Die Stimmung unter Österreichs Bevölkerung kippt rasant. Nach dem fulminanten Zulauf zur ersten Corona-Großdemonstration am 16. Jänner, mit zehntausenden friedlichen Bürgern auf der Straße, ist für den 31. Jänner eine weitere Großdemonstration in der Bundeshauptstadt angekündigt worden. Und die Unterstützung dafür ist trotz aller Repressionsmaßnahmen noch gewaltiger. Nicht nur sämtliche unabhängige und kritische Medien im Land, wie Wochenblick und unzensuriert.at, rufen zur Teilnahme auf (und nehmen selbst Teil), auch der angesehene Infektionsepidemiologe-Professor Sucharit Bhakdi appeliert in einer Videobotschaft an Österreichs Bürger, auf die Straße zu gehen und die Regierung aus ÖVP und Grünen bei ihrer Corona-Politik zum Einlenken zu bringen.
Steht friedlicher Sturz der Regierung bevor?
Die Nerven liegen jedenfalls bei der gesamten Regierung und speziell bei ÖVP-Innenminister Karl Nehammer blank. Nach mehrmaligen und derben öffentlichen Attacken gegen die friedlichen Demonstranten („Rechtsextreme, „Verschwörer“, „Staatsfeinde“, usw.), setzte Nehammer auf Einschüchterung, Angstmache und gezielte Provokation gegen die Demonstrationen, Spaziergänge und ihre Teilnehmer. Doch auch das half nichts, weshalb der in seinem Amt völlig überforderte Minister offen über Demonstrationsverbote nachdachte. Die Angst der Regierung, durch friedliche Proteste gestürzt zu werden, dürfte sehr groß und nicht unberechtigt sein, wie der Zulauf zeigt.
Die mittlerweile täglichen und landesweiten Protestkundgebungen gegen die Corona-Diktatur der Regierung können nicht mehr gestoppt werden. So auch die Großdemonstrationen in Wien nicht, trotz diverser neuer Versuche.
Polizei soll auf Demonstranten gehetzt werden, sogar Teilnehmermaximum wird angedacht
So fordert nun Innenminister Nehammer, tobend vor Wut über den passiven Polizeieinsatz bei der Großdemonstration von 16. Jänner, dass die Polizeispitze ihre Polizisten instruiert, ja regelrecht aufhetzt, gezielt gegen alle Demonstranten bei den Corona-Demos „härter vorzugehen“, notfalls mit Gewalt. So soll künftig jeder (!) Teilnehmer wegen fehlendem Mund-Nasen-Schutz oder nicht eingehaltenem Mindestabstand angezeigt werden. Die Verhältnismäßigkeit wird damit abgeschafft. Dass die Behörden einer solchen Anzeigenflut nie nachkommen können, geschweige denn von der Rechtswidrigkeit solcher Bescheide, ist eine andere Sache, die offenbar nicht bedacht wird.
Eine weitere Attacke gegen die Versammlungsfreiheit ist der wahnwitzige Vorstoß, die Teilnehmeranzahl bei den regierungskritischen Demonstrationen zu begrenzen! Dies soll nun der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober mittels einer Verordnung durchsetzen, so die totalitären Träume des Innenministers.
UNSER MITTELEUROPA berichtet wieder vor Ort!
All das hält die Menschen jedoch nicht davon ab, in Wien wieder auf die Straße zu gehen und gegen Repression und Knechtschaft aufzubegehren. Auch UNSER MITTELEUROPA wird am 31. Jänner wieder vor Ort teilnehmen und berichten.
Hiermit rufen wir auch alle Menschen dazu auf, an den Demonstrationen teilzunehmen! Die Gerechtigkeit steht auf unserer Seite!
Beginn:
31. Jänner um 13 Uhr unter dem Motto „Für die Freiheit – Gegen Zwang, Willkür, Rechtsbruch“ auf dem Wiener Maria-Theresien-Platz
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl wird auch an der Demonstration am Sonntag teilnehmen, wie er in einer Pressekonferenz, UNSER MITTELEUROPA berichtete, ankündigte.
In D.utschland:
Verwalt.ngsgerichtshof kippt 15 km – Regel in Bayern:
www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-live-ticker-verwaltungsgerichtshof-kippt-15-kilometer-regel-bayern-35447530
Immerhin ein Anfang der Vern.nft, die sich bitte weiter ausbreitet und weiteren Uns.nn abstellt auf höchstrichterlichen und anderen höchsten Ebenen.
Gut so. Weiter so.
Aber auch bezüglich der anderen „P.ndemie“ muss was geschehen:
de.rt.com/inland/112273-bundesrechnungshof-deutschland-ist-hotspot-fuer-geldwaesche/
Die begründen das vor allem mit den ar.bischen Cl.ns, die ‑wie inzwischen bekannt ist- vorwiegend ursprünglich aus M.rdin, T.rkei, stammen. ‑Das mal nebenbei.
Das ist M.f.a meines Erachtens und mit dem Bargeldverbot kommen die auch nicht an die ‚ran. Die haben ihre Kohle allerhöchstwahrscheinlich ‑sag‘ ich vorsichtig- in Tresoren, bestens bewacht und in deren P.rallelgesellschaften traut sich ohnehin nichtmal mehr die Polizei ‚rein.
Wo und wenn sie doch noch gef.sst werden könnten, werden sie allerhöchstwahrscheinlich ‑sag‘ ich mal vorsichtig- von „ihren“ L.uten wie von ihnen zugetanen dt. P.lizist.n vorgewarnt, wenn was gegen sie läuft.
Zudem haben die allerhöchstwahrscheinlich ‑sage ich vorsichtig- ihre Verbindungen, Mittel und Wege, diese Kohle in ihr Herkunftsland zu schaffen, wo sie sie dann ganz anders noch und unkontrolliert/er und gewinnbringender „investieren“/w.schen können.
Ein Bargeldverbot oder eine massive Bargeldreduzierung würde nur wieder die echten Dt. treffen, die nur ein H.imatl.nd haben, in dem sie leben. ‑Vermutlich ist genau DAS beabsichtigt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die diesen M.-Cl.ns irgendwas können – dafür ist Dt. bereits auch schon viel zu sehr von ihnen in allen wichtigem Ämtern/P.sitionen infiltri.rt und es wird leider immer mehr, solange die nicht alle kurzerhand des L.ndes verw.esen werden mit allen Mitteln und das one-way in Richtung Herkunftsl.nd.
Dazu kommt, dass das auf durchgehendes Online‑B.nking herauslaufen soll, was die meisten älteren und alten Menschen garnicht mehr bewerkstelligen, begreifen können.
Hallo! Bravo!! Wir sind aus Deutschland und möchten unbedingt an der Demo teilnehmen. Wie kommen wir ohne Test und Quarantäne über die Grenze!? Danke im Voraus Christa Grünig
Schwer, am besten kleine Landstraßen nehmen über die Grenze und ehest möglich mit dem Zug nach Wien. Deutsche Kennzeichen fallen auf