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Jörg Leichtfrieg SPÖJörg Leichtfried und die Long Covid Strategien. (Screenshot oe24)

Der Österreichische Gewerkschaftsbund möchte Long Covid als Berufskrankheit für alle Berufsgruppen einstufen lassen. Das forderte Ingrid Reischl, Leitende Sekretärin des ÖGB, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz 1.) .

Unterstützung dafür bekommt sie von der SPÖ.

Jörg Leichtfried. der stellvertretende Clubobmann der SPÖ, fordert dass Long Covid-Patienten nicht nur eine Reha sondern ggf. auch eine Berufsunfähigkeitsrente bezahlt wird.
Long Covid würde neben Müdigkeit, psychische Probleme, Angststörungen, Perspektivlosigkeit, Depressionen und manch andere Symptome hervorrufen.

Tatsächlich verursacht lediglich die Regierung mit ihren repressiven Maßnahmen die meisten dieser Krankheitssymptome. Sie ist wohl mit ihrer ständigen Angstmache für einen Großteil dieser psychischen Probleme verantwortlich. Es wird wohl nur ein gewisser, kleinerer Prozentsatz der körperlichen Beschwerden tatsächlich auf die Infektion zurückzuführen sein. Ein Großteil der psychischen Probleme verursacht vermutlich nicht das Virus sondern die von der Regierung geschürte Angst.

Abgeschlagenheit und ständige Müdigkeit kannte man bereits lange vor Corona als das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS / Chronic Fatigue Syndrome 2.)), das allerdings jahrelang nicht als Krankheit anerkannt wurde und auch heute noch nicht gerne als Grund für Berufsunfähigkeit akzeptiert ist. Bis man es “BurnOut” nannte und es sozusagen nicht nur gesellschaftsfähig sondern sogar hipp wurde und sich selbst amtsmüde Regierungsmitglieder mit dem modern gewordenen Burnout-Syndrom aus dem Spiel nehmen konnten.
Heute ist es wohl vor allem die allgemeine Politikmüdigkeit und das “Scheißdrauf-Syndrom” einer breiten Bevölkerungsschicht, nachdem die Regierung eine Vielzahl von Menschen in eine Perspektivlosigkeit angesichts drohender oder bereits erfolgter Arbeitslosigkeit und Pleite gedrängt hat und sie mit ihren sinnlosen Maßnahmen in Depressionen gestürzt hat.

Diese lange bekannten Syndrome haben nun also einen neuen Namen:
Long Covid.

Dabei liegt der Verdacht nahe, man würde jetzt für die von den Maßnahmen-Verantwortlichen verursachten Langzeitfolgen ihres Wahnsinns – von den Depressionen bis zu Suiziden, den Jobverlusten und zerstörten Existenzen bis zu den Pleiten – einen Schuldigen suchen – und hätte den im Virus auch gleich gefunden:

Corona ist an allem schuld.

Nicht nur an der Staatsverschuldung, der Inflation, an den zusammenbrechenden Lieferketten, an der Arbeitslosigkeit, der Rezession, den Pleiten, der wachsenden Unzufriedenheit mit dem ganzen System – und auch an allen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Problemen, die einzig und allein durch die unverhältnismäßigen Maßnahmen der fundamentalistischen Jünger Coronas, den Pharma-hörigen Impf-Fetischisten und deren Handlangern mit ihren panischen Reaktionen auf eine Grippewelle.

Nun ist also die Frühjahrsmüdigkeit und die Winterdepression ebenso auf Long Covid zurückzuführen wie der montägliche Morgen-Frust wenn einem wieder eine Arbeitswoche bevorsteht. Laut Leichtfried, kann man nämlich auch dann Long Covid haben wenn man von Corona gar nichts bemerkt hat, wie er auf seiner Pressekonferenz erklärt, (dazu das oe24-Video )
Das gibt Anlass zur Hoffnung auf eine vorzeitige Pension, wenn man keinen Bock mehr auf Arbeit hat um die Polit-Kasperln weiter zu finanzieren und mehr als nur kurzzeitig politikmüde ist.

Allerdings sollte man sich vornehmlich bei der Arbeit oder wenigstens am Weg dorthin das für die Müdigkeit verantwortliche Virus eingefangen haben um wegen Long Covid als berufsunfähig zu gelten.

Zehn Prozent aller, die mit Corona infiziert waren (auch die, die davon gar nichts bemerkt haben!), leiden lt. Leichtfried an Long Covid. Das wären nach seinen Aussagen also bisher 170.000 Österreicher, die ihre Frühjahrsmüdigkeit auf Corona schieben können.

Nun denn….
Gott ist tot, Nietzsche ist tot und mir geht’s auch schon ganz schlecht. (Transdanubier)

QUELLENANGABEN:
1.) Salzburger Nachrichten berichten über die Forderung von Arbeiterkammer und ÖGB
2.) Chronisches Erschöpfungssyndrom CFS 


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2 Gedanken zu „Österreich: Wird Müdigkeit zur Berufskrankheit erklärt?“
  1. Kann ich dann auch Long Covid angeben, auch wenn ich nicht geimpft bin?
    Dann geh ich freiwillig in Rente.
    Unsere Bereicherer können ja dann die Arbeit übernehmen.

  2. Mein Long-CoVid nimmt mit der Uhrzeit täglich zu und schlägt irgendwann zwischen 22:00 bis 24:00 Uhr so richtig zu, meist für etwa 8h am Stück. Bekomme ich jetzt lebenslang Geld von den Idioten?

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