Ostern NEIN – Ramadan JA | So hält man uns zum Narren

Man musste keine Wahr­sa­gerin mit Kris­tall­kugel oder ein begna­deter Seher wie Nost­rad­amus gewesen sein, um bereits vor Wochen vorher­zu­sagen, dass die Oster­feiern per Corona-Maßnahmen heuer nicht zuge­lassen werden, hingegen Zusam­men­künfte zum Ramadan schon. Es genügte die Kenntnis der Agenden und des Verhal­tens­muster der Funk­ti­ons­eliten zu begreifen, um vorher­zu­sehen was jetzt einge­treten ist:

„Huldi­gung des Islam bei gleich­zeitig gelebter Unterwürfigkeit“

Exakt mit diesem Text begann auch vor einem Jahr vor Ostern unser Artikel „Ostern NEIN – Ramadan JA | So hat man uns belogen“. Nachdem sich seitdem nichts geän­dert hat, außer dass die Hysterie rund um die soge­nannte „Pandemie“ noch uner­träg­li­cher und noch verlo­gener geworden ist, konnten wir den obigen Text gleich 1 zu 1 auch für heuer übernehmen.

Auch heuer: Soge­nannte „Ruhe­tage“ als Stör­feuer gegen Christ­li­ches Osterfest 

Und heuer, am 15. Februar, prophe­zeiten wir in unserem Artikel „Wie im Vorjahr: Corona-Lock­downs enden recht­zeitig vor Ramadan-Beginn“ das mitt­ler­weile Einge­tre­tene – erneut wandelte sich eine „Verschwö­rungs­theorie“ in trau­rige Realität.

So wie letztes Jahr gilt es auch diesmal wieder das Oster­fest zu sabo­tieren. Neben dem prak­ti­schen Verbot für Christen, die Gottes­dienste wie gewohnt zu besu­chen, will man auch die Kontakte der Bürger unter­ein­ander auf ein Minimum redu­ziert wissen. So wird der Lock­down bis zum 18. April verlän­gert. Über Ostern greifen die bislang schärfsten Maßnahmen seit Beginn der soge­nannten „Pandemie“.

Die weiteren Diszi­pli­nie­rungs-Maßnahmen und Schi­kanen sind:

  • Verpflich­tungen, überall dort Schnell­tests einzu­führen, wo die Abstands­re­geln nicht konse­quent einge­halten werden können
  • Ausgangs­be­schrän­kungen
  • verschärfte Kontakt­be­schrän­kungen
  • eine Pflicht, medi­zi­ni­sche Masken auch im Auto zu tragen, wenn man eine Person mitnimmt, die nicht dem eigenen Haus­halt angehört
  • Private Treffen werden nur mit einem weiteren Haus­halt erlaubt, aller­dings dürfen maximal fünf Personen teil­nehmen. Kinder bis 14 Jahre werden dabei nicht mitge­zählt. Paare gelten als ein Haushalt.
  • Ansamm­lungen im öffent­li­chen Raum sind grund­sätz­lich untersagt.
  • Außen­gas­tro­nomie – sofern sie zuvor wieder öffnen durfte – muss während dieser fünf Tage schließen.
  • Lebens­mit­tel­ge­schäfte „im engeren Sinne“ dürfen nur am Karsamstag geöffnet werden.
  • Reli­gi­ons­ge­mein­schaften werden gebeten, Gottes­dienste nur virtuell anzubieten.
  • Erst nach Ostern sollen weitere Locke­rungen ermög­licht werden, sofern die Inzi­denz­zahlen weit genug sinken.

Quelle der Auflis­tung sueddeutsche.de

Noch durch­sich­tiger agiert man in Österreich

Die schwarz/grüne öster­rei­chi­sche Bundes­re­gie­rung wahrt nicht einmal den Schein, dass die Lock­down-Verhän­gung und Been­di­gung eine gesund­heits­po­li­ti­sche Notwen­dig­keit darstellt. In der Alpen­re­pu­blik beendet man nämlich den Lock­down gleich am 11. April. Und was beginnt tags drauf? Bitte raten – die Antwort: Der Ramadan. Zufälle gibt es halt so im Leben.


In eigener Sache:
Seit ein paar Wochen läuft eine konzer­tierte Verleum­dungs­kam­pagne gegen Unser Mittel­eu­ropa. Dubiose Aufklä­rungs­por­tale (mit Jahres­bud­gets von hundert­tau­senden Euro) und Krawall­blätter zerreißen sich das Maul über unsere Bericht­erstat­tung und unsere Platt­form. Parallel dazu werden unsere Artikel auf Face­book von soge­nannten „unab­hän­gigen Fakten­che­ckern“ pausenlos mit Zensur­ver­merken belegt. Gleich­zeitig wurde der Algo­rithmus dort so abge­än­dert, dass unsere Artikel nur mehr schwach verbreitet werden, unsere Seite kann nicht mehr neu abon­niert werden, Artikel können wir nicht mehr bewerben. Das ist offen­sicht­lich gelebte Meinungs­freihet im sonst so „tole­ranten“ Deutschland.

So auch unsere Vorher­sagen zum Thema Ostern/Ramadan. Beispiels­weise sprach man da von „irre­füh­renden Speku­la­tionen“ (siehe Sceen­shots unten).

Um uns ins „rechte“ und „isla­mo­phobe Eck“ zu rücken, stellt man so törichte Behaup­tungen auf, wir agieren in diesem Zusam­men­hang gegen den Islam. Hier ist hingegen unse­rer­seits das Gegen­teil der Fall:
Denn von uns aus könnte das isla­mi­sche Zucker­fest (zum Ende des Rama­dans) ganz­jährig gefeiert werden, dann könnten nämlich auch wir uns analog dazu treffen so oft und mit wem wir wollen. Man muss den Moslems in diesem Zusam­men­hang sogar zugu­te­halten, das die sich nicht von dritt­klas­sigen Poli­ti­ker­dar­stel­lern diszi­pli­nieren lassen, wenn es um die Ausübung ihrer reli­giösen Sitten und Gebräuche geht. Da können wir von ihnen sogar lernen!

Mehr dazu demnächst hier bei uns zu lesen.


13 Kommentare

  1. Wenn ich mir nur vorstelle das über 70 % der Euro­päer den Islam, in seiner radi­kalen Ausle­gung, rundweg ablehnen dann stellt sich die Frage wieso wählen wir immer wieder die selben poli­tisch dafür Verant­wort­li­chen. Wenn unsere Ethnie das noch lange hin nimmt bzw. poli­tisch Korrekt von oben verordnet diesem Wege folgt, dann ist der Tag nicht mehr fern wo wir um alles gebracht werden was uns seit der Römer­zeit ausmacht.

    38
    • Sag‘ bitte nicht WIR – denn gerade WIR hier haben die mehr­heit­lich oder gänz­lich eben NICHT gewöhlt.

      Dazu ein Tipp für Kommu­nal­wöhlen: dort kann man je nachdem auch Perso­nen­wohl machen. – Damit kann man müslü­mische Portei­mit­glieder ‚raus­wöhlen, so dass die nicht in die Stadt­räte und VG-Räte und ggfs. Orts­ge­mein­de­räte kommen.

  2. Zur Verar­schung gehören immer zwei: Die verar­schen und die sich verar­schen lassen!!!
    Ehren­leute und anstän­dige Bürger, so wie in aller Beschei­den­heit auch meine Wenig­keit, wurden vom Herr­gott mit dem nötigem Instinkt ausge­stattet unschwer Falotten als Falotten zu erkennen.

    49
    • Gut, wir haben den Instinkt, wir erkennen .….….…..und jetzt?
      Meine Gegen­wehr ist Abwen­dung vom perver­tierten west­li­chen Lebens­stil in einer wohl­stands­ver­wahr­losten Gesell­schaft ohne Sinn im Leben und Hinwen­dung zum drei­fal­tigen Gott, der die Liebe ist. Wer hier behauptet, chhrist­liche Reli­gion sei Diktatur usw., der kennt die christ­liche Reli­gion nicht, nur die Propa­ganda von Ideo­logen über sie.
      Dem Beter allein, kann es noch gelingen.

      25
  3. Ostern: NEIN! Ramadan: JA!

    Wo ist das Problem? Oder glaubt jemand ernst­haft, dass sich das die Bevöl­ke­rung nicht auch noch bieten lassen wird?

    Aller „guten“ Dinge sind drei. Die Deut­schen werden auch den dritten Raub ihrer Grund­rechte in 100 Jahren ohne viel Feder­le­sens hinnehmen. Wetten, dass?

    35
  4. Diese „selbst­er­nannten Fakten­che­cker“ sind eine echte Strafe bei Face­book. Mal kommen sie aus Berlin, mal aus Polen und dann wieder aus Ungarn uns zensieren was das Zeug hält. Aber auch Kommen­tare werden rigeros von face­book selbst zensiert. Inzwi­schen gibt es reich­lich „kriti­sche Köpfe“ die aus Sorge um eine Sperre gar nicht mehr wagen erst alles schreiben. Es macht aber m.E. keinen Sinn, aus Sorge um eine Sperre sich „das Maul“ verbieten zu lassen, zumal es einem Konzern schlichtweg nicht zusteht die Meinungen zu bewerten und zu löschen. Ich habe meinen Account deshalb bei Face­book gelöscht und „unser Mittel­eu­ropa“ hat ja eben­falls eine eigene Website. Auch wenn man nicht mehr so viele Menschen erreicht, die Meinungs­frei­heit sollten wir uns in gar keinem Fall einschränken lassen.

    50
  5. Ich werde den Tages­aus­gangs­sperren mit Sicher­heit NICHT Folge leisten, soviel steht fest. Dann sollen die mir jeden Tag ein Busbe­scheid schi­cken, ich werde nichts zahlen und damit vor Gericht ziehen. Bei Frei­heits­be­schrän­kung und Einsper­rung verstehe ich keinen Spaß mehr. Ich werde mich mit allen zur Verfü­gung stehenden Mittel dagegen wehren.
    Ich hoffe es werden auch andere zum Wider­stand ermutigt.

    61
  6. „Um uns ins „rechte“ und „isla­mo­phobe Eck“ zu rücken“

    Und wo ist jetzt das Problem? Das ist die einzige „Ecke“ die nicht nach „100% nur noch Lügen + abso­lutem Irrsinn“ stinkt. Das ist wo die Wahr­heit zu finden ist, der größte Feind des NWO-Marxismus.

    53
    9
  7. .. zum Narren halten .. brauch man den Michel nicht .. dafür sorgt er schon selbst … 

    es werden demnächst auch Tages Ausgangs­sperren folgen .. Einkaufen zu festen Zeiten, der Michel trägt es mit Fassung, nur Arbeiten darf er gehen, wenn es die Führerin befiehlt .. und was macht der Michel .. er tut es .. was sagte der Deut­sche Freund von Erika … Schwab .. ihr werdet nichts besitzen und glück­lich sein .. fast geschafft .. alles ne Frage der Salamitaktik.

    Der Michel macht es mit, man zeigt doch gern, dass man eigene Auto­rität .. über die Logik stellt, Erika befiehl .. wir folgen Dir .. die einhel­lige Zustim­mung ist die Maske, selbst wenn unsere Führerin seit Wochen die Neben­wir­kung von Serum wusste, egal, bei Anne Will wird trotzdem kräftig auf Impf­pflicht gepocht .. das Bundes­ver­fas­sungs­ge­richt hat sich, wen wundert es, hinter Erika gestellt .. Freies Geleit für die Besei­ti­gung allem übel, was sich Deutsch nennt .. der Michel geht einkaufen .. die Lager wurden nicht umsonst erbaut .. aber alles nur Lüge .. weiter so .. jedes täglich aus kotzen bringt nix, egal welche Foren man dafür benutzt .. der Plan bringt zu viel Macht und Geld, für dieje­nigen die ihn umsetzen.

    66
  8. Das Problem ist DAS hier:

    www.wochenblick.at/mehrheit-unfaehig-zu-denken-untertanen-sind-die-grundlage-der-diktatur/

    Und alle Röli­gionen wie andere Ideo­lo­gien sind auf kritik­losen Glauben und nicht auf Wissen aufge­baut und jegliche Kritik wird schon mit Andro­hung von Hölle, Mörd und Tütschlag unter­bunden, zum Schweigen gebracht. – Schlimm isses halt, wenn es nicht bei verbalen Angriffen bleibt, sondern röli­giös Gläu­bige wie sons­tige ideo­lo­gi­sche Gläu­bige Anders­gläu­bige wie Anders­den­kende mit Gewalt, Mörd und Tütschlag dann in der Tat zwangs­un­ter­werfen und so diese sich weigern, sie föltern und tüten.

    Röli­gionen wie sons­tige Ideo­lo­gien sind für die Massen der zum selb­stän­digen krit­schen Denken nicht Fähigen und/oder nicht Willigen und/oder denen, die eben aus welchem Grund auch immer lieber denken lassen als selbst zu denken und/oder denje­nigen, die Röli­gionen und sons­tige Ideo­lo­gien als Recht­fer­ti­gung und Legit­ma­tion benutzen, will­kür­liche abso­lute Macht über andere auszu­üben, wovon sie ansonsten viel­leicht ihr Gewissen abhalten würde. – So aber haben sie eine Legi­ti­ma­tion, Anders­den­kenden und Anders- oder Nicht- Gläu­bigen die Mensch­lich­keit und somit auch die Menschen­rechte abzu­spre­chen und sie entspre­chend zu behandeln.

    Es sind leider Millionen und Aber­mil­lionen, die solchem folgen und dies auch benutzen, um sich eben selbst gegen­über den „anderen“ zu erhöhen und diese abzu­werten – oftmals liegt dem ein entspre­chender Minder­wer­tig­keits­kom­plex auch zugrunde, der dann diese Selbst­er­hö­hung braucht bis hin zum Größenwohn.

    Viele brau­chen eben auch einfach diesen imagi­nären „Gott“ seiner/ihrer Röli­gion und/oder „FöhrerIn“ seiner Ideo­logie, dem/der sie wie die Lemminge einfach in kritik­losem Kada­ver­ge­horsam folgen wie die Schafe ihrem Leit­hammel oder das Wolfs­rudel seinem Alpha-Wolf.

    78
    • Wie recht Du hast Ishtar. Reli­gionen sind Dikta­turen und die arbeiten auch immer mit den poli­ti­schen Dikta­turen zusammen, wie man jetzt wieder deut­lich erkennen kann.
      Ich wünsche Dir, der Redak­tion und allen Foristen hier ein Frrohes Oster­fest, auch wenn wir nicht mehr allzu­viel Freude haben…

      45
      • Lieben Dank, Ange­lique. – Ich wünsche Dir und allen hier eben­falls Frohe Ostern trotz alledem und nie verge­hende Freude im Herzen.

        „Nur in der Freude ist der Mensch gut“ sagte uns 1973 mein dama­liger weiser Lehrer – damit ist natür­lich die Herzens­freude gemeint und nicht die Scha­dens­freude des Bösen. 

        Nicht ohne Grund heißt das Lied „Freude schöner Götterfunken“:

        www.youtube.com/watch?v=udOvf8LqLYg

        Alles Liebe

        49

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein