Pädo­philen-Skandal in Öster­reich: Staats­künstler und Polit-Lieb­ling Hermann Nitsch fanta­sierte von Miss­brauch und Tötung von Kindern

Der Pädo­philen-Skandal in Öster­reichs Kunst- und Kultur­szene rund um den Schau­spieler Florian Teicht­meister – wir berich­teten umfas­send – weitet sich derzeit rasant aus. Nicht nur wird von Seiten der FPÖ ein Netz­werk bis in höchste Kreise hinter dem Schau­spieler vermutet, welches ihn deckt und bisher schützte, auch bei einem anderen Staats­künstler stieß man auf unglaub­liche Abgründe.

Haus- und Hofkünstler der ÖVP schrieb von Kindes­miss­brauch und ritu­ellem Mord

Der im vergan­genen Jahr verstor­bene „Blut- und Akti­ons­künstler“ Hermann Nitsch, seit Jahr­zehnten bekannt durch seine Perver­sionen und Abar­tig­keiten in der darstel­lenden Kunst, war nicht nur zeit­le­bens Lieb­kind der öster­rei­chi­schen Hoch-Politik und anderer Eliten in Wirt­schaft, Kunst und Kultur, sondern beson­ders auch der christ­lich-sozialen Volks­partei in Nieder­ös­ter­reich. Dort kassierte der Künstler insge­samt 5,3 Millionen Euro an Förde­rungen und erhielt sogar ein eigenes Museum für seine abar­tige Kunst in Mistelbach.

Dabei verfasste Nitsch in der Früh­zeit seiner Karriere regel­rechte Hass­texte, die okkul­tis­tisch und sata­nis­tisch inspi­riert waren. In seinen Werken „Die Erobe­rung Jeru­sa­lems“ sowie „Orgien-Myste­rien-Theater“ glori­fi­zierte Nitsch Blas­phemie, Sodomie, Verge­wal­ti­gung, Mord und Pädo­philie. Hier einige Auszüge:

Zitat, Seiten 129 – 130

„Christus liegt auf dem warmen Bauch des eben geschlach­teten Tieres und saugt das Blut von jener Stelle, wo er die Hoden abge­trennt hat. […] er schleckt das Geschlechts­teil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein. […] 

Wenn Christus ausrutscht, springt Nr. 38 auf ihn, steckt seinen erigierten Penis in die After­öff­nung von Christus und begattet ihn. […] 

[…] menstru­ie­rende Frauen legen sich unter die geschlach­teten Ochsen, weiße Kanin­chen werden über den Geschlechts­teilen der Frauen geschlachtet. […] sie versu­chen die Gedärme in ihr Geschlechts­teil zu stopfen, krallen ihre Finger­nägel in die Haut der Gedärme, bis die Haut der Gedärme platzt und warmer Kot herausquillt […] 

[…] Christus leckt und schleckt den blutigen Kot von den aufge­platzten Gedärmen und den Geschlechts­teilen der Frauen […]

[…] die weib­li­chen Tiere werden fest­ge­halten und von den Spiel­teil­neh­mern begattet. […]

Zitat, Seite 160::

„…Die nackte Leiche eines neun­jäh­rigen Mädchens wird auf eine Kirchen­bank gelegt; das Geschlechts­teil des Mädchens wird aufge­klafft; mit einer Silber­sonde wird mehr­mals tief hinein­ge­sto­chen; das Geschlechts­teil wird mit einem Skal­pell zerfleischt; Zucker­wasser wird auf die blutige Wunde geschüttet; Nummer O saugt und schleckt das gezu­ckerte Blut von dem zerfleischten Geschlechtsteil…“.

Zitat  

„…Christus leckt und schleckt den blutigen Kot von den aufge­platzten Gedärmen und den Geschlechts­teilen der Frauen…“ 

Zitat

„…Homo­se­xu­elle springen auf den Panzer und begatten Christus, welcher laut und wollüstig schreit…“

Zitat

„Es werden dann weiß über­zo­gene Betten unter den Tier­ka­da­vern ausge­breitet. Auf diese Betten legen sich nach dem Stück menstru­ie­rende Frauen, diese schlachten dort Kanin­chen, stopfen sich die Einge­weide der Kanin­chen in ihre Geni­ta­lien, und am Schluß gibt es noch 18jährige homo­se­xu­elle Jüng­linge, die sich gegen­seitig mit Blut und Sperma bespritzen…..“

Nitsch schrieb in seinem Buch zum „Orgien-Myste­rien-Theater (1969)“ über die Tötung und Schän­dung von Kindern:

„Ein 7‑jähriger Knabe wird wie gekreu­zigt an die Wand gena­gelt. Sein Kopf wird mit quadra­ti­schen Steinen zerschlagen und zerschmet­tert, blutiges Gehirn tritt aus. Das blutige Hirn wird mit lauem Zucker­wasser gewa­schen und gespült“ (Quelle: Hermann Nitsch: Orgien Myste­rien Theater 1969)


Im Bild: Ex-ÖVP-Kanzler Sebas­tian Kurz, Nitsch und Ex-ÖVP-Nieder­ös­ter­reich-Landes­haupt­mann und Förderer Erwin Pröll.

FPÖ fordert Konsequenzen 

FPÖ-Gene­ral­se­kretär Chris­tian Hafenecker machte ange­sichts der Teicht­meister-Affäre auch auf den Skan­dal­um­stand Nitsch und seine Hofie­rung durch die ÖVP aufmerksam. Die Glori­fi­zie­rung von Kindes­miss­brauch und Gewalt an Kindern müsse Konse­quenzen haben, beson­ders, weil Schul­klassen durch das Museum von Nitsch geführt werden (Kinder ab 6 Jahren dürfen an diesen teilnehmen!):

Nitsch arbei­tete mit Kinder­schänder Otto Muehl zusammen

Und nicht nur das. Nitsch arbei­tete in den 1960er Jahren mit dem später verur­teilten Kinder­schänder Otto Muehl zusammen. Mühl verge­wal­tigte Kinder und setzte sie unter Drogen in seiner Kommune im Burgenland.

Zitat Muehl:

„Ich bin kein Pädo­philer, ich stehe nicht auf Kinder. Ich mein, es ist vorge­kommen, dass eine 13 war oder 13 einhalb. Aber sie hat die Regel gehabt, sie war reif, die wollten. Es ist nicht wahr, dass sie gezwungen wurden. Und ich war auch nicht allein. Es haben viele mitge­macht. Aber mich haben sie herausgeschossen.“

1969 wurde von Muehl bei einer Aktion mit Nitsch in der Kunst­hoch­schule Braun­schweig ein Schwein im Bett mit einer Axt geschlachtet und dabei Blut, diverse Mate­ria­lien, Urin und Kot über eine nackte Frau geschüttet.


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24 Kommentare

  1. Ich glaube es war Spengler der sagte, dass eine Gesell­schaft keinen Dauer­frieden über­leben kann. Die beschrie­benen Auswüchse erscheinen nur unter dauer­fried­li­chen Umständen. Bei der SS wurden alle dazu aufge­for­dert als aller­erstes das innere Schwein zu besiegen.

  2. Entar­tete Kunst. Bezahlt von unserem (S)Teuergeld.

    Das schlimme ist nicht daß es sowas gibt, sondern daß sowas auch noch üppig auf Kosten der Allge­mein­heit geför­dert wird, während für die Pflege wirk­li­chen Kultur­guts um jeden Groschen gekämpft werden muß.

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  3. Ich lehne die Anma­ßung über die Entschei­dung, einen Menschen zum Tode zu verur­teilen, ab. ABER dies sind keine Menschen sondern abartig unheil­bare, bösar­tige, unmensch­liche und geis­tes­krank unheil­bare Krea­turen, die sofort an die Wand gestellt werden müssen. Die Kunst des Bösen und dessen Veeh­rung durch Poli­tiker und andere Mach­be­ses­sene sollte ebenso mindes­tens mit lebens­langem Wegsperren bei Wasser und Brot und tägli­chem zur Schau stellen erfolgen! Mein Grauen vor solchen Indi­vi­duen kann ich nicht wirk­lich ausdrü­cken, dazu fehlen die Worte in unserer Sprache.

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  4. Warum schwimmen solche Sachen nur an die Ober­fläche, aber immer wird ledig­lich die Mario­nette verhaftet. Wer stand hinter Dutroix, der „Entführer“ von Nata­scha kam unter die Gleise, wie prak­tisch. Was ist mit den Poli­ti­kern und Justiz­an­ge­stellten beim Sach­sen­sumpf? Geschrieben-Empö­rung-vergessen. So läufts immer.
    Die Täter orga­ni­sieren unsere Wirklichkeit.

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  5. Nitsch und Müll passen doch hervor­ra­gend zur Christ­li­chen (Volks)partei. Abartig, pervers, mora­lisch und geistig verkommen.

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  6. Ich habe selbst am 21.–23. Juni 2013 eine Protest­ak­tion vor dem Central­theater in Leipzig gegen die sata­nis­ti­schen Auffüh­rungen gegen Nitsch orga­ni­siert. Ich habe das zusammen mit der Tier­schutz­partei und einigen Tier­schutz­gruppen orga­ni­siert. Zu dieser sata­ni­schen Schlacht­orgie reihte sich danach ein jüdi­sches Stadt­fest ein. Alle Block­par­teien, v.a. die Grünen stimmten für diese Orgie. Immerhin berich­teten viele Medien darüber :
    www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/kunst/556656_Heftige-Proteste-bei-Nitschs-zensuriertem-Leipziger-Drei-Tage-Spiel.html

    www.heute.at/s/deutsche-tierschutzer-laufen-gegen-nitsch-sturm-15233373

    concept-veritas.com/nj/03de/politik/2kuenstler.htm

  7. Ganz ehrlich – solche Bästien haben Ihr Lebens­recht verwirkt. Das ist kränker als krank – dafür gibt es keine Worte mehr.

    Meines Erach­tens.

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  8. Wer sind die schlimmsten Verbre­cher in fast jedem Land?
    Poli­tiker werden sie genannt.
    Maximal eklige Blut­spiele in Österreich.
    In der BRD liefern sie sogar Waffen in Kriegsgebiete.

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  9. Es sind die Ekel erre­genden Auswüchse unserer deka­denten Kultur selbst um die es geht. Im Grunde hat der „Künstler Nitsch“ den Mäch­tigen und den Eliten unserer Zeit einen Spiegel vorge­halten mit seiner wider­li­chen „Kunst“: die deka­denten Eliten unserer Zeit geben sich auch jeden Genuss und sei er noch so wider­lich und abartig. Das wirft aber auch ein Licht auf den „Künstler“ selbst, denn nur eine niedere Gesin­nung bringt es zustande, derartig wider­liche Mons­tö­si­täten zu formulieren.

    Und jawoll, Schiller schrieb die Wahrheit:
    Gefähr­lich ist´s den Leu zu wecken.
    Verderb­lich ist des Tigers Zahn.
    Jedoch der schreck­lichste der Schre­cken, das ist der Mensch in seinem Wahn.

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  10. Daß bestimmte Poli­tiker solche Irren wie Nitsch hofier(t)en, wundert mich nicht. „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ lautet ein Sprichwort.

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    • Der Abschäum des Abschäums in allen Schichten versam­melt sich in einst Good old Europe – das ist das TIER, die Bästie, aus der Offen­ba­rung des Johannes (m. E. SAT-AN-ische Agenda), das aus dem Meer des unbe­wusste YANG-Räpti­li­en­stamm­hirns, losge­löst vom herz­ge­steu­erten YIN hervor­steigt ans Licht und sich in seiner ganzen Abscheu­lich­keit offenbar. – DAS alles ist im Räpti­li­en­stamm­hirn ange­legt – die niedersten Raub­tier­triebe im Wahn­sinn ihres Blütrausches.

      Was sich hier zuneh­mend offen­bart ist das Niederste vom Niederen – niederer geht’s wohl kaum noch wenn über­haupt – die unterste Ebene des Niedersten ist erreicht.

      Meines Erach­tens.

  11. Der Kurz gehört doch auch zu dieser Sorte. Gab es da nicht einmal eine Ansage, dass er ganz beson­ders auf sehr junge Neger­mä­dels stünde ?

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  12. ob blut, abar­tiges sex, vergol­dete ( und sons­tige), sche.sse, das einst kl. agrar­land öster­reich wollte sich endlich modern und fort­schrift­lich füllen, deshalb die “ fekal-kunst“ subventionen.
    typisch für sog “ linke künstler“ – scho­cken, so weit es nur geht, und chao­ti­sche unform.
    eu finan­ziert das auch, gehört zur agenda ansonst gibt so was typisch für sata­nisten orgien, welt­weit ( auch das trinken von blut, sperma und urin- mischung.
    finger­zeig unserer zeit, sodom und gomorra.

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  13. Was ist denn das für eine Drecks*** In einem normalen Leben, wäre der im Irren­haus hinter verschlos­senen Türen gelandet. So ein ekliges Gedan­kengut kann nur von total kranken Geis­tern kommen. Und dann ließ sich ein Kurz auch noch mit so einer kranken Drechs*** ablichten, pfui Teufel.
    Irgendwie haben sich die Pforten der Hölle geöffnet, die Endzeit ist da.

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    • Und das reini­gende Gewitter, Ange­lique, muss und wird auch kommen. Von allein kehrt keine Mensch­lich­keit zurück, das muss uns allen klar sein.
      Krieg muss und wird kommen, damit all die Gaskranken Voll­idioten, insbe­son­dere die pädo­philen Drecksäu…in Berlin, Brüssel sowie im Weißen Haus endlich wieder kapieren, was Not, Hunger und Elend bzw. eine Scheibe trockenes Brot wert ist.
      Und nein, ich gebe denen nix ab, sondern nur denen, die sich auch redlich wie normale Menschen bemüht und geackert haben. So einfach ist das. Schande über alle, die nix kapieren wollen, was hier tatsäch­lich läuft. Verlo­genes tief­rot­grün­braunes Viehzeug…

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      • Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass die vom Kr.eg betroffen wären. Wie es immer so ist, würden die sich aus dem Staube machen, in sicheren Bunkern sitzen und das V.lk hätte es zu leiden.

        Aller­dings muss in der Tat irgendwas, irgendwer diesen Wahn­sinn beenden – das muss aufhören für immer – hoffent­lich gezielt so, dass es nur diese m. E. VSA-SAT-ANNUIT-Bande und ihre Vasallen und Helfers­hel­fe­rInnen wie all die anderen M.f.sis jegli­cher Art und auch die räli­giösen Fana­tiker insbe­son­dere der Öllah­frak­tion, die uns hier abzu­schlöchten gedenken, hinwegrafft.

        Der ganze Dreck muss weg. Der Hades ist ans Licht gekro­chen, hat sich offen­bart und jetzt muss er schlichtweg in die Büchser der Pandora zurück­ver­frachtet werden für immer und alle Zeit und Ewigkeit.

        Alle Dimen­sionen der Welt in die Hände der wahr­haft Sanft­mü­tigen, Fried­fer­tigen, Aufrechten, Gütigen.

        Meines Erach­tens.

        • Doch, dafür werden wir sorgen, dass auch für die Grünen Kriegs­treiber die eine oder andere Hand­gra­nate etc. übrig bleibt. Wir ernst­haft Alt- Gedienten, egal ob NVA / Grunztreppen=Grenztruppen oder Bunte Wehr wissen schon, wie sowas geht. Keine Angst, diese Kothaufen bekommen ihre Belohnung….

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