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ÖVP-Familien-Kanzler Nehammer - Grüner Öko-Vizekanzler Kogler

“Das Beste zweier Welten”

Die österreichische grün-konservative Regierung lancierte ihren Regierungsantritt einst mit dem Slogan „Das Beste aus zwei Welten“. Nun erkennt man langsam, was darunter zu verstehen war: Eine Volks-Veraxxxe im Sinne von Marie Antoinettes Sager: „Sie haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen.“

Lust aus Luxus

Offenbar haben aber die Regierungs-Eliten nämlich Geschmack und ihre Freud an der Luxus-Residenz gefunden: Fand doch bereits im vergangenen Sommer dort ein sogenannter Sommer-Ministerrat statt. Nun verbringen also zum zweiten Mal die Ösi-Politeliten (der grünen Öko- zusammen mit ihren konservativen Familien-Gutmenschen) eine Regierungskonferenz im 4-Sterne-Superior-Luxus-Hotel Schlosspark Mauerbach, 10 km vor den Toren der Ex-Kaiserstadt Wien mitten im lauschigen Wienerwald. (oe24)

Öko- und Familien-„Wasser predigen und Wein trinken.“

Was schätzt also Österreichs Polit-Elite so sehr an der idyllischen Vorstadt-Waldeinsamkeit?

Natürlich erstklassige Schlemmerei. Das wird ihnen wohl kein aufrechter Österreicher wirklich vorhalten…

Dann aber wird’s schon etwas fragwürdig: Ob man nämlich mitten in der größten Energiekrise seit dem Zweiten Weltkrieg nicht doch etwa auf die energie-intensiv-st-en Annehmlichkeiten eines 1700m2-Thermal-Spas mit ganzjährig beheiztem Innen- und Außenpool, Saunalandschaft, Dampfbad verzichten hätte können.

Außerdem haben „Adults only (nur Erwachsene)“-Hotels eine mindestens doppeldeutige negative Konnotation: Einerseits möchte man wohl nicht von Kindern und Familien belästigt werden. Und andererseits suggerieren doch – so bezeichnete Absteigen – irgendwie kinder- und jugendferne Inhalte.

Hochpreis-segment

Laut booking.com legen die Steuerzahler für eine Doppelbett-Junior-Suite satte 900.-EUR auf den Rezeptionstresen. Außerdem sollen die Massagen und Peelings puren Luxus vergönnen. Was auf die, in die Jahre gekommen, weiblichen Regierungsmitglieder doch eine gewisse Verführungskraft ausüben könnte.

Wahrscheinlich gilt das auch für den grünen Vizekanzler Kogler in Bezug auf die hoteleigene Vinothek mit mehr als 180 handverlesenen Spitzenweinen. Wofür dann aber die auf zwei Tage begrenzte Aufenthaltsdauer doch etwas kurz bemessen sein dürfte… Obwohl der Ober-Grüne einen legendären Ruf in dieser Hinsicht zu verteigen hat.

Anspruch und Wirklichkeit

Man weiß nun beim besten Willen nicht, worüber man sich mehr fremd-ekeln soll: Denn der Grünen-Slogan “Energiewende jetzt” bekommt auch noch eine ganze besondere Auf-Fettung, wenn man sich einige Regierungsmitglieder zusammen in erotischen Sauna-Posen vorstellen müsste…

Grüne Regierungsmitglieder

Bildergalerie dieser Unterkunft

Energieintensive Luxus-Sauna Mauerbach

 

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21 Gedanken zu „Österreichs konservativ-grüne Regierung: Konferenz in „Adults only“-Höchst-Energie-Thermal-Hotel“
  1. Nehammer und Kogler inspizieren im Zuge einer Neueinweihung die psychiatrische Abteilung des Klinikums und werden vom Primarius durch die Station geleitet.

    Kogler: Wie diagnostizieren sie hier ob jemand normal ist oder nicht?
    Nehammer: Ja genau, das tätert mich auch interessieren.
    Primar: Nun, wir bitten die Patienten, eine mit Wasser gefüllte Badewanne zu leeren.
    Kogler: Interessant …..
    Primar: Dazu geben wir ihnen einen Eimer, eine Kaffeetasse und einen Löffel als Hilfmittel.
    Nehammer: Aha! Die nicht normalen Patienten hätten wohl die Tasse genommen?
    Kogler: Oder den Löffel gar!!! (kichert)
    Primar: Nein, meine Herren. Eine normale Person würde den Stöpsel ziehen. Hätten sie gerne ein Zimmer mit oder ohne Balkon?

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  2. FPÖ-Strache, der sei besonders heikle Regierungsgeschäfte vorsichtshalber auf Ibiza abwickeln wollte (was dennoch schief ging), soll sehr neidisch in den Wienerwald blicken.

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  3. Mir ist bei dem Artikel nicht ganz klar, wovor man sich fremd-ekeln sollte. Ob sich die Quiek-Quiek-Quieks nun in Sauna-Posen oder politisch im Schlamm suhlen, da ist doch nun wirklich kein nennenswerter Unterschied mehr.

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  4. “Was auf die, in die Jahre gekommen, weiblichen Regierungsmitglieder doch eine gewisse Verführungskraft ausüben könnte.”

    Es gibt dumme Gedanken und es gibt Menschen, die ihre dummen Gedanken auch aussprechen. Solche Luxushütten werden mit den Zweitfrauen besucht, von in die Jahre gekommenen Männern, die sich Körper kaufen müssen, weil sie niemand anfassen will

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    1. Ja, Lilly.
      Bei uns gibt es ein Cafe, wo sich junge Männer (sehr gerne Schüler) eine kleines Taschengeld verdienen können, wenn sie nach Kaffee und Kuchen die Ü60-jährige nach Hause begleiten.

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      1. Ganz bestimmt, wer kennt das nicht. Sonst geht’s gut? Bei den anderen Patienten, die sich hier eingereiht haben, kann man sich die Frage sparen.

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    2. Frauen, die sich kaufen lassen, sind demzufolge ganz arme Opfer.
      Womit bewiesen wäre, dass du einen Triller unterm Pony hast.

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      1. Du bist wirklich zu schwul für diese Welt bzw. passt dein schwules Gehabe ganz ausgezeichnet zu diesem männliche Grauen, Zwischenmenschlichkeit zur Ware zu erklären, weil Mann sich sonst bemühen müsste, wie ein Mensch aufrecht durchs Leben zu gehen, anstatt das triebgesteuerte Tier zu geben. Auch mit Geld sich das in Wahrheit niemand leisten. Deswegen seid ihr auch so unglücklich. Ihr macht euch vor allem selbst was vor. Therapiesitzung beendet, war gratis.

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    3. .. autsch! Das hat gesessen und richtig weh getan, wie jede einzelne “Antwort” belegt.

      Vielen Dank für die Bestätigung, das wäre aber gar nicht nötig gewesen, ich kenne mich aus.

      Die weiteren beiden Ebenen – neben der erbärmlichen Frauenverachtung -, auf denen diese Aussage sich selbst richtet, sind die Gehälter auch von weiblichen Politikern und die Annahme, dass Peelings udgl. tatsächlich etwas nutzen würden. Das glauben nichtmal Frauen, die solche Behandlungen in Anspruch nehmen, die sind wenigstens so ehrlich zu selbst, dass sie sich bewusst was vormachen.

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      1. Das mit dem Cafe, wo die reichen Witwen für wenig Geld Erfüllung fanden, stimmt aber. Der Begriff Brotspinne stammt daher. Sie spannen ihr Netz und für eine sprichwörtliche Scheibe Brot ziehen sie ihre hungrige Beute zwischen ihre gekrümmten und meist fetten Beine.

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        1. Dann zeig das an, wenn da sogar Schulkinder involviert sind, handelt es sich um Kindesmissbrauch.

          Wir brauchen nicht darüber diskutieren, was hier im Text und in den Kommentaren steht. Die Frauenfeindlichkeit ist offensichtlich und das ist der nicht importierte Teil, der einheimische und alt eingesessene.

          Ein Kommentator, der mir an anderer Stelle auf meinen Erlebnisbericht von Verfolgung durch einen fremden Mann geantwortet hatte, schreibt mir hier aufgeschreckt durch meinen Bericht von Männern, die niemand anfassen will:

          “Und wer verkauft sich?
          Du nicht, das wissen wir, du müsstest draufzahlen.”

          Das ist seelisch und geistig krank. Selbst wenn ich eine Frau wäre, der Männer nicht vor allem ungefragt und auch auf extrem unangenehme Art und Weise nachstellen, wobei es auch schon zu körperlichen sexuellen Übergriffen gekommen ist, wäre so eine Aussage einfach nur das Allerletzte. Wer so drauf ist, der braucht therapeutische Hilfe, das ist keine normale Selbst- und Fremdwahrnehmung und das Problem besteht dabei ausschließlich bei dieser Person selbst.

          Der nächste, der es nicht erträgt, wenn eine Frau ausspricht, was bei diversen Männern falsch läuft, beschimpft mich mit den Worten, dass ich “einen Triller unterm Pony” hätte – an anderer Stelle beschweren sich dieselben Typen über importierten Abschaum, bei dem es sich offensichtlich um nichts anderes als ihre direkte Konkurrenz hierzulande handelt. Kann man die bitte auch abschieben? Ich mir egal wohin, einfach nur weg von mir bitte, Danke.

          1. Aber Lilly, es gibt doch auch Berufsschüler.

            Um Frau­en­feind­lich­keit geht es eben nicht. Zumindest dann nicht, wenn der Schreiber die Realität (Wahrheit) schildert. Was in meinem Fall gegeben ist. Ich wüßte auch nicht, wieso ich “frauenfeindlich” sein sollte. Ohne Frauen wäre die Welt nur halb so schön.

            Sogar ich bin schon von einem “fremden Mann” verfolgt worden ( von einer Frau leider noch nie 😉 )

            “Und wer verkauft sich? Du nicht, das wissen wir, du müss­test draufzahlen”
            Nee, das weißt du eben nicht. Aber genau wegen solchen “dummen Sprüchen” entsteht die von dir sogenannte “Frauenfeindlichkeit”

            Im übrigen habe ich nie und nirgendwo gesagt (nicht mel gedacht), dass du “einen Triller unterm Pony” hast. Ich nur dem Sarkasmus verdingt. Das betrifft aber nicht mich persönlich, sondern diesem Blog und – nebenbei gesagt – anderen Blogs auch. Und zwar sowohl männlichen als auch weiblichen Kommentatoren gegenüber gleichmäßig. Wichtig für mich ist, WAS jemand sagt, und nicht wer es sagt. Gegen deine Kommis habe ich nichts, außer dass ich finde, dass du dich aufziehen lässt wie ein Spielzeugauto. Wenn du dann losratterst, hat man seinen Spaß. Ich würde mir das nicht geben, sondern mit gleicher Münze kontern, und das kann mitunter der Sarkasmus sein 😉

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          2. “Um Frauenfeindlichkeit geht es eben nicht.”

            Falsch, in meinem Kommentar, auf den du geantwortet hast, ging es um Frauenfeindlichkeit.

            “Ich wüßte auch nicht, wieso ich „frauenfeindlich“ sein sollte.”

            Dein Kommentar war im Unterschied zu den anderen Antworten auch nicht frauenfeindlich, deswegen habe ich dir ja auch ernsthaft geantwortet: “Bei den anderen Patienten, die sich hier eingereiht haben, kann man sich die Frage sparen.”

            Dein Kommentar war aber “männerfreundlich” im schlechtesten Sinne, denn das erste und Einzige, was die auf meine Worte eingefallen ist, war die Schilderung von Frauen als Tätern. Du bist also nicht darauf eingegangen, was ich geschrieben habe, sondern wolltest sofort den Blick ablenken auf die unbestreitbar quantitativ minderen Fälle, in denen Frauen nicht Opfer, sondern Täter sexueller Gewalt sind.

            Und es tut mir leid, aber das ist auch nicht normal. Auch das ist ein missachtender Umgang – denn darüber, dass die von dir geschilderten Fälle gegebenenfalls natürlich auch verfolgt und bestraft gehören, besteht ja gar kein Zweifel.

            Bei dem, was ich geschildert habe, sind wir mehrheitlich noch nicht einmal beim Zweifel angelangt, das wird – wie auch hier offensichtlich – immer noch mehrheitlich als normal aufgefasst, als etwas, das kein Problem darstellt und zusätzlich wird jemand, insbesondere eine Frau, die es wagt, hier ein Problem zu verorten, gleich mit voller Wucht angegriffen. Da hat’s was, wenn du mich fragst.. ich mache meinen Mund aber auch dann auf, wenn ich nicht gefragt werde.

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          3. @ Lilly 12. 01. 2023 Beim 22:42
            “ich mache meinen Mund aber auch dann auf, wenn ich nicht gefragt werde.”
            Das ist wünschendwert. Sollten andere auch tun. Zumindest die, die etwas sinnvolles zu sagen haben (woran es aber regelmäßig scheitert).

            Ich bin in meinem langen Leben weder Rassist noch frauen- oder männerfeindlich gewesen. Wenn du mich aber schon zwingst, Farbe zu bekennen, muss ich zugeben, dass ich gar nichts zu sagen habe. Die Frage, m oder w tangiert mich ebensowenig wie mich das soziale Gefüge “oben” oder “unten” (vertikale Strukturen) im Sinne einer hierarchischen Über- und Unterordnung nicht schert. Auf menschlicher Ebene sollen die vertikalen Strukturen keine Rolle spielen, so lernt es jedenfalls die Pädagogik, Didaktik und Methodik. Was das der Praxis verwurstet wird, wissen wir alle, aber die Theorie sagt nun mal,dass wir auf menschlicher Ebene (horrizontale Strukturen) alle gleich sind oder sein sollten. Die fachlichen Strukturen sind von den menschlichen unabhängig. Fachlich unterscheiden wir uns, menschlich solltes das für aufgeklärte zivilisierte Menschen jedoch keine Rolle spielen, andere “von oben runter” abzuqualifizieren. So bin ich erzogen und ausgebildet, daher wird jede Kritik, ich sei doch so, an mir abperlen. Denn ich weiß, wer ich bin. Anderererseits leben wir heute. Wer einer Frau die Tür aufhält, steht schon mit einem Bein im Gefängnis, wegen Nachstellung oder Belästigung. In diesen irren Zeiten müssen sich gewisse “zarte Frauen” halt nicht wundern, wenn man sie wie Kerle anfasst. Die vielen Merkels, Von der Leyens oder gar Baerböcke forcieren in menschlichen Gehirnen eine Meinung, die entsprechend den Vorlagen geformt ist. Es ist kein Wunder, wenn man als Mann da so gar keine zärtlichen Gefühle entwickeln kann. Und jaaa, ich weiß, es gibt auch Männer (jede Menge sogar), für die dasselbe gilt. Und daher ist es absolute Zeitvergäudung, in m/w den Grund für Boshaftigkeit ausmachen zu wollen. Das hat andere Ursachen, und diese Ursachen müssen bekämpft und ausgelöscht werden.

          4. “Wenn du mich aber schon zwingst, Farbe zu bekennen, muss ich zugeben, dass ich gar nichts zu sagen habe.”

            .. und bildet sich ernsthaft ein, dass ich noch weiterlesen würde ..

            Habe ich natürlich nicht getan, bin ja nicht blöd.

          5. … womit dann nicht ich, sondern die anderen “Triller unterm Pony” Sager recht haben. Immerhin kannst du jetzt nicht mehr behaupten, keine Chance gehabt zu haben. Du gehörst nicht zu den Opfern, sondern zu den (äußerst von sich überzeugten) Tätern.

          6. Ich bin gar nicht darauf angewiesen, dass du mir eine Chance gibst. Was bildest du dir denn ein? Schreibst den nächsten Schwachsinn, weil du kein Selbstbewusstsein hast und wertest dabei auch noch andere ab, die dir nichts getan haben. Du bist damit Täter. Völlig unzugänglich und verwahrlost im zwischenmenschlichen Umgang. Koks? Alk? Porno?

            ES INTERESSIERT MICH NICHT MEHR. Ich bin weder deine bezahlte Krankenschwester oder Therapeutin oder Mama, die sich immer um dich kümmert, egal, wir sehr du es versaust. Werd auch du erwachsen, nominell bist auch du das sicher längst.

            Unfassbar einfach, wie Menschen beinander sind und sich dann auch noch einbilden, dass andere dafür zuständig wären, ihre ureigenen Probleme zu lösen.

            Hier geht es um politische, gesamtgesellschaftliche Missstände, nicht um dich. So viele ungeliebte Kinder, schrecklich – und das ist kein bisschen sarkastisch gemeint.

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