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Von unserem Auslandskorrespondenten ELMAR FORSTER
In einer Glosse der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ verwendet Wolfgang Böhm eine bedenkliche, entmenschlichende Analogie zwischen dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban und dem Tierreich.

„Ungarns Regierungschef sendet widersprüchliche Signale nach Brüssel und könnte nun ohne EU-Gelder auskommen.“ Laut Böhm springe Viktor Orbán von einer Position in die andere – zum Beispiel: “Während seiner politischen Karriere wechselte er von liberal zu rechtsnationalistisch”.

Typisch für österreichische Gesinnungsjournalisten, die ein Leben lang unfähig zum Lernen sind, und ihrem linken „Haltungsjournalismus“ hündisch ergeben sind, sich dann wundernd, dass man sie als „Lügenjournalisten“ dekreditiert.

Dann kommt der entmenschlichende Vergleich:

„Sprungpirouetten gehören zum politischen Handwerk des ungarischen Ministerpräsidenten. Er dreht sich in alle Richtungen, springt von einer Position zur anderen – und das nicht nur im Laufe seiner politischen Karriere vom Liberalen zum Rechtsnationalen. Aber jetzt war es vielleicht eine Windung, ein Sprung zu viel.“ (Die Presse)

Um sich dann zu freuen, ob der links-liberalen EU-Strafpolitik gegenüber Nicht-EU-System-Kriecher:

„Die EU-Kommission dürfte empfehlen, die Sperre von 13,3 Milliarden Euro an Förderungen aus dem EU-Budget und aus dem Covid-Wiederaufbaufonds für Ungarn beizubehalten.“#

Ostrassistische, anti-ungarische Diffamrieungen als Selbstprojektion

Um dann die üblichen Diffamierungen gegen Ungarn wiederzukäuen:

„Zu unsicher ist die Verwendung der Gelder in einem Land geworden, dessen Rechtsstaat beschädigt und in dem eine (zu) lang regierende Führung in eine selbstgerechte, korrupte Autokratie abdriftet.“

Und das schreibt ein Journalist aus Österreich, welches zweimal die Bundespräsidentenwahl wiederholen musste, wo die Medien seit Monaten unter schwerem Beschuss sind, weil sie sich mittels Inseraten von den Parteien kaufen lassen haben sollen, wo in Vorarlberg – das bisherige Sauberländle – die regierende ÖVP der Korruption bezichtigt wurde, und in Wien die Grünen wegen des Verdachts auf Korruption bei Baubewilligungen vor Gericht stehen. Zudem in einem Land, wo jeder von der Parteibuch-Vergabe von Ämtern, vor allem im Schulwesen, weiß. Oder wo eine Ex-ÖVP-Ministerin wegen des Plagiats ihrer Doktorarbeit zurücktreten musste….

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14 Gedanken zu „Österreichischer Haltungsjournalist übt sich in Hatespeech: vergleicht Orban mit einem Spiel-Hund“
  1. Aber dieser “Hund” ist ein Staatsmann, der das schreibt ist ein Würstchen!
    In Bayern ist das eine Anerkennungen “der ist a Hund “.

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    1. söder is a nobody…
      habeck a pfeif’n…
      scholz a schlumpf…
      und bärli a hex.

      man muss ja nicht immer tiere
      mit dem neanderhomo beleidigen.

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    2. Dieser Hund ist ein DOBERmann – stolz, diszipliniert und man sollte sich nicht mit ihm anlegen!

  2. Artikelzitat:
    “Dann kommt der entmenschlichende Vergleich:”

    “Sprungpirouetten gehören zum politischen Handwerk des ungarischen Ministerpräsidenten. Er dreht sich in alle Richtungen, springt von einer Position zur anderen – und das nicht nur im Laufe seiner politischen Karriere vom Liberalen zum Rechtsnationalen. Aber jetzt war es vielleicht eine Windung, ein Sprung zu viel.“ (Die Presse)”
    Mitnichten wird hier ein Hund erwähnt, auch kann ich nichts entmenschlichendes feststellen. Sprungpirouetten können auch von Eiskunstläufern ausgeführt werden, aber das nur am Rande, Herr Förster. Wir sollten die Sache nicht schlimmer machen wollen, als sie ist, sowas ist unseriös.

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    1. @Autonomer Sklave

      Danke sehr! Sie nahmen mir die Worte aus der Tastatur. Meine Urenkel springen ganztägig in alle Richtungen, gemeinsam mit meinen Hunden.

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  3. Zu erwähnen wäre da noch die unendliche Korruptionsgeschichte des ehemaligen Kanzlers Kurz, der sich mittlerweile die Korruptionsstaatsanwaltschaft angenommen hat. Man könnte auch sagen, die Hälfte der “türkisen” Mitläufer steht unter Korruptionsverdacht, die andere Hälfte landet nach einer Anklage im Knast. Keiner der österreichischen Schreiberlinge sollte mit dem Finger auf Orban zeigen, denn dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er eine 53%ige Zustimmung im Volk hat und seinem Auftrag, Schaden vom ungarischen Volk fernzuhalten, sehr akribisch nachkommt.

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  4. ..typisch für den links/linken Mastdarmjournalismus in Österreich!
    ..ob es vielleicht für diesen Typ von Menschen auch eine Zwangsimpfung schon gibt?

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  5. Danke, wir hier in Ungarn kommen auch ohne Brüsseler Milliarden aus: Unser Geheimnis heißt Arbeit-Familie-Heimat statt Bürgergeld-Darklands-Globalasyl.
    Langfristig wird die Blockade sogar von Vorteil für Ungarn sein, weil – außer den seit zwei Jahren oder so “streikenden” Studenten und Studerpeln irgendeiner “Theateruniversität”, der elektromobil-vollveganen deutschen Studienrateska in Veszprém und einer Handvoll anderer linxbizarrer Euromanen natürlich – dann niemand mehr auf den Bauernfängerslogan “Aber Brüssel gibt uns doch so viel, was wir gar nicht verdient haben” hereinfällt.
    Je deutlicher die EUdSSR ihre hässliche Fratze zeigt, desto besser. Bring it on!

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  6. Dass das vermeintliche “röööchts” in Wahrheit schon immer “lööönks” war und ist wurde offenbar noch immer nicht richtiggestellt. Hier nochmal ein Artikel dazu:

    https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus/

    Zudem braucht man nur den damaligen P.rteinamen des damaligen Rägimes ausgeschrieben zu lesen und zu verstehen, dann ist es sonnenklar.

    Das Gübbels sich als Sözialist verstand kann man ebenfalls googlen bei Wiki und auch das Buch des Nat.-Sözialüsten Otto Strasser “Aufbau des dt. Nationalsözialismus” kann man ebenso googlen wie dessen Biografie bei Wiki.

    Genug deutlichste sonnenklarste Hinweise/Beweise. Die Mär von den röööchten N…s ist ein Mär, der größte Schuldprojektionscoup der echten lööönken N…s auf die vermeintlich röööchten Konservativen als vermeintliche N…s. – Was ich bis heute nicht begreife ist, dass die das schluckten und offenbar bis heute schluckten statt es endlich sonnenklarzustellen.

    Meines Erachtens.

    Meines Erachtens.

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