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+++ UPDATE v. 22.09.2013 +++

Wiener Gesundheits-Stadtrat sorgt sich um Zensur

Blutüberströmter Patient liegt auf Betonboden

Aktuelles Schockfoto aus einer der größten Wiener Kliniken (Bild: zVg)

Geschockt gab sich der oberste Wiener Krankenhaus-Chef, SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, in erster Linie darum: Dass nämlich das „Schockfoto“ (krone) offenbar an die Medien gespielt wurde. Mit heuchlerischer Begründung:

Wenn ein Patient offensichtlich aus dem Bett gefallen ist…, dann kann niemand von den Mitarbeitern Zeit haben, ein Foto zu machen – aus welchem Motiv auch immer.“ (Krone)

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SP).  Wiens Gesundheitsstadtrat Hacker

Und Hacker weiter:

Es könnte um Sekunden gehen. Die Mitarbeiter haben sich immer zuerst um die Patienten zu kümmern. Es könnte auch um Sekunden gehen. Da hat kein Ersthelfer Zeit für ein Fotoshooting zu haben. Das ist für mich inakzeptabel.“

Plötzlich geht es Hacker also um Sekunden – wohl in erster Linie darum, um wertvolles Beweismaterial zum katastrophalen Zustand in Österreichs, ganz besonders aber in Wiener Spitälern zu vereiteln. Denn zu sehen ist:

Ein aus seinem blutverschmierten Bett gestürzter Mann, der zusammengekauert am Boden liegt. Für eine Stunde oder 20 Minuten? Keiner weiß es genau, denn die Nachtschicht war schwer unterbesetzt. Wohl kein Einzelfall…“ (Krone)

Skandalöse Zustände seit Jahren bekannt – Einschüchterung der Pfleger

Doch obwohl diese skandalösen Zustände seit Jahren bekannt sind,…:

Die Situation in den Spitälern ist angespannt. Das ist nichts Neues. Wir kämpfen alle dafür, dass es besser wird. Alle Führungskräfte stellen sich dieser Diskussion.“ (Hacker)

…fällt dem ewig arrogant-grantelnden Wiener Misanthropen nichts anderes eins, als sein Gesundheitspersonal einzuschüchtern:

Hilfe zu unterlassen, kann aber niemals dazu dienen, eine Position zu verdeutlichen.

– so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Was sich freilich um eine Art von Verleumdung handeln dürfte: Denn auch Hacker weiß, dass der arme Patient umgehend zurück ins Bett gelegt wurde.

Vresorgung der Trauma-Station gefährdet

Hacker jedenfalls scheint die Verzweiflung des Pflege- und Ärztepersonal gleichgültig zu sein:

So geht’s nicht weiter, wir können nicht mehr.“ (Personal)

Denn im „Klinikum Donausspital“ sei die Versorgung auf der Orthopädie- und Trauma-Station extrem gefährdet. In erster Linie, weil es an Pflegern fehlt: Wegen der extremen Belastung kündigten viele oder wollten aus dem roten „Vorzeigespital“ versetzt werden.

Hacker jedenfalls scheints egal zu sein? Sollen doch…

…„am Sonntag auf einer Station zehn Patienten in Gangbetten gelegen haben.

Die von Hackers Gesundheits-Verwaltung ausgegebene Sprachregelung sieht allerdings auch hier Zensur vor:

Gangbetten, dürfen nicht mehr so genannt werden, weil es sonst Ärger „von oben“ gäbe – so eine Betroffene gegenüber der „Krone“.

Arrogante Polit-Gesundheits-Eliten: „Sorge um Stadtrat Hacker – schwerer Sturz, Spital! (Heute)

Denn wohl keiner von denen muss die stundenlangen Wartezeiten in den Ambulanzen oder die monatelangen vor Operationen ertragen: TRifft es nämlich einen von ihnen, “geht es (wirklich) um Sekunden” (Hacker)

Als der arme Gesundheitsstadtrat Hacker vor Jahren “auf seiner Privatterrasse ausrutschte und auf dem hartem Boden landete” (Heute), “„rasten gleich vier (!) Rettungsfahrzeuge“ los” (Krone) – wegen ein paar Prellungen.

Außerdem auffallend: Wenn sich Wiener „Top-Politiker“ auch nur leicht verletzen, kommt ihnen alle mediale und medizinische Über-Betreuung zugute, die man dem vulgären Volkspöbel vorenthält:

Zwei verletzte Stadträte: Wie “Heute” erfuhr hatte auch Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal (SP) einen kleinen Unfall. Die Stadtregierungskollegin von Peter Hacker verletzte sich am Fuß.“ (Heute)

Rettung am Limit, aber Promi-Behandlung für Hacker“ (Krone)

Denn schon damals, im Herbst 2021, stand das Notfall-System „vor dem Kollaps“ – wie ein Sanitäter schilderte: Demnach würde es teilweise 30 bis 50 offene Einsätze geben. Wodurch selbst bei Notfällen bis zu 20 Minuten Wartezeit entstehen.

Erschreckende Realität:

Extrem lange OP-Wartezeiten, … noch dazu Terminabsagen . Stundenlanges sitzen in überfüllten Ambulanzen. Horrende Zustände auf den Stationen mit Gangbetten, dazu Personalnot, die zur Schließung ganzer Abteilungen führt – die Wiener Spitäler sind in einer existenziellen Krise, auch wenn die Stadtregierung sie gesundbeten will.” (oe24)

Eine regelrechte Explosion: Denn zwischen 2015 bis 2018 zwaren es usammen nur 21 und selbst in den Jahren 2019 (15 Anzeigen) und 2020 (19 Anzeigen) waren es am Jahresende weniger als jetzt schon im ersten Halbjahr. (oe24)

Österreich: Pflegenotstand und „Kultur des Todes“ – Verzweiflungs-(Selbst)morde +UPDATE 20.4.+ „Vor dem Kollaps“ (UME berichtete)

+++ UPDATE v. 30.03.2923 +++

Wien oder Kongo? – Patienten auf Bettlaken am Boden

Der KRONE wurden aus dem größten Wiener und zudem „AKH“-Universitäts-Krankenhaus (Station 19.C der „Klinischen Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie“) „Schockfotos“ zugespielt, die eher an Ceausescus kommunistisches Rumänien oder an Urwald-Stationen in der Subsahara erinnern:

„Eine Patientin liegt auf dem Boden, der Katheter hängt lose heraus. Andere wiederum fristen ihr Dasein unter Zelten aus Laken. Eine Schande.“ (Krone)

Kinderheim im Ceausescu-Rumänien

Warnungen seit Jahren

Zwar warnen österreichische Mediziner schon seit Jahren…

„vor einen Zusammenbruch der Notfallmedizin, von Gangbetten oder verschobenen Operationen samt Spätfolgen“ (Krone)

Doch werden auch die „Dutzenden Gefährdungsanzeigen und damit Hilferufe vom Personal selbst“ von den zuständigen Gesundheits-Bürokraten, wie dem sozialistischen Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in einer unverantwortlichen Mischung aus Wiener Granteln und purer Polit-Arroganz zynisch-selbstherrlich ignoriert: „Was brauchma den Schaaß?“ (Wienerisch)

“Mikro-Problem” (SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker)

Bereits im Herbst 2019 – als noch vor dem Corona-Ausnahmezustand – reagierte die Vertretung der österreichischen Ärzteschaft, die Ärztekammer, auf Hacker-Aussagen mit „Entsetzen“: Als er etwa den dramatischen Pflegenotstand auf der AKH-Neonatologie wörtlich als „Mikroproblem“ bezeichnet hatte. (oe24)

„Da liegen gebrechliche Menschen mit Harnbeutel auf Matratzen am Boden oder – wie ein Foto zeigt – sogar am blanken Linoleum. Geschützt werden sie nur durch dünne Laken. Aber wovor oder was sollen diese genau schützen? Vor dem grellen Licht? Von einer Patientenwürde kann bei diesen Fotos keine Rede mehr sein!” (Krone)

“Das gelindere Mittel” zur Patienten-Verfrachtung

Begründet werden diese katastrophalen Zustände mit einer menschenverachtendem AKH-Bürokraten-Passus, der gegen akuten Personalmangel vorschützt: Der Anwendung des “gelindesten Mittels“ – zur pflegerischen Sorgfalt.

„Da Menschen, welche durch einen Unfall aus dem gewohnten Umfeld gerissen werden, vermehrt zur Entwicklung eines akuten Deliriums neigen und damit eine Selbstgefährdung durch Stürze aus dem Bett einhergeht, ist das pflegerische Sorgfalt.“ (AKH-Sprecherin)

Somit sähen also die gesetzlichen Bestimmungen der Wiener Krankenanstalten vor, „immer das gelindeste Mittel zur Abwendung von möglicher Gefahr anzuwenden“ – in diesen Fällen also, dass die Patienten nicht aus dem Bett fallen können – zumindest nach physikalischen Regeln zur “Schwerkraft träger Körper” ein effektive Maßnahme.

Wie dramatisch die Lage sein muss, erkennt man daran, dass man als Alternative zur Boden-Lägrigkeit, die Patienten „an das Bett zu schnallen“ hätte, sodass die Kranken am Boden liegend „im Blickfeld der Pfleger verfrachtet“ bleiben.

„Patienten mit kognitiven Einschränkungen, die auf zwei Matratzen ohne Bett untergebracht werden, können überwacht werden, ohne dass sie sich selbst gefährden und ohne dass unangenehmere, freiheitsbeschränkende Maßnahmen erforderlich sind.“ (AKH-Sprecherin)

Langjähriger Kollaps

Die tragische Realität des österreichischen Gesundheitssystems zeigt aber in Wirklichkeit desaen langjährigen Kollaps, der nun aber immer schwerer mit fulminanten Zukunftsvertröstungen  schöngeredet werden kann – wie u.s. Schlagzeile vom Oktober 2021 belegen…

„Zukunft der Pflege: Hacker verspricht ‘mehr Personal und Qualität’ “ (Krone)

“Bewusste Propaganda der Ärztekammer” (SPÖ-Hacker)

Der SPÖ-Gesundheits-Bürokrat Hacker im O-Ton: “Das werden Geschichten erzählt, die keine Basis haben.” (siehe Video-Link unten)

Gesundheitspersonal ruft nach Hilfe (msn.com)

ERST-Artikel vom 17.01.2023

“System fährt an die Wand”

Der drohende Kollaps des österreichischen Pflege- und Gesundheitssystems hat mittlerweile derartige Ausmaße erreicht, dass selbst der österreichische grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch diese offen anspricht:

„Wir können noch fünf Jahre so weitermachen. Schaffen wir es nicht, da zu Reformschritten zu kommen, fährt das Ding an die Wand.“ (Krone)

Auch der UM-Österreich-Redaktion werden immer wieder von betroffenen Ärzten und Pflegern unten stehende Missstände – unter Verschwiegenheitspflicht – zugesteckt.

Immerhin unterscheidet sich Rauch in seiner schonungslosen Analyse von seinen beiden grünen Minister-Vorgängern, Wolfgang Mückstein und Rudolf Anschober, und auch von anderen Gesundheitspolitikern, wie dem Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, welche die Probleme ignorier(t)en.

Ausrede Corona-Krise

Denn langsam zieht auch die Ausrede mit der Corona-Krise nicht mehr:

„Wie viele andere EU-Länder bereiten wir gerade die Rückkehr in den Regelbetrieb vor… Diese Leistungen in die regulären Strukturen zu integrieren, braucht umfassende juristische und organisatorische Vorbereitungen.”

Teils prekär war auch die Lage während der Corona-Krise, weil sich manche Ärzte sogar weigerten, Akut-Patienten zu behandeln – aus Angst vor Ansteckung durch das Virus. – Eine seltsame Auslegung des hippokratischen Eides allemal…

“Sklavenarbeits-Verhältnisse” osteuropäischer Pfleger

Denn in Wirklichkeit funktionierte bisher das österreichischen Pflege – und Gesundheitssystem auf Ausbeutung von billigen Ost-Pflegekräften, zuerst aus Ungarn, dann der Slowakei und Rumänien:

„Experten sehen rumänische Pflegerinnen als Opfer ’moderner Sklaverei’ ” (Standard)

Doch mittlerweile sind immer weniger von diesen zu Sklavenarbeit bereit, was freilich keiner der Verantwortlichen so auszudrücken mutig genug ist:

„Wir haben einen eklatanten, sich verschärfenden Arbeitskräftemangel in vielen Branchen… Faktum ist, es fehlen überall die Leute.“ (Rauch)

Burn-Out und negativer Regelkreis

Die Krise im Gesundheitspersonalwesen hat mittlerweile längst die Schwelle zu einem negativen Regelkreis überschritten: Immer mehr Pfleger und Ärzte kündigen, weil sie den Zeitdruck und die daraus ungenügende Widmung für die Patienten nicht mehr ertragen. So sind in Wien etwa ein Fünftel der Ärztedienststellen unbesetzt (krone)  – offiziell, denn die Zahlen dürften wohl frisiert sein.

Besonders prekär sind die Verhältnisse in den Krankenhäusern im Osten Österreichs, wo lagebedingt großteils nur noch Ärzte oder Pfleger aus der Slowakei oder Ungarn arbeiten – und dann auch noch einer latenten ostrassistischen Diskriminierung ausgesetzt sind. In Wien sind die Krankenanstalten auch aufgrund der Flüchtlingskrise, der Zuwanderung und zunehmenden “Verslumung” ganzer Bezirke, völlig überfordert. Mittlweile muss das Krankenpersonal sogar schon von eigenen Securities geschützt werden.

Ineffektives System durch Föderalismus

Auch Rauch weiß aber: Dass das Gesundheitssystem „zu teuer und ineffizient“ ist.

Und dass „die Gesundheitsausgaben von derzeit 18 Milliarden aufgrund der Demografie massiv ansteigen werden.“

Ein wesentlicher Grund dafür: Geldverschwendung aufgrund des österreichischen Föderalismus mit seinen Landes-Kaiser-Hauptleuten in den jeweiligen Bundesländern und ihrer Polit-Freunderl-Beamten- und Ärzteschaft. Denn so wie im Unterrichtswesen werden auch die Chefarztposten meistens nur mit dem jeweiligen Parteibuch vergeben.

Ein krasses Beispiel der Geldverschwendung:

„Würden sich alle Bundesländer, alle Landesspitäler darauf verständigen, die Medikamentenbeschaffung österreichweit gemeinsam zu machen, würden wir uns viele Millionen Euro ersparen.“ (Rauhch)

Somit nämlich geht es in erster Linie gar nicht um das Patientenwohl, sondern „um Macht und Länderinteressen“ (Rauch). Deshalb müsse laut Rauch das österreichische föderalistische System modernisiert werden:

„Es ist eingefahren. Es hat keine Veränderungen gegeben die letzten 20, 30 Jahre. Wir müssen aufhören mit den geteilten Zuständigkeiten. Ein bisschen ist der Bund zuständig, ein bisschen sind die Länder zuständig!” (Rauch)

Und Rauch spricht eine zukunfts-verachtende Politeinstellung an:

„’Nach mir die Sintflut’ – dafür bin ich nicht in die Politik gekommen.” (Rauch)

“Zwei-Klassen-Medizin”

Nur zögerlich, und diplomatisch verklausuliert, spricht der Gesundheitsminister aber auch die Zwei-Klassen-Medizin „in Teilbereichen“ an:

„Mein Ziel ist es aber, das zu ändern. Beim Arztbesuch muss die E-Card reichen und nicht die Scheckkarte gebraucht werden.“

Die Realität ist aber längst: Dass man in Österreich bei großteils völlig überforderten Ärzten, Krankenhäusern oder Kuranstalten entweder wochen- oder monatelange Wartezeiten hinnehmen muss oder gar nicht kompetent behandelt wird. So wechseln jene, die es sich leisten können, zu sogenannten Wahlärzten, für welche man ca. ab 150 EUR aufwärts pro Visite hinlegen muss. Außerdem ist es ein offenes Geheimnis, dass man entsprechenden Parteikontakten an den Anfang der Warteliste vorgereiht wird.

Mut der Verzweiflung

Sehr viel Optimismus versprüht aber auch Rauch nicht:

“Die Wahrscheinlichkeit, mit diesem Reformvorhaben zu scheitern, ist hoch. So realistisch bin ich… Und wenn ich mir den Schädel anrenne, renne ich ihn mir eben an.” (Rauch)

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32 Gedanken zu „Gesundheits-Kollaps in Ö+UPDATE 22.09.+ Wiener Gesundheits-Boss in Sorge um Zensur – Patient auf Betonboden“
    1. Nicht nur abgelenkt sondern sogar noch vorangetrieben.
      Wo unkontaminiert gebliebene Mediziner regelrecht herausgetrieben wurden dilettieren nun neue “Fachkräfte” – wenn überhaupt.

  1. Wer will schon für vorgesetzte grüne Pest arbeiten oder sich gar aufarbeiten, meist für schlechten Lohn und hohe Steuern, Abgaben und Inflation? Wo multiple Zerstörung Programm ist, ist Arbeitsverweigerung Pflicht.

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  2. Ich sehe da allerdings kein blütverschmiertes Bett, sondern eher ein rosa Laken – blütverschmiert sieht anders aus. Und das Bein, dass da einzig sichtbar herauslukt, sieht eher nach einem m.gr.ntischen Bein dunkleren Hauttyps aus. – Also an der Richtigkeit dieser Photos habe ich rein objektiv mal meine Zweifel – davon abgesehen, dass die Zustände im Gesundheitswesen auch in Teutscheland immer katastrophaler werden.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Das Photo dürfte schon stimmen, aber wer weiß was dort zu der Zeit wirklich alles los war.
      Ein vollgedrogter “Einzelfall” frisch eingeliefert – und schon ist auch eine normalbesetzte Station über Stunden allein damit voll ausgelastet.

  3. Im Münchener Universitätsklinikum in Großhadern habe ich in der Notaufnahme eine Schild mit der Aufschrift “Triage” gesehen. D.h. nur ein Drittel wird behandelt, die anderen werden abgewiesen bzw. man lässt sie sterben.

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    1. Neee, das heißt eher: Wenn ein zeitkritischer Fall reinkommt muß der Knochenbruch warten. Mitunter auch für 5 Stunden oder so.

  4. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, wer dafür die Schuld trägt oder dies duldet. Denn man kann ganz schnell selber da liegen, auch sollte man sich nicht sicher sein, wenn man sich an Steuerzahler bereichert hat und meint ein Privatpatient zu sein. Auch da zählt Masse und wem das Hirn fehlt, der braucht auch kein Einzelzimmer oder eine philippinische Pflegerin für rundum Versorgung.

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  5. Den Elephanten im Raum sieht mal wieder keiner: über 80% der Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger haben sich schlumpfen lassen müssen. Ja sogar die Putzfrau und der Elektriker, der dort arbeitet, wurde geschlumpft. Wenn die Leute krank werden (wg. Giftspritze und so), können sie nichts mehr arbeiten, das Personal fehlt, das System kracht zusammen. Einfache logische Überlegung. Der Laden ist nicht zu retten. Man muss versuchen die Ungeschlumpften zurück zu holen und einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten. Mehr geht nicht.

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  6. Wien, Wien, nur du allein … Wien war einmal eine gemütliche, sichere und freundliche Metropole und viele Jahre meiner Zeit habe ich gerne dort gelebt. Noch vor 20 Jahren konnte man, beispielsweise, mitten in der Nacht alleine durch diese Stadt wandern, ohne Angst um seine Sicherheit haben zu müssen. Auch die Gesundheitsversorgung in Wien war noch erstklassig zu jener Zeit. Dann wurde aus dieser Perle an der Donau, durch die kriminelle Asyl- bzw. Zuwanderungspolitik der Roten und der Grünen, ein Großstadtmoloch übelster Prägung gemacht.

    Heute bin ich froh, schon lange nicht mehr in Wien leben zu müssen. Es war einmal und es war einmal schön, ich habe Wien damals sehr lieb gehabt. Es tut mir schon ein bisserl weh, wenn ich diese einstmals sehr feine Stadt nun, so abgewirtschaftet und mit Asylanten/Migranten überfrachtet, dahin siechen sehe. Die wahnsinnigen Coronamaßnahmen der Sozen von Wien der letzten Jahre habe das System noch zusätzlich an den Rand des Kollaps gebracht. Armes Wien, du tust mir aufrichtig leid.

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    1. …überall wars schön-Wien war mit am schönsten. Paris, Prag, Rom, Mailand, armes Europa- sie schaufeln sich selber und uns machtlosen “Ur-Einwohnern” das eigene Grab. Nachts allein raus-als Frau unmöglich-egal wo, galt ab der 60er schon in einer Großstadt wie FRA. Der Neid der “Hässlichen von innen her )- kennt kaum Grenzen, sie könnten dem leicht Abhilfe schaffen, wenn sie die Schönheit und das Edle nicht durch “Proletarismus” verschandeln täten.Frauen(z.B.Merkel-nur in Männerkleidern mit “Kochtopffrisur”!) die vor lauter “Männlichkeit innen und außen” strotz(t)en.-Ein eher abstoßender Anblick für alle die sich um Schönheit wo auch immer – Natur, Architektur, Kleidung, Wohnen z.B.- bemühen.

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      1. “Enail” … hmm … ein Palindrom, also Liane: Ich als “Ur-Einwohner” bin keinesfalls machtlos und auch habe ich nicht vor, mir das eigene Grab zu schaufeln. Wenn sich die EU endgültig in eine Diktatur wandelt, dann mache ich mich hier vom Acker. Der Wertloswesten ist so gut wie tot, im Osten findet die Zukunft statt. Weiters werde Ihnen ein Geheimnis offenbar: “Schönheit und Edles” haben weder in der hohen Politik, noch im durchschnittlichen Alltag der Masse irgend eine Bedeutung. Bleibt zu befürchten, die Welt wird nicht, wie von Ihnen gefordert, in Schönheit und dem Edlen zugewandt in den Untergang gehen 😉

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    2. Schaut man sich die Zustände in Wien an, dann mus man zu dem Schluss kommen, die Wiener die sich solche Politiker leisten können, haben noch viel zu viel!

  7. Tja, wenn man das uralte Wissen, die kulturellen Erkenntnisse über die Natur und zur Heilung, die auf tradierten Erfahrungen beruhen, weil ihre Praktizierung zum Überleben der tradierenden PraktikerInnen (bewusst mit Binnen-I, denn Kräuterhexe ist eigentlich eine Beleidigung, Naturverbundenheit und vor allem Naturverständnis ist das Gegenteil von Hexerei..) geführt hat, zugunsten von Pharmakonzernen – die immer Patienten brauchen, um Geld zu machen, am besten chronisch Kranke und Hauptsache nie gesund – über Bord wirft und wenn man die Familien zerstört, allen voran die Frauen und die Kinder und keine Achtung mehr vor den Alten hat, sodass allgemein ernsthaft ein profitorientiertes Pflegesystem als Normalzustand wahrgenommen wird, dann braucht man sich nicht wundern, sobald man direkt vor dem herbeigeführten Abgrund steht.

    Endlich brechen diese ganzen kranken Systeme zusammen. Nur dumm, dass sich dieselben, die diese Systeme gelenkt haben, längst den Zustand für danach zurechtgelegt haben und die Menschheit wieder kollektiv zu träge ist, um dessen drohenden Eintritt abzuwenden.

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    1. lilly…wieso weisst du alles??
      hoffentlich treffe ich dich mal im
      wald beim kräutersammeln.

      weibliche intelligenz ist so selten
      wie die honigbiene in alsaka))

      mädchen, du bist ein wahrer glückspilz.

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      1. .. habe ich gelesen und in der Nacht darauf geträumt, dass ich in einem Chinarestaurant sitze und einen Glückskeks zerbreche und auf dem Zettel steht: Glückspilz

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  8. Die Probleme im Gesundheitsbereich sind in AT eine ellenlange Geschichte an Versämnissen, an politischer Unfähigkeit und es ist auch eine Geschichte der totalen Verantwortungslosigkeit gegenübern den Menschen die Hilfe benötigen. Gerade die derzeitige Regierung hat im Zuge der Corona- Fakepandemie Abhilfe versprochen, passiert ist bisher jedoch nichts. Reinrassig verlogene Ankündigungspolitik ohne Substanz und ohne Konsequenz. Wehe dem, der in diesem Land medizinische Hilfe benötigt.

    Habe vor langer Zeit eine Ausbildung in einem Gesundheits-Therapieberuf mit Staatsdiplom und mit Auszeichnung absolviert und wollte das wirklich ausüben, ohne wenn und aber. Nach einiger Praxis habe ich jedoch frustriert wieder das Handtuch geworfen und bin in meinen alten Beruf zurückgekehrt. Die Gründe: Überforderung durch unmenschliche Arbeitszeiten, mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten durch den Dienstgeber (Weiterbildung muss privat bezahlt werden und in der Freizeit bzw. im Urlaub absolviert werden), Geringschätzung der Tätigkeit durch die Ärzteschaft und durch die öffentliche Hand, sowie absolute Dumpinglöhne bei gleichzeitig hohem gesundheitlichem Risiko durch die Tätigkeit und Abverlangung höchster Leistungs- bzw. Einsatzbereitschaft. Ich rate jedem ab, sich in das Hamsterrad eines Gesundheits- oder Plegeberufes zu begeben. Das ist Ausbeutung pur!

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  9. Sämtliche Gesundheitssysteme sind schlecht oder noch schlechter als schlecht.
    Doch ein rein privat organisiertes Gesundheitssystem ist das am wenigsten Schlechte von den Schlechten.

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      1. Ein vollständig privatisiertes muß eine ordentliche Leistung bringen, sonst gehen die Kranken zum Konkurrenten.

        Ein vollständig staatliches muß vor allem auf Linie sein, wohin das führt hat man in der Coronoia-Zeit eindringlich gesehen.

        Wir haben allerdings das Schlechteste beider Welten: Die Kontrolle ist staatlich, der Profit privat.

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    1. Was fehlt ist die aberzogene “Selbstverantwortung” der Bürger!
      Hier in Bremen erzählte mir eine Bekannte, die in einer Entzugsklinik arbeitet, das sie eine süchtige Frau das 100 ste mal zur Entgiftung aufnehmen mussten!
      Alles blanker Wahnsinn und es hat absolut nichts mit sozial oder Gesundheit zu tun!

      1. Die die die Drogen verteilen lassen sind auch am Entzug beteiligt.
        Das System ist so grottenkorrupt, man kann es nicht glauben, als aufrechter Bürger. Warum wird wohl Mariuhana legalisiert ? Eine
        Einstiegsdroge zu anderem später. So geht “Wirtschaft”. In US gab´s Studien, in den meisten Meds sind Drogen enthalten. Ketamine, Fentanyl,
        Heroin etc.

  10. EILT!

    Ist das der tatsächliche Grund für Lamprechts überraschenden Rücktritt?
    Russische Rakete schlägt in Lamprechts Wohnung in Berlin-Friedrichshain ein!!
    Die Presse vertuscht den Vorfall wie üblich und meldet:
    “Ein Adventskranz soll Flammen gefangen haben”.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerwehr-ruckt-wegen-brennendem-adventskranz-bei-lambrecht-an-9187113.html

    Ein Adventskranz Mitte Januar? Da lachen nicht nur die Hühner!!

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  11. Tja, hier in dieser BRD ist das Gesundheits- und Pflegesystem schon lange kollabiert!
    Die Ursache? Die Verantwortlichen Minister und deren Wähler! (-;

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  12. Bevor die Menschen Hilfe bekommen, sollten sie einen Fragebogen ausfüllen. Unter anderem, was haben sie gewählt?
    Und dann erübrigt sich die Hilfe , weil die Masse die Lumpen in der Regierung seit x Jahren immer wieder wählt! Wahrscheinlich ist auch die Masse geschlumpft!

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  13. In Teutscheland genauso – immer mehr Abermillionen nur Abzöcker und sich obendrein noch dauervermöhrend – das hält das stärkste Süstem nicht aus. Unser Land ist nicht nur voll – es ist übervoll, es quillt förmlich über vor immer mehr hereingeschloisten m. E. Parasitären der bekannten Klientel, die obendrein noch so fürstlichst ali mentiert werden, dass Arbeit ohnehin für die komplett uninteressant ist. – Weitere Öllahüökbörs zeugen und gebären und immer mehr abzöcken und damit ihren m. E. bereits begonnenen Gewöltdschöhöd zu finanzieren und ihre Großfamilien in ihren Herkunftsländern, die dann gerne auch mal in die Hunderte gehen mit dem Roichtum dieser fürstlichen Ali Mentes erfreuen, damit auch sie für’s Sonstnixtun immer weitere Öllähuökbörs produzieren können – das ist ihr wahres Ziel.

    Meines Erachtens.

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