Ost-slawi­scher Bruder­krieg – Gibt es eine „echte“ Ukraine ?

Von Rab Irén

Der ostsla­wi­sche Bruder­krieg zwischen Russ­land und der Ukraine – Gibt es eine „echte“ Ukraine ?

Gedanken zum ukrai­ni­schen Dichter Taras Schewtschenko 

Die Statue des ukrai­ni­schen Dich­ters Taras Schewtschenko (1814–1861) befindet sich in der Buda­pester Stadt­teil Wasser­stadt, hinter dem Königsbad (Király-fürdő), auf dem nach ihm benannten Platz. Die Statue wurde als Symbol der gutnach­bar­schaft­li­chen Bezie­hungen und Freund­schaft zwischen der Ukraine und Ungarn 2007 errichtet, und von den beiden dama­ligen Staats­prä­si­denten László Sólyom und Viktor Juscht­schenko eingeweiht.

Schewtschenko wurde auf dem Gebiet des Gouver­ne­ments Kiew in Russ­land geboren, denn die Ukraine exis­tierte zu diesem Zeit­punkt noch nicht. Aus der Leib­ei­gen­schaft befreit avan­cierte er zu einem – entspre­chend dem Geist der Epoche – aufwieg­le­ri­schen Dichter, zu der geis­tigen Führungs­figur der ukrai­ni­schen Intel­lek­tu­ellen, zum Symbol der Sehn­sucht nach Frei­heit und Demo­kratie des ukrai­ni­schen Volkes.

Die Statue wird ab und zu mit einem Kranz versehen, es werden Blumen am Sockel nieder­ge­legt, wie zuletzt etwa als Abschieds­ver­an­stal­tung durch die abbe­ru­fene Botschaf­terin, durch Frau Ljubov Nepop. Bis jetzt wurde das Denkmal nie beschä­digt, niemand hat sie bemalt oder ihr Schaden zuge­fügt. Der Dichter stützt sein Kinn auf die linke Hand und sinniert womög­lich darüber, was er hier, in diesem kleinen, schat­tigen Budaer Park sucht…

Ich verwahre zu Hause einen Band von Schewtschenko, er ist ein Geschenk (viel­leicht aus dem Jahr 1996) des ukrai­ni­schen Kultus­mi­nis­te­riums. Ich erhielt ihn während einer inter­na­tio­nalen Konfe­renz in Ismail, die das Thema der inter­na­tio­nalen Verpflich­tung der Ukraine für die Siche­rung des Unter­richtes in den Minder­hei­ten­spra­chen behan­delte.  Meine west­eu­ro­päi­schen Kollegen waren begeis­tert, sie verstanden mein Kopf­schüt­teln und meine Skepsis damals noch nicht.

Die Sprache der Konfe­renz war Englisch, und als sich unter den örtli­chen Offi­zi­ellen eine heftige Debatte entwi­ckelte – d.h. der russisch-ukrai­ni­sche Konflikt – über­setzte der Dolmet­scher nicht weiter. Es sei eine innere Ange­le­gen­heit, sagten sie uns. Ansonsten konnten wir nicht so richtig erkennen, ob sie russisch oder ukrai­nisch spra­chen, sie haben sich jeden­falls genau verstanden. Es war eine surrea­lis­ti­sche, verschie­den­ar­tige Welt: In den Städten gab es überall sowje­ti­sche Helden­denk­male, Lenin­sta­tuen. Auf der Prome­nade von Odessa gingen die ukrai­ni­schen und russi­schen Vete­ranen stolz spazieren, an ihren ange­staubten Uniformen klim­perten-klap­perten die in dem zweiten Welt­krieg erhal­tenen Auszeich­nungen der Roten Armee. Mir erschien das alles noch sehr sowjetisch.

Gibt es eine „echte Ukraine“ ?

Es ist schwierig, welt­weit einem echten Ukrainer zu begegnen. Die Entwick­lung der ukrai­ni­schen Lite­ratur wurde durch das Fehlen des ukrai­ni­schen Staates verhin­dert, der Entwir­rung der ukrai­ni­schen Geschichte wird einfach durch die fehlende Ukraine ein Riegel vorge­schoben. Als Gebiets­be­zeich­nung kann man das Land zwar schon seit dem 13. Jahr­hun­dert nach­weisen, und zwar in der ursprüng­li­chen Bedeu­tung des Wortes „Ukraine“ als „Grenz­ge­biet“. Den Status des Grenz­ge­bietes verstand man von Zeit zu Zeit für andere Terri­to­rien, und er war über­haupt nicht mit einem geogra­phisch stabil defi­nierten Bereich verbunden. Wer im jewei­ligen Grenz­ge­biet lebte, war ein Ukrainer. Der Volks­name „Ukrainer” ist nicht sehr alt, weil man noch bis zum 19. Jahr­hun­dert dieses zu der großen Familie der Ostslawen gehö­rende Volk als „Klein­russen” bezeichnete.

Dem unga­ri­schen Dichter Sándor Csoóri nach könnte ich frei behaupten, dass derje­nige ein Ukrainer ist, der sich dafür hält. Zum Beispiel ist der ukrai­ni­sche Präsi­dent, der in eine russisch spre­chende jüdi­sche Familie gebo­rene Wladimir/Wolodymyr Selen­skyj ein Ukrainer. (so steht es in Wiki­pedia). Deswegen ist es für ihn viel­leicht keine Frage des Gewis­sens, das ukrai­ni­sche Volk ins Elend zu stürzen, die Ukraine zu zerstören und der Versuch andere Iden­ti­täten zu vernichten. Obwohl der Präsi­dent sich – wie es im Namen seiner Partei steht – für den „Diener des Volkes“ hält.

„Je suis Ukraine !“ Unwissen und Igno­ranz über das „Grenz­land”

In Folge des Krieges wurden viele in der Welt plötz­lich zu Freunden der Ukraine, viele soli­da­ri­sieren sich mit dem für seine Frei­heit kämp­fenden Volk im Zeichen des blauen Himmels und der in die Unend­lich­keit wiegenden Weizen­felder. Obwohl sie kein biss­chen über die Ukraine wissen, von ihrer Sprache, ihrer Geschichte oder Kultur. Von dem ukrai­ni­schen Volk, oder von dem Zusam­men­leben der Russen und Ukrainer, von den Ostslawen. Ich wäre neugierig, welche reprä­sen­ta­tiven Ergeb­nisse ein Multiple-Choice-Test zu diesem Thema östlich oder auch west­lich der Elbe ergeben würde.

Wissen diese Menschen über­haupt, wo die Ukraine liegt, kennen sie ihre Nach­barn, die Zusam­men­set­zung ihrer Bevöl­ke­rung, oder gar Schewtschenkos Namen, und wie er als Ukrainer zu dem russi­schen Zaren stand? Wissen sie, wie die selbst­stän­dige und unab­hän­gige Ukraine 1991 entstanden ist, wie man die nie vorhan­denen Grenzen gezogen hat?

Der mit dem Nobel­preis ausge­zeich­nete russi­sche Schrift­steller Alex­ander Solsche­nizyn kehrte nach dreißig Jahren ameri­ka­ni­schem Exils nach Russ­land zurück. Er bedauert den Zerfall der Sowjet­union nicht, im Gegen­satz dazu aber die Tatsache, dass die von Lenin will­kür­lich gezo­genen Grenzen der verschie­denen Sowjet­re­pu­bliken ohne Vernunft und Über­le­gung als neue Staats­grenzen über­nommen wurden. Acht­zehn Prozent der russi­schen Bevöl­ke­rung, fünf­und­zwanzig Millionen Russen, lebten somit außer­halb den Grenzen von Russland.

Ich könnte sagen, es handelte sich um ein frei­wil­liges russi­sches Trianon: Denn die neuen unab­hän­gige Staaten verfahren wirk­lich nicht zimper­lich mit diesen Russen außer­halb des russi­schen Staates. Nicht nur die Ukrainer.

1994 sagte Solsche­nizyn im Zusam­men­hang mit der Ukraine, dass man einen Weg finden müsse, jeden offi­ziell als Ukrainer geltenden Menschen statt des Russi­schen zum ukrai­ni­schen Mutter­sprachler zu machen. Während dessen sollte man die Sprache fördern, damit sie den Nach­hol­be­darf auf dem Gebiet der Wissen­schaft, der Technik und der Kultur einholen könne, denn nach Meinung des Schrift­stel­lers erreichte die ukrai­ni­sche Sprache in ihrer Entwick­lung noch nicht das entspre­chende Niveau.

Wer zerstört des anderen natio­nale Identität ?

„Die Russen wollen die Iden­tität der Ukraine zerstören, sie behaupten, dass die Ukrainer keine eigene Sprache, keine eigene Kultur, gar nichts haben. Das sagte eine aus Lviv (Lvov/Lemberg) nach München geflüch­tete ukrai­ni­sche Kultur­wis­sen­schaft­lerin, Olena Striltsiv in die Kameras. Olena bekam sofort eine Stelle in der Baye­ri­schen Staats­bi­blio­thek. Sie wurde Mitar­bei­terin des welt­weiten, unter dem Namen SUCHO (Saving Ukraine Culture Heri­tage Online) drei­zehn­hun­dert Menschen beschäf­ti­genden Projektes, der zur Rettung des sich in Gefahr befin­denden, ukrai­ni­schen Kultur­erbes ins Leben gerufen wurde. Eigent­lich archi­vieren sie aber nur die ukrai­ni­schen Online-Portale, damit sie den kultu­rellen Reichtum, die touris­ti­schen Sehens­wür­dig­keiten der Ukraine vor russi­schen Hacker­an­griffen schützen.

Die Mitar­beiter retten vieles, zum Beispiel auch wahre Geschichten über ukrai­ni­sche Soldaten. Oder Bilder über die tausend­jäh­rige Vergan­gen­heit der ukrai­ni­schen Haupt­stadt Kiew, gegen­über­ge­stellt zu Moskau, dessen Gebiet vor tausend Jahren noch von einem dichten Wald bedeckt war. „Da erkennt man, wie lügen­haft die russi­sche Behaup­tung ist, dass sie früher hier gewesen wären und sie uns gegründet hätten. Das ist einfach nicht wahr.”– sagt die ukrai­ni­sche Wissenschaftlerin.

(Dieser Punkt hat mich auch unsi­cher gemacht. Ich kann nicht entscheiden, ob Anastasia, die Tochter des Groß­fürsten von Kiew, die unseren unga­ri­schen König Andreas I. 1038 dazu brachte, das ortho­doxe Chris­tentum anzu­nehmen, um sie zu heiraten, ob sie nun Russin oder Ukrai­nerin war?)

Während die Welt das ukrai­ni­sche Kultur­erbe rettet, sortiert die Ukraine gerade aus ihren Biblio­theken die russi­schen Klas­siker aus, ange­fangen von Lermontov, Tolstoi bis zu Tschechow jeden, sie verbannt die Statuen der russi­schen Berühmt­heiten von ihren öffent­li­chen Plätzen, sie verän­dert die russisch klin­genden Straßennamen.

Die „cancel culture“, die Kultur der Auslö­schung, erreichte auch Osteu­ropa. Die Welt assis­tiert dabei, sie verbietet den Start für russi­sche Sportler bei Wett­be­werben, sie blockiert russi­sche Nach­rich­ten­por­tale, und wir werden nie wahre Berichte über russi­sche Soldaten erfahren. Europa unter­stützt die Ukraine in ihrer Rolle als das wahre Opfer, während es den russi­schen Aggressor mit selbst­zer­stö­re­ri­schen Sank­tionen straft. Eine eigen­tüm­liche innersla­wi­sches „Woke”, gespickt mit globa­lis­ti­scher Russo­phobie und Unwissenheit.

Taras Schewtschenko, der ukrai­ni­sche Dichter, kann während­dessen ruhig in dem nach ihm benannten Buda­pester Park über die Vergan­gen­heit und Zukunft sinnieren. Zum Beispiel darüber, warum die ostsla­wi­schen Völker nicht in der Lage sind, ihre natio­nalen, wirt­schaft­li­chen und kultu­rellen Probleme gemeinsam, mitein­ander verbunden zu lösen. Wie sein russi­scher Schrift­stel­ler­kol­lege Solsche­nizyn vorschlug.

Die Gast­au­torin, Dr. phil. Irén Rab ist Kultur­his­to­ri­kerin. Deut­sche Über­set­zung: Dr. Gábor Bayor

Der Text erschien zuerst auf Magyar Hírlap sowie auf Ungarn­real (Ungarn aus erster Hand)

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11 Kommentare

  1. Die Sache ist doch eigent­lich ganz einfach. Das Land gehört den Bankiers und Milli­ar­dären, die es sich nun zu Spot­preisen einge­kauft haben. Die Ukrainer können also gar nicht um ihr Land kämpfen und kämpfen um ihr Leben. Ansonsten sind Menschen Menschen und wo ein Mensch gegen einen Menschen die Hand erhebt, verliert die Mensch­heit und verschie­denes Übel unter­schied­li­cher Arten gewinnt und labt sich daran. Die Mensch­heit als Kollektiv betrifft alle etwas an, was mit jedem Menschen irgendwo passiert – grund­sätz­lich. Auf der anderen Seite ist es von vielen Stellen ein geplantes und abge­kar­tertes Spiel und daher sollte viel­leicht bald Trump mal über­nehmen und seine Welt­po­li­zisten und Atom­waffen nach Hause zu sich in die VSA holen, die man global verteilt hat. Und mal aufhören diverse provo­ka­ti­ons­kriege und Fremd­herr­schaft global zu fabri­zieren. Keine gesunde Mensch­heit braucht die VSA, irgendwo, außer­halb der VSA. Diverse Kriege und Konflikte sind nicht der Grund, warum die VSA dort hilft, sondern sind von dieser gewiss selbst fast überall vorsätz­lich erzeugt worden und würden gar nicht erst bestehen – da es auch nicht um die Menschen sondern ausschließ­lich um die Eigen­in­ter­essen geht und dies auf Kosten aller anderen Länder um sich aufzu­blähen und zu finan­zieren usw.

  2. Zu dumm, wenn ein Volk seine Herkunft nicht kennt. Zu dumm, wenn ein Mensch diese auch nicht kennt. Die Wissen­schaft kann 1000 Jahre alte Moor­lei­chen nach Herkunft iden­ti­fi­zieren. Ich würde auch gern wissen, von welchem germa­ni­schen Stamm ich abstamme, aber das wird verhindert.

  3. Hitler hat Ukrainer zu Ariern gemacht
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    www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/hitler-hat-ukrainer-zu-ariern-gemacht/
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    Von Peter Haisenko
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    Die Deut­schen sind ein selt­sames Volk. Auf der einen Seite baden sie sich im Schuld­kult, weil es Hitler und den Natio­nal­so­zia­lismus gab und auf der anderen Seite pflegen sie Vorlieben und Erbstücke des Führers.
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    Damit meine ich nicht nur die Kirchen­steuer oder den Maifei­ertag, sondern auch die Liebe zu den Englän­dern und arischen Brudervölkern.
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    Wer „Mein Kampf“ gelesen hat, weiß es. Hitler bewun­derte die Engländer und suchte ihre Freundschaft.
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    Er hat nie verstanden, dass es seit 1875 das erklärte Ziel der Londoner Regie­rung ist, das Deut­sche Reich zu vernichten; dass es die Engländer waren, die 1914 die zwei bevöl­ke­rungs­reichsten Staaten Europas gegen­ein­ander hetzten.
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    Russ­land im Jahr 1900: – 132 Millionen, DR – 56 Mio., Groß­bri­tan­nien – 37 Mio., Frank­reich – 39 Mio. Zum Vergleich USA – 86 Mio. 1917 taucht erst­mals ein Staats­ge­bilde auf, das Ukraine genannt wird.
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    Es war ein Konstrukt des Deut­schen Reichs, das gegen das Zaren­reich aufge­stellt werden sollte, dann aber in die Sowjet­union einge­glie­dert worden ist. So könnte man sagen, der ukrai­nisch-russi­sche Konflikt ist eine deut­sche Erfin­dung, die sich bis heute fortsetzt.
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    „Hiwis“ werden Arier
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    Zu Beginn des Kriegs 1941 gegen die UdSSR wurden slawi­sche Russen zu Unter­men­schen erklärt, inklu­sive der Ukrainer. Nach Stalin­grad wurde dieser Fehler erkannt und es folgte eine Kehrtwendung.
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    Die Führung in Berlin hatte erkannt, dass sie auf die Hilfe der Einwohner der UdSSR ange­wiesen ist, die Stalin hassten. Es gab dann den Status der „Hiwis“, der Hilfs­wil­ligen und eine große Anzahl wurde in die Dienste der Wehr­macht aufgenommen.
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    Sie sollten auch Wach­dienste in Gefan­ge­nen­la­gern verrichten. Hierbei ist ein genauerer Blick auf Ukrainer angebracht.
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    Stepan Bandera hatte die ukrai­ni­schen Natio­na­listen der OUN zusam­men­ge­führt und arbei­tete eng mit der Wehr­macht zusammen.
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    Diese Natio­na­listen kämpften gegen alles, außer gegen die Wehr­macht. Insbe­son­dere Polen und russisch­spra­chige „Moskali“ wurden ermordet.
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    Bandera und seine Banden waren aber auch sehr hilf­reich beim Aufspüren und der Ermor­dung von Juden. Inter­es­sant daran ist, dass bis heute ein monu­men­tales Grab für Bandera im Münchner Wald­friedhof gepflegt wird.
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    Er hatte nach dem Krieg in Deutsch­land Aufnahme gefunden, bis er 1959 in München von einem KGB-Agenten ermordet worden ist.
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    Warum wurde Bandera nicht in Nürn­berg abgeurteilt?
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    Bis heute ist unge­klärt, warum dieser Faschist und Juden­mörder nach dem Krieg in Deutsch­land nicht für seine Verbre­chen abge­ur­teilt und einge­sperrt worden ist, obwohl ein Ehren­platz bei den „Nürn­berger Prozessen“ für ihn ange­messen gewesen wäre. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!

    • Die Ukrainer haben damals doch die Wehr­macht freu­digst begrüßt, weil sie ja lange genug von von Stalin und seinen Macht­zir­keln millio­nen­fach zu Tode gehun­gert worden waren. Sie hatten genug vom Kommu­nismus, hinter dessen schönen Propa­ganda-Parolen sich immer Entwür­di­gung der Menschen, schlimmste Ausbeu­tung, Verelen­dung und Massen­mord verbirgt.
      Heute könnte man vorschlagen die Ukraine mit Russ­land zu verei­nigen, diese Option wäre von verschie­denen anderen denk­baren die passendste. Russ­land hat sehr viel Entwick­lungs­po­ten­tial, es moder­ni­siert sich so gut es kann und die Noch-Ukraine könnte davon enorm profitieren.

  4. AMPELDEUTSCHLAND: WIE GEHT ES WEITER?
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    ansage.org/ampeldeutschland-wie-geht-es-weiter/#comment-27200
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    Die Zukunft sieht alles andere als rosig aus. Die ampel­deut­schen US- & NWO-Büttel von WEF-Schwab, OSF-Soros und WHO-Gates haben keine Wahl mehr. Sie müssen „ihr Ding“ durchziehen.
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    Wenn sie es nicht schaffen, sind sie erle­digt. Und zwar nicht nur poli­tisch, sondern auch persön­lich. Die globale Entschei­dungs­schlacht tobt.

    „Augen zu und durch”, scheint die Devise der US-Admi­nis­tra­tion geworden zu sein.
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    Der kürz­lich beschlos­sene Mili­tär­haus­halt ist der höchste aller Zeiten und umfasst die unglaub­liche Summe von einer Billion Dollar (Ameri­ka­nisch: 1 Trillion).
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    Der Schnack von der „inter­na­tio­nalen Gemein­schaft”, die sich hinter den USA versam­melt, wird dort offenbar selbst nicht mehr geglaubt.
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    Tatsäch­lich sind es ja auch nur Kanada, die EU, Austra­lien, Groß­bri­tan­nien und Japan, aus denen die „inter­na­tio­nale Gemein­schaft“ besteht.
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    Der Rest der Welt sozu­sagen, auf jeden Fall Russ­land, China, Iran, Indien, Brasi­lien und Südafrika haben nicht länger mehr Lust auf den „Welt­führer USA“ und schmieden ein Wirt­schafts­bündnis, das den Dollar als Welt-Leit­wäh­rung ablösen soll.
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    Wenn das gelingt, sind die USA fertig. Fix und fertig. Es steht alles auf dem Spiel für die USA. …UNBEDINGT ALLES LESEN
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    In seinem letzten Video (Gonzalo Lira) von vor ein paar Tagen sagte Lira, Wolo­dymyr Selen­skyj sei bereits jetzt ein „Dead Man Walking“.
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    Die Ameri­kaner planten seine Ermor­dung, sowie, den Tod Selen­skyjs den Russen in die Schuhe zu schieben, um ihm als nächstes ein Märtyrer-Denkmal zu errichten!! …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

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  5. ÖFFNET ENDLICH NORD STREAM 2, STOPPT DIE SANKTIONEN UND MACHT FRIEDEN MIT RUSSLAND !!
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    POLITIKER WELCHE DIE WÜNSCHE DER USA VOR DIE BEDÜRFNISSES DES DEUTSCHEN VOLKES STELLEN SIND NICHT UNSERE POLITIKER !!
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    Seit *1991* wird Russ­land ständig vom Westen belogen und betrogen!
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    Russ­land wurde beim Eini­gungs­ver­trag verspro­chen die NATO nicht über die Grenzen Deutsch­lands auszu­weiten .… VERSPROCHEN GEBROCHEN !
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    SIEHE ein voll­ständger geschicht­li­cher Abriss: www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/
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    *2022*
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    Putin fordert *_ein letztes Mal_* eine Garantie, dass die Ukraine *kein* Mitglied der NATO wird und das Donezk und Lugansk sich weit­ge­hend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen.
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    *Dies wird von den USA abgelehnt.*
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    Der Russe marschiert in der Ukraine ein, mit vollem Recht !!
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    Wie geht das mit den MENSCHENRECHTEN zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen mögli­chen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)
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    Siehe: Liste der Mili­tär­ope­ra­tionen der Verei­nigten Staaten
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    de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten
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    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON MENSCHENRECHTEN & VERTEIDIGUNG !!
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    WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??
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    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte „FUCK THE EU“) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.
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    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sons­tigen Schi­kanen zu drang­sa­lieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !
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    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine Anstalten dies abzu­stellen … im Gegenteil !
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    In der west­li­chen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … WARUM ?
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    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!
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    In beispiel­losem Zynismus schil­dert STRATFOR Gründer Fried­mann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG
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    www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A
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    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

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  6. „Die Russen behaupten, dass die Ukrainer keine eigene Sprache, keine eigene Kultur, gar nichts haben.“
    Hmm, unge­fähr das sagen die Kuff­nu­cken wie Frau Özügüz­übüzü ja auch über die Deutschen…

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    • Da haben die Russen einfach recht. 

      Frau Ötzkötz ist einfach stroh­doof, drunter geht es nicht mehr, das musst auch mal aner­kennen. Sieht man der armen Mimosen äh Migran­ten­frau von hunderten Metern Entfer­nung bereits an

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  7. Um 1800 sah noch niemand das Ukrai­nisch als eigene Sprache an (es ist ein russi­scher Dialekt) und die Ukrainer als eigenes Volk. Das haben ihnen dann erst die Öster­rei­cher einge­redet, um einen Aufstand gegen Rußland zu erhoffen und um Gali­zien bei Öster­reich zu halten. Aber auf der Land­karte gab es die Ukraine erst 1917, und ich verstehe nicht, warum sie so große nich­tukrai­ni­sche Gebiete an sich reißen konnten, nämlich das ganze Schwarz­meer­ge­biet, Asow­meer­ge­biet und Donbass. Heute erweist es sich als schlimm, daß Moskau später nie die Ukrai­ni­sche SSR geteilt hat, sondern statt­dessen durch die Willkür des Ukrai­ners Chruscht­schow noch die Krim 1954 einfach dazuschlug.

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    • Da haben Sie das Haupt­pro­blem kurz und knuffig auf den Punkt gebracht.

      Der schlechte Witz besteht eigent­lich noch darin, die Russen jahr­zehn­te­lang vom Geor­gier Dschu­g­aschwili (der sich vorsichts­halber in Stalin umbe­nannte) terro­ri­siert wurden, danach von den beiden Ukrai­nern Chruscht­schow und Breschnev „regiert“ wurden.

      Wenn man bedenkt, daß der letzte Zar, Niko­laus II., ein weicher Träumer war, dann könnte man beinahe sagen, daß seit Alex­ander III nach 120 Jahren mit V. Putin endlich wieder ein Russe das Land führt, der es versteht und sowohl die Intel­li­genz als auch den Sach­ver­stand dazu hat.

      Man kann die Russen nur bewun­dern, jedes anderes Volk wäre nach so viel Verbre­chen und Mißwirt­schaft längst zugrunde gegangen.

      Aller­dings ist der Stand der Kultur und Ausbil­dung sowohl in der UDSSR als auch im heutigen Rußland wesent­lich höher als in Deutsch­land, davon konnte ich mich selbst überzeugen.

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