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Der ungarische Grenzzaun · Foto: MTI

Im sechsten Jahr in Folge habe sich keine wirkliche Lösung für die Migration in Europa ergeben, erklärte György Bakondi, der Chefberater des ungarischen Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, am Dienstag in einer Erklärung.

Bakondi sagte, dass Länder, die sich nicht an die Linie der Europäischen Union halten, unter starken politischen Druck geraten.

Unter Berufung auf den Finanzier George Soros sagte er, der so genannte “Soros-Plan” sei in den EU-Gesetzesentwurf aufgenommen wirden. Der neue Migrationsaktionsplan der Europäischen Kommission, so Bakondi, würde die Migration legalisieren und 34 Millionen Migranten Wohnraum, Sozialleistungen, Staatsbürgerschaft und Wahlrecht gewähren.

Bakondi fügte hinzu, dass sich die ungarische Migrationspolitik andererseits auf die Sicherheit der Bürger und den Schutz der nationalen Souveränität konzentriere, sowie auf die Forderung, dass die Menschen sich an das Gesetz halten.

Er verwies auf die physischen und rechtlichen Barrieren für die Einreise an der ungarischen Grenze und die großen Polizei- und Militärkräfte des Landes, die am Grenzschutz beteiligt sind, und fügte hinzu, dass Ungarn den Balkanländern helfe, die illegale Migration zu beschränken, sowie Hilfe für unruhige Regionen leiste, die die Quelle der Migration sind. Ungarns Migrationspolitik, sagte er, genieße ein hohes Maß an öffentlicher Unterstützung.

Der Sicherheitsberater des Premierministers sagte, dass im Jahr 2020 die Zahl der illegalen Migranten stark angestiegen sei und es eine enge Verbindung zwischen illegaler Migration und organisierter Kriminalität gebe.

Er betonte, dass parallel dazu das Soros-Netzwerk “sehr aktiv” gewesen sei, besonders in der zweiten Hälfte des Jahres, als immer offenere politische Maßnahmen ergriffen wurden.

Bakondi beschuldigte das Soros-Netzwerk und linksliberale Kräfte, Lobbyarbeit für den Entzug von EU-Fördergeldern für Länder zu betreiben, die sich weigerten, der EU-Position zur Migration Folge zu leisten. Die ungarische Regierung habe dies jedoch erfolgreich verhindert. Auch im Jahr 2021 werde die ungarische Regierung ihre “bewährte Migrationspolitik” fortsetzen, so Bakondi.

Ziel sei es, die innere und die Grenzsicherheit zu gewährleisten und die nationale Souveränität zu schützen.

Ungarn werde sich gegen Bestrebungen zur Förderung der Zuwanderung, wie etwa das Resettlement-Quotensystem, stellen und mit gleichgesinnten Ländern kooperieren, so Bakondi. Ungarn werde auch weiterhin die europäischen Grenzkontrollbemühungen unterstützen und durch sein Ungarn-Hilfen-Programm Hilfe für Länder in Schwierigkeiten leisten, fügte er hinzu.

Quelle: Daily News Hungary

2 Gedanken zu „Orbáns Chefberater: Pandemie, Migration und Soros-Plan bedrohen Ungarns und Europas Sicherheit“
  1. Ungarn tut recht, indem es eine Bürger und nationalen Interessen schützt. Das damit auch Europa vor dieser Migrantenflut, zumindest teilweise, bewahrt und geschützt wird, ist den Linken und Soros-Freunden ein Dorn im Auge.

    Orban verdient die Unterstützung der freien Menschen in Europa, denn die Unfreien werden nichts tun, aus billigem Opportunismus und/oder Dummheit und Ignoranz.

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  2. Ich danke den Ungarn und ihrer Regierung. Jeder kann Ministerpräsident Orban Zustimmung zusagen, geht mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen sehr gut, man bekommt eine ebenso übersetzte deutsche Antwort.
    Deutschland und diese Europäische Kommission sind mindestens die Zwillinge Soros und Gates, die leben Menschenverachtung. Es kommt noch Elon Musk hinzu, dessen E-Auto nur ein gigantisches Ablenkungmanöver von seinem Satellitenprogramm ist. Politiker sind nur deren verlängerte Arme. Nur wenige wehren sich dagegen, z.B. die Visegrad-Staaten. Alle Monster verkaufen ihre bösen Taten unter den Deckmäntelchen Humanität, meinen aber die von ihnen gemachte Humanität, was wir normale Menschen als Hölle auf Erden bezeichnen würden. Die Umsetzung sehen wir schon an allen Ecken und Enden, weigern uns aber sie zur Kenntnis zu nehmen, weil normale Menschen sich dieses Ausmaß an Bösem gar nicht vorstellen können. Um ihren Verstand normal zu halten, blenden sie alles aus und verwenden das Wort “Verschwörungstheoretiker” für die, die aus dieses Böse hinweisen ohne die Verschwörungspraktiker zu sehen, die schon unter uns wüten.

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