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Von Rab Irén

Der ostslawische Bruderkrieg zwischen Russland und der Ukraine – Gibt es eine “echte” Ukraine ?

Gedanken zum ukrainischen Dichter Taras Schewtschenko 

Die Statue des ukrainischen Dichters Taras Schewtschenko (1814-1861) befindet sich in der Budapester Stadtteil Wasserstadt, hinter dem Königsbad (Király-fürdő), auf dem nach ihm benannten Platz. Die Statue wurde als Symbol der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und Freundschaft zwischen der Ukraine und Ungarn 2007 errichtet, und von den beiden damaligen Staatspräsidenten László Sólyom und Viktor Juschtschenko eingeweiht.

Schewtschenko wurde auf dem Gebiet des Gouvernements Kiew in Russland geboren, denn die Ukraine existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aus der Leibeigenschaft befreit avancierte er zu einem – entsprechend dem Geist der Epoche – aufwieglerischen Dichter, zu der geistigen Führungsfigur der ukrainischen Intellektuellen, zum Symbol der Sehnsucht nach Freiheit und Demokratie des ukrainischen Volkes.

Die Statue wird ab und zu mit einem Kranz versehen, es werden Blumen am Sockel niedergelegt, wie zuletzt etwa als Abschiedsveranstaltung durch die abberufene Botschafterin, durch Frau Ljubov Nepop. Bis jetzt wurde das Denkmal nie beschädigt, niemand hat sie bemalt oder ihr Schaden zugefügt. Der Dichter stützt sein Kinn auf die linke Hand und sinniert womöglich darüber, was er hier, in diesem kleinen, schattigen Budaer Park sucht…

Ich verwahre zu Hause einen Band von Schewtschenko, er ist ein Geschenk (vielleicht aus dem Jahr 1996) des ukrainischen Kultusministeriums. Ich erhielt ihn während einer internationalen Konferenz in Ismail, die das Thema der internationalen Verpflichtung der Ukraine für die Sicherung des Unterrichtes in den Minderheitensprachen behandelte.  Meine westeuropäischen Kollegen waren begeistert, sie verstanden mein Kopfschütteln und meine Skepsis damals noch nicht.

Die Sprache der Konferenz war Englisch, und als sich unter den örtlichen Offiziellen eine heftige Debatte entwickelte – d.h. der russisch-ukrainische Konflikt – übersetzte der Dolmetscher nicht weiter. Es sei eine innere Angelegenheit, sagten sie uns. Ansonsten konnten wir nicht so richtig erkennen, ob sie russisch oder ukrainisch sprachen, sie haben sich jedenfalls genau verstanden. Es war eine surrealistische, verschiedenartige Welt: In den Städten gab es überall sowjetische Heldendenkmale, Leninstatuen. Auf der Promenade von Odessa gingen die ukrainischen und russischen Veteranen stolz spazieren, an ihren angestaubten Uniformen klimperten-klapperten die in dem zweiten Weltkrieg erhaltenen Auszeichnungen der Roten Armee. Mir erschien das alles noch sehr sowjetisch.

Gibt es eine „echte Ukraine“ ?

Es ist schwierig, weltweit einem echten Ukrainer zu begegnen. Die Entwicklung der ukrainischen Literatur wurde durch das Fehlen des ukrainischen Staates verhindert, der Entwirrung der ukrainischen Geschichte wird einfach durch die fehlende Ukraine ein Riegel vorgeschoben. Als Gebietsbezeichnung kann man das Land zwar schon seit dem 13. Jahrhundert nachweisen, und zwar in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes „Ukraine“ als „Grenzgebiet“. Den Status des Grenzgebietes verstand man von Zeit zu Zeit für andere Territorien, und er war überhaupt nicht mit einem geographisch stabil definierten Bereich verbunden. Wer im jeweiligen Grenzgebiet lebte, war ein Ukrainer. Der Volksname „Ukrainer” ist nicht sehr alt, weil man noch bis zum 19. Jahrhundert dieses zu der großen Familie der Ostslawen gehörende Volk als „Kleinrussen” bezeichnete.

Dem ungarischen Dichter Sándor Csoóri nach könnte ich frei behaupten, dass derjenige ein Ukrainer ist, der sich dafür hält. Zum Beispiel ist der ukrainische Präsident, der in eine russisch sprechende jüdische Familie geborene Wladimir/Wolodymyr Selenskyj ein Ukrainer. (so steht es in Wikipedia). Deswegen ist es für ihn vielleicht keine Frage des Gewissens, das ukrainische Volk ins Elend zu stürzen, die Ukraine zu zerstören und der Versuch andere Identitäten zu vernichten. Obwohl der Präsident sich – wie es im Namen seiner Partei steht – für den „Diener des Volkes“ hält.

„Je suis Ukraine !“ Unwissen und Ignoranz über das „Grenzland”

In Folge des Krieges wurden viele in der Welt plötzlich zu Freunden der Ukraine, viele solidarisieren sich mit dem für seine Freiheit kämpfenden Volk im Zeichen des blauen Himmels und der in die Unendlichkeit wiegenden Weizenfelder. Obwohl sie kein bisschen über die Ukraine wissen, von ihrer Sprache, ihrer Geschichte oder Kultur. Von dem ukrainischen Volk, oder von dem Zusammenleben der Russen und Ukrainer, von den Ostslawen. Ich wäre neugierig, welche repräsentativen Ergebnisse ein Multiple-Choice-Test zu diesem Thema östlich oder auch westlich der Elbe ergeben würde.

Wissen diese Menschen überhaupt, wo die Ukraine liegt, kennen sie ihre Nachbarn, die Zusammensetzung ihrer Bevölkerung, oder gar Schewtschenkos Namen, und wie er als Ukrainer zu dem russischen Zaren stand? Wissen sie, wie die selbstständige und unabhängige Ukraine 1991 entstanden ist, wie man die nie vorhandenen Grenzen gezogen hat?

Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn kehrte nach dreißig Jahren amerikanischem Exils nach Russland zurück. Er bedauert den Zerfall der Sowjetunion nicht, im Gegensatz dazu aber die Tatsache, dass die von Lenin willkürlich gezogenen Grenzen der verschiedenen Sowjetrepubliken ohne Vernunft und Überlegung als neue Staatsgrenzen übernommen wurden. Achtzehn Prozent der russischen Bevölkerung, fünfundzwanzig Millionen Russen, lebten somit außerhalb den Grenzen von Russland.

Ich könnte sagen, es handelte sich um ein freiwilliges russisches Trianon: Denn die neuen unabhängige Staaten verfahren wirklich nicht zimperlich mit diesen Russen außerhalb des russischen Staates. Nicht nur die Ukrainer.

1994 sagte Solschenizyn im Zusammenhang mit der Ukraine, dass man einen Weg finden müsse, jeden offiziell als Ukrainer geltenden Menschen statt des Russischen zum ukrainischen Muttersprachler zu machen. Während dessen sollte man die Sprache fördern, damit sie den Nachholbedarf auf dem Gebiet der Wissenschaft, der Technik und der Kultur einholen könne, denn nach Meinung des Schriftstellers erreichte die ukrainische Sprache in ihrer Entwicklung noch nicht das entsprechende Niveau.

Wer zerstört des anderen nationale Identität ?

„Die Russen wollen die Identität der Ukraine zerstören, sie behaupten, dass die Ukrainer keine eigene Sprache, keine eigene Kultur, gar nichts haben. Das sagte eine aus Lviv (Lvov/Lemberg) nach München geflüchtete ukrainische Kulturwissenschaftlerin, Olena Striltsiv in die Kameras. Olena bekam sofort eine Stelle in der Bayerischen Staatsbibliothek. Sie wurde Mitarbeiterin des weltweiten, unter dem Namen SUCHO (Saving Ukraine Culture Heritage Online) dreizehnhundert Menschen beschäftigenden Projektes, der zur Rettung des sich in Gefahr befindenden, ukrainischen Kulturerbes ins Leben gerufen wurde. Eigentlich archivieren sie aber nur die ukrainischen Online-Portale, damit sie den kulturellen Reichtum, die touristischen Sehenswürdigkeiten der Ukraine vor russischen Hackerangriffen schützen.

Die Mitarbeiter retten vieles, zum Beispiel auch wahre Geschichten über ukrainische Soldaten. Oder Bilder über die tausendjährige Vergangenheit der ukrainischen Hauptstadt Kiew, gegenübergestellt zu Moskau, dessen Gebiet vor tausend Jahren noch von einem dichten Wald bedeckt war. „Da erkennt man, wie lügenhaft die russische Behauptung ist, dass sie früher hier gewesen wären und sie uns gegründet hätten. Das ist einfach nicht wahr.”– sagt die ukrainische Wissenschaftlerin.

(Dieser Punkt hat mich auch unsicher gemacht. Ich kann nicht entscheiden, ob Anastasia, die Tochter des Großfürsten von Kiew, die unseren ungarischen König Andreas I. 1038 dazu brachte, das orthodoxe Christentum anzunehmen, um sie zu heiraten, ob sie nun Russin oder Ukrainerin war?)

Während die Welt das ukrainische Kulturerbe rettet, sortiert die Ukraine gerade aus ihren Bibliotheken die russischen Klassiker aus, angefangen von Lermontov, Tolstoi bis zu Tschechow jeden, sie verbannt die Statuen der russischen Berühmtheiten von ihren öffentlichen Plätzen, sie verändert die russisch klingenden Straßennamen.

Die „cancel culture“, die Kultur der Auslöschung, erreichte auch Osteuropa. Die Welt assistiert dabei, sie verbietet den Start für russische Sportler bei Wettbewerben, sie blockiert russische Nachrichtenportale, und wir werden nie wahre Berichte über russische Soldaten erfahren. Europa unterstützt die Ukraine in ihrer Rolle als das wahre Opfer, während es den russischen Aggressor mit selbstzerstörerischen Sanktionen straft. Eine eigentümliche innerslawisches „Woke”, gespickt mit globalistischer Russophobie und Unwissenheit.

Taras Schewtschenko, der ukrainische Dichter, kann währenddessen ruhig in dem nach ihm benannten Budapester Park über die Vergangenheit und Zukunft sinnieren. Zum Beispiel darüber, warum die ostslawischen Völker nicht in der Lage sind, ihre nationalen, wirtschaftlichen und kulturellen Probleme gemeinsam, miteinander verbunden zu lösen. Wie sein russischer Schriftstellerkollege Solschenizyn vorschlug.

Die Gastautorin, Dr. phil. Irén Rab ist Kulturhistorikerin. Deutsche Übersetzung: Dr. Gábor Bayor

Der Text erschien zuerst auf Magyar Hírlap sowie auf Ungarnreal (Ungarn aus erster Hand)

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11 Gedanken zu „Ost-slawischer Bruderkrieg – Gibt es eine “echte” Ukraine ?“
  1. Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach. Das Land gehört den Bankiers und Milliardären, die es sich nun zu Spotpreisen eingekauft haben. Die Ukrainer können also gar nicht um ihr Land kämpfen und kämpfen um ihr Leben. Ansonsten sind Menschen Menschen und wo ein Mensch gegen einen Menschen die Hand erhebt, verliert die Menschheit und verschiedenes Übel unterschiedlicher Arten gewinnt und labt sich daran. Die Menschheit als Kollektiv betrifft alle etwas an, was mit jedem Menschen irgendwo passiert – grundsätzlich. Auf der anderen Seite ist es von vielen Stellen ein geplantes und abgekartertes Spiel und daher sollte vielleicht bald Trump mal übernehmen und seine Weltpolizisten und Atomwaffen nach Hause zu sich in die VSA holen, die man global verteilt hat. Und mal aufhören diverse provokationskriege und Fremdherrschaft global zu fabrizieren. Keine gesunde Menschheit braucht die VSA, irgendwo, außerhalb der VSA. Diverse Kriege und Konflikte sind nicht der Grund, warum die VSA dort hilft, sondern sind von dieser gewiss selbst fast überall vorsätzlich erzeugt worden und würden gar nicht erst bestehen – da es auch nicht um die Menschen sondern ausschließlich um die Eigeninteressen geht und dies auf Kosten aller anderen Länder um sich aufzublähen und zu finanzieren usw.

  2. Zu dumm, wenn ein Volk seine Herkunft nicht kennt. Zu dumm, wenn ein Mensch diese auch nicht kennt. Die Wissenschaft kann 1000 Jahre alte Moorleichen nach Herkunft identifizieren. Ich würde auch gern wissen, von welchem germanischen Stamm ich abstamme, aber das wird verhindert.

  3. Hitler hat Ukrainer zu Ariern gemacht

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/hitler-hat-ukrainer-zu-ariern-gemacht/

    Von Peter Haisenko

    Die Deutschen sind ein seltsames Volk. Auf der einen Seite baden sie sich im Schuldkult, weil es Hitler und den Nationalsozialismus gab und auf der anderen Seite pflegen sie Vorlieben und Erbstücke des Führers.

    Damit meine ich nicht nur die Kirchensteuer oder den Maifeiertag, sondern auch die Liebe zu den Engländern und arischen Brudervölkern.

    Wer „Mein Kampf“ gelesen hat, weiß es. Hitler bewunderte die Engländer und suchte ihre Freundschaft.

    Er hat nie verstanden, dass es seit 1875 das erklärte Ziel der Londoner Regierung ist, das Deutsche Reich zu vernichten; dass es die Engländer waren, die 1914 die zwei bevölkerungsreichsten Staaten Europas gegeneinander hetzten.

    Russland im Jahr 1900: – 132 Millionen, DR – 56 Mio., Großbritannien – 37 Mio., Frankreich – 39 Mio. Zum Vergleich USA – 86 Mio. 1917 taucht erstmals ein Staatsgebilde auf, das Ukraine genannt wird.

    Es war ein Konstrukt des Deutschen Reichs, das gegen das Zarenreich aufgestellt werden sollte, dann aber in die Sowjetunion eingegliedert worden ist. So könnte man sagen, der ukrainisch-russische Konflikt ist eine deutsche Erfindung, die sich bis heute fortsetzt.

    „Hiwis“ werden Arier

    Zu Beginn des Kriegs 1941 gegen die UdSSR wurden slawische Russen zu Untermenschen erklärt, inklusive der Ukrainer. Nach Stalingrad wurde dieser Fehler erkannt und es folgte eine Kehrtwendung.

    Die Führung in Berlin hatte erkannt, dass sie auf die Hilfe der Einwohner der UdSSR angewiesen ist, die Stalin hassten. Es gab dann den Status der „Hiwis“, der Hilfswilligen und eine große Anzahl wurde in die Dienste der Wehrmacht aufgenommen.

    Sie sollten auch Wachdienste in Gefangenenlagern verrichten. Hierbei ist ein genauerer Blick auf Ukrainer angebracht.

    Stepan Bandera hatte die ukrainischen Nationalisten der OUN zusammengeführt und arbeitete eng mit der Wehrmacht zusammen.

    Diese Nationalisten kämpften gegen alles, außer gegen die Wehrmacht. Insbesondere Polen und russischsprachige „Moskali“ wurden ermordet.

    Bandera und seine Banden waren aber auch sehr hilfreich beim Aufspüren und der Ermordung von Juden. Interessant daran ist, dass bis heute ein monumentales Grab für Bandera im Münchner Waldfriedhof gepflegt wird.

    Er hatte nach dem Krieg in Deutschland Aufnahme gefunden, bis er 1959 in München von einem KGB-Agenten ermordet worden ist.

    Warum wurde Bandera nicht in Nürnberg abgeurteilt?

    Bis heute ist ungeklärt, warum dieser Faschist und Judenmörder nach dem Krieg in Deutschland nicht für seine Verbrechen abgeurteilt und eingesperrt worden ist, obwohl ein Ehrenplatz bei den „Nürnberger Prozessen“ für ihn angemessen gewesen wäre. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!

    1. Die Ukrainer haben damals doch die Wehrmacht freudigst begrüßt, weil sie ja lange genug von von Stalin und seinen Machtzirkeln millionenfach zu Tode gehungert worden waren. Sie hatten genug vom Kommunismus, hinter dessen schönen Propaganda-Parolen sich immer Entwürdigung der Menschen, schlimmste Ausbeutung, Verelendung und Massenmord verbirgt.
      Heute könnte man vorschlagen die Ukraine mit Russland zu vereinigen, diese Option wäre von verschiedenen anderen denkbaren die passendste. Russland hat sehr viel Entwicklungspotential, es modernisiert sich so gut es kann und die Noch-Ukraine könnte davon enorm profitieren.

  4. AMPELDEUTSCHLAND: WIE GEHT ES WEITER?

    https://ansage.org/ampeldeutschland-wie-geht-es-weiter/#comment-27200

    Die Zukunft sieht alles andere als rosig aus. Die ampeldeutschen US- & NWO-Büttel von WEF-Schwab, OSF-Soros und WHO-Gates haben keine Wahl mehr. Sie müssen „ihr Ding“ durchziehen.

    Wenn sie es nicht schaffen, sind sie erledigt. Und zwar nicht nur politisch, sondern auch persönlich. Die globale Entscheidungsschlacht tobt.

    „Augen zu und durch”, scheint die Devise der US-Administration geworden zu sein.

    Der kürzlich beschlossene Militärhaushalt ist der höchste aller Zeiten und umfasst die unglaubliche Summe von einer Billion Dollar (Amerikanisch: 1 Trillion).

    Der Schnack von der „internationalen Gemeinschaft”, die sich hinter den USA versammelt, wird dort offenbar selbst nicht mehr geglaubt.

    Tatsächlich sind es ja auch nur Kanada, die EU, Australien, Großbritannien und Japan, aus denen die „internationale Gemeinschaft“ besteht.

    Der Rest der Welt sozusagen, auf jeden Fall Russland, China, Iran, Indien, Brasilien und Südafrika haben nicht länger mehr Lust auf den „Weltführer USA“ und schmieden ein Wirtschaftsbündnis, das den Dollar als Welt-Leitwährung ablösen soll.

    Wenn das gelingt, sind die USA fertig. Fix und fertig. Es steht alles auf dem Spiel für die USA. …UNBEDINGT ALLES LESEN

    In seinem letzten Video (Gonzalo Lira) von vor ein paar Tagen sagte Lira, Wolodymyr Selenskyj sei bereits jetzt ein „Dead Man Walking“.

    Die Amerikaner planten seine Ermordung, sowie, den Tod Selenskyjs den Russen in die Schuhe zu schieben, um ihm als nächstes ein Märtyrer-Denkmal zu errichten!! …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

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  5. ÖFFNET ENDLICH NORD STREAM 2, STOPPT DIE SANKTIONEN UND MACHT FRIEDEN MIT RUSSLAND !!

    POLITIKER WELCHE DIE WÜNSCHE DER USA VOR DIE BEDÜRFNISSES DES DEUTSCHEN VOLKES STELLEN SIND NICHT UNSERE POLITIKER !!

    Seit *1991* wird Russland ständig vom Westen belogen und betrogen!

    Russland wurde beim Einigungsvertrag versprochen die NATO nicht über die Grenzen Deutschlands auszuweiten …. VERSPROCHEN GEBROCHEN !

    SIEHE ein vollständger geschichtlicher Abriss: https://www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/

    *2022*

    Putin fordert *_ein letztes Mal_* eine Garantie, dass die Ukraine *kein* Mitglied der NATO wird und das Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen.

    *Dies wird von den USA abgelehnt.*

    Der Russe marschiert in der Ukraine ein, mit vollem Recht !!

    Wie geht das mit den MENSCHENRECHTEN zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen möglichen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)

    Siehe: Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON MENSCHENRECHTEN & VERTEIDIGUNG !!

    WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??

    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte “FUCK THE EU”) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.

    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sonstigen Schikanen zu drangsalieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !

    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine Anstalten dies abzustellen … im Gegenteil !

    In der westlichen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … WARUM ?

    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!

    In beispiellosem Zynismus schildert STRATFOR Gründer Friedmann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG

    https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A

    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

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  6. “Die Russen behaupten, dass die Ukrainer keine eigene Sprache, keine eigene Kultur, gar nichts haben.”
    Hmm, ungefähr das sagen die Kuffnucken wie Frau Özügüzübüzü ja auch über die Deutschen…

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    1. Da haben die Russen einfach recht.

      Frau Ötzkötz ist einfach strohdoof, drunter geht es nicht mehr, das musst auch mal anerkennen. Sieht man der armen Mimosen äh Migrantenfrau von hunderten Metern Entfernung bereits an

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  7. Um 1800 sah noch niemand das Ukrainisch als eigene Sprache an (es ist ein russischer Dialekt) und die Ukrainer als eigenes Volk. Das haben ihnen dann erst die Österreicher eingeredet, um einen Aufstand gegen Rußland zu erhoffen und um Galizien bei Österreich zu halten. Aber auf der Landkarte gab es die Ukraine erst 1917, und ich verstehe nicht, warum sie so große nichtukrainische Gebiete an sich reißen konnten, nämlich das ganze Schwarzmeergebiet, Asowmeergebiet und Donbass. Heute erweist es sich als schlimm, daß Moskau später nie die Ukrainische SSR geteilt hat, sondern stattdessen durch die Willkür des Ukrainers Chruschtschow noch die Krim 1954 einfach dazuschlug.

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    1. Da haben Sie das Hauptproblem kurz und knuffig auf den Punkt gebracht.

      Der schlechte Witz besteht eigentlich noch darin, die Russen jahrzehntelang vom Georgier Dschugaschwili (der sich vorsichtshalber in Stalin umbenannte) terrorisiert wurden, danach von den beiden Ukrainern Chruschtschow und Breschnev “regiert” wurden.

      Wenn man bedenkt, daß der letzte Zar, Nikolaus II., ein weicher Träumer war, dann könnte man beinahe sagen, daß seit Alexander III nach 120 Jahren mit V. Putin endlich wieder ein Russe das Land führt, der es versteht und sowohl die Intelligenz als auch den Sachverstand dazu hat.

      Man kann die Russen nur bewundern, jedes anderes Volk wäre nach so viel Verbrechen und Mißwirtschaft längst zugrunde gegangen.

      Allerdings ist der Stand der Kultur und Ausbildung sowohl in der UDSSR als auch im heutigen Rußland wesentlich höher als in Deutschland, davon konnte ich mich selbst überzeugen.

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