (die in den vergangenen Jahren mit günstigen Tarifen geworben haben) getroffen. Jetzt aber stehen sie vor der Pleite. So etwa der Linzer Anbieter “schlaustrom”, der seinen Kunden per Mail, die Betriebseinstellung bekannt geben musste. Dies gilt per Ende Oktober: “Bitte suchen Sie sich umgehend einen neuen Lieferanten” – wie es es lapidar hieß. (oe24) In die Insolvenz stolperte so auch das  McStrom-Unternehmen. Teils werden Energiekunden einfach gekündigt, obwohl sie eine aufrechte Preisgarantie haben. Dies betrifft Energieanbieter  Maxenergy, Enstroga, TopEnergy und Grünwelt.

Stadt Wien half mehrfach mit Garantien aus

Und zwar am Gemeinderat vorbei – mittels einer milliardenschweren Garantie in den letzten Wochen. Nun sind aber Wiens finanzielle Grenzen überschritte, was de facto einer Pleite entspricht. Untergangs-optimistisch zeigt man sich innerhalb des roten Energieunternehmens aber trotzdem: Dass nämlich der Bund, also die Republik Österreich, einspringen möge: Dann nämlich kämen ja auch wieder „die Sicherheiten zurück, sobald die Handelsgeschäfte abgewickelt wurden.“ („Wien Energie“ auf Twitter) – Eine typisch österreichische Einstellung aus der Zeit der Siebziger-Jahre zu Zeiten des Kreisky-Systems, wonach der Staat eine ewig fette Milchkuh wäre.

Der Great Reset frisst jetzt seine Kinder: Gasembargo und Preissteigerungen um 1000%

Gründe für die De-facto-Pleite gibt es viele. Und die unangenehme Antwort:  Etwa die exorbitanten Preissteigungen, seit einem Jahr um mehr als 1000 %, durch das sogenannte Merit-Order-System: Denn nach diesem geben Gaskraftwerke am Strommarkt in der Regel den Preis vor. Und der Strompreis ist automatisch daran gekoppelt. Und die Gasdpreisexplosion hängt direkt mit dem Ukrainekrieg und dem damit verbundenen Gasembargor der westlichen EU-Kriegstreiber-Regierungen zusammen – mit Ausnahme Ungarns.

EU-Regierungen schützen Kriegs-Profiteuere

Zu einer Reform dieses Systems konnten sich die derzeitig im Amt befindlichen EU-System-Regierungen aber nicht durchringen – zum Schaden des Volkes. So ist bisher ein europaweiter Strom- und Ölpreisdeckel – aus Rücksicht auf die Profitinteressen der Energiekonzerne gescheitert. Deswegen „kann sich die E-Wirtschaft nicht für eine Übergewinnsteuer erwärmen“ – wie die Krone euphemistisch flankiert. Und selbst die beiden österreichischen Arbeitnehmer-Organisationen, die Arbeiterkammer und der Gewerkschaftsbund (ÖGB)beließen es bisher bei Kampf-Rhetorik-Forderungen nach einer Sondersteuer: Sie würden nämlich gerne jährlich  1,5 bis 2,2 Milliarden Euro zur Finanzierung von Anti-Teuerungs-Maßnahmen lukrieren.

Future-Spot-Deals-Spekulations-Geschäfte

Und dann waren da auch noch die sogenannten Future-Spotgeschäfte mit denen man sich verspekuliert hat: Denn innerhalb der letzten zwei Monate haben sich die Kosten für diese Spotdeals um den Faktor 20 verteuer, nämlich von 50.- EUR pro MWH auf 1000.-EUR

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14 Gedanken zu „Österreich: Rote “Wien Energie” pleite – Milliarden verspekuliert +UPDATE v. 09.12.+ Luxus-Weihnachts-Sause für 385.000 EUR“
  1. Ja ja, Wien (Habsburg) und die “Jesuiten” seit mehr als 400 Jahren die Brunnenvergifter im Zentrum Europas.
    Der “Kongress” Tanzt.

  2. OT – vdB – Kandidatur von M.gr.ntenp.rteien gerettet:

    https://www.wochenblick.at/brisant/van-der-bellen-migranten-parteien-retteten-seine-kandidatur/

    Auch deshalb braucht es Re-M.gration und Verbot von M.grantenp.rteien bzw. is lahm-ischen P.rteien. – Man muss sich solchen m. E. W.hnsinn mal umgekehrt in deren Herkunftsländern vorstellen – undenkbar.

    Es ist m. E. jetzt schon auch in Dtld. der Fall, dass die is lahm- und generell m.grantenfördernden und diese ali-mentierenden P.rteien von der m. E. bereits Mehrheit w.hlberechtigter M.slime gew.hlt werden, wozu eben auch bereits die Massen von Nachkommen der damaligen m. E. Scheing.starbeiterInnen aus der Törkei gehören und dann noch der ganze danach eingeschleppte R.ttenschw.nz aus der gesamten is lahm-ischen Welt.

    Sobald die hier jetzt eingeschl.ppten Ukr. W.hlrecht hätten, würden die die natürlich auch w.hlen für ihre weiteren Ali Mentes.

    Wenn die echten Einheimischen die Minderheit in einem Land stellen, dann werden die P.rasiten aus der Fremde die w.hlen, die ihnen weiterhin alles in den Allerwert.sten schieben und ihre Cl.ns aus den Herkunftsländern nachholen für wiederum fürstlichste Ali Mentes – und an einem bestimmten Punkt stellen sie selbst ihre P.rteien auf und übernehmen das Land.

    Aber immer noch ist die Masse der toleranzbes.ffenen Einheimischen mehrheitlich so bl.de und befürworten diesen ganzen W.hnsinn noch und verkaufen denen ihre Immobilien, die freiwillig nie wieder in die Hände der Einheimischen kommen – weil die d..fen Einheimischen zu faul sind, sich mal über den Is Lahm und überhaupt die Eigenheiten und Zielsetzungen der m. E. Inv.soren zu informieren.

    Kürzlich sprach ich mit einem, der zwar auch offenbar weiß, wer hinter all dem steckt, aber trotzdem nix auf vdL und den lauten Bach kommen lässt. – Mir fällt zu soviel Bl.dheit einfach nix mehr ein.

    Meines Erachtens.
    Meines Erachtens.

  3. Radio Oberösterreich:
    Gestern 29.08.2022 Kapitalbedarf 7 Mrd. €
    Heute 30.08.2022 Kapitalbedarf 10 Mrd. €
    Innerhalb eines Tages fast 50% mehr, gut gewirtschaftet von den roten Socken

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  4. Wien-Ernergie ist ein kommunales Energieversorgungsunternehmen (EVU) wie viele Stadtwerke auch in Deutschland. Viele EVU sind schon in Schwierigkeiten gekommen. Mein Stromversorger (Privatanbieter) hat mir letztes Jahr währen der Vertragslaufzeit gekündigt. Und es werden noch viele Unternehmen, ob privat oder kommunal, in Schwierigkeiten kommen. Was das Attribut “Rote” in dem Beitrag soll, erschließt sich mir nicht. Scheint mir bloß dümmliche Polemik zu sein.

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    1. dümmliche Polemik……dazu müsste man die Hintergrründe verstehen wenn man über derlei Zustände in ÖSTERREICH urteilt, sorry Wien Energie ist ein, seit jeher tiefrotes Unternehmen im., seit über 100 Jahren tiefroten Wien…ein bisserl recherchieren und vielleicht mitdenken bevor man mit “Brachial-Rhetorik” zur Hand ist….

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      1. Danke ELA für die Klarstellung. Überall dort wo “öffentliche Gelder” (= von Unschuldigen abgepresstes Zwangsgeld namens “Steuern”) im Einsatz sind, blühen Korruption und absolute Ahnungslosigkeit!

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          1. @Paul Schmitz

            Herr Schmitz, wenn Sie schon falsch liegen, dann kosten Sie das aber auch aus. Zur Erinnerung: Unsere Regierung hat kein eigenes Geld.
            Sie stellt die Infrastruktur mit Steuergeld her, das Sie, ich und viele andere einzahlen. Das wissen Sie natürlich, aber Sie löcken doch zu gern gegen den Stachel… Ein eigentümliches Vergnügen, immer den Deppen zu spielen.

            Friedrich Nietzsche in „Also sprach Zarathustra“: „Von neuen Götzen. Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten.
            Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer.
            Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“ Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben. Vernichter sind es, die stellten Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängten ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und haßt ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen des Guten und des Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s. Falsch ist alles an ihm; mit gestohlenen Zähnen beißt er, der Bissige. Falsch selbst seine Eingeweide.“

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    2. Wien ist der “roteste” Fleck in ganz Österreich. Der Wiener Bürgermeister ist ein Sklaventreiber, er lässt keine Steuererhöhung oder Mieterhöhung aus. Das wird ein böses Ende nehmen.

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      1. Naja, wenn Wien schon seit 100 Jahren rot ist, wie oben von ELA behauptet wird, kann man das mit dem bösen Ende relativ entspannt sehen.

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  5. Daran kann nun spätestens jetzt jeder Narr erkennen, wie die WEF-Terror-Globalisten-Organisation
    bei den s.g. “Krisen” (Agenda!) langfristig plant und ausführt.
    Der ARDZDF-GEZ-TV-Konsument denkt natürlich bis heute immer noch,
    das sind “zufällig enstandene “Krisen”.

    “Nächste Warnung eines Young Global Leader des WEF: „Bis zu 10 schwierige Winter stehen bevor“

    https://politikstube.com/naechste-warnung-eines-young-global-leader-des-wef-bis-zu-10-schwierige-winter-stehen-bevor/

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