Pangea-News: Klima­erb­sünde der Ersten Welt widerlegt

China hat in acht Jahren mehr CO2 ausge­stoßen als UK seit indus­tri­eller Revolution
 

Von Nigel Farage hat man länger nichts mehr gehört. Nun hat er sich wort­ge­waltig und unbe­quem wie immer zurück­ge­meldet. Der Begründer der United Kingdom Inde­pen­dent Party, UKIP, sowie späterer Tauf­pate der Brexit-Party sowie Zugpferd des Brexits hat nun die grüne Ideo­logie der Tories ins Visier genommen. Diese habe das Chris­tentum als eins­tige Säule durch den Klima­kult ersetzt. Der neue Premier­mi­nister Sunak hat als eine der ersten Maßnahmen die Fracking-Pläne des Wirt­schafts­mi­nis­ters Rees-Mogg ad acta gelegt. Obwohl das Verei­nigte König­reich mit doppelt so hohen Ener­gie­preisen wie Austra­lien kämpfen muss. Daher wandern immer mehr Unter­nehmen aus dem ener­gie­in­ten­siven Bereich ab.

Hinzu kommt die Ideo­logie der Klima­erb­sünde der Ersten Welt, welche dem Krieg gegen den Westen entsprungen ist. Der Westen soll nicht nur Schuld an der Ausbeu­tung seiner ehema­ligen Kolo­nien tragen, sondern auch der Dritten Welt vermehrte CO2-Ausstöße nach­sehen. Und entspre­chenden mone­tären Ablass leisten. Hat er doch seit der indus­tri­ellen Revo­lu­tion Über­schüsse an CO2 gegen­über der Dritten Welt produziert.

Eine Oxford-Studie, welche Farage im „Daily Tele­graph“ zitierte, hat dies jüngst sogar gemäß klima­wis­sen­schaft­li­cher Methoden wider­legt. Das Verei­nigte König­reich hat seit Beginn der indus­tri­ellen Revo­lu­tion um 1750 etwa 78 Milli­arden Tonnen CO2 ausge­stoßen. China ledig­lich in den letzten acht Jahren 80 Milli­arden Tonnen. Seit 1990 hat das Verei­nigte König­reich 55 Prozent seines CO2-Ausstoßes redu­ziert, während China im selben Zeit­raum eine Zunahme von 329 Prozent verzeich­nete. Selbst wenn man den Argu­menten der Klima­for­scher folgt, ergibt sich keine wie auch immer gear­tete Erbsünde der Ersten Welt.

Denn weitere Forscher, wie Gerd Ganteför, haben berechnet, dass von den durch den Menschen verur­sachten jähr­li­chen 35 Milli­arden Tonnen CO2 immerhin zehn Milli­arden Tonnen durch die Ozeane und acht Milli­arden Tonnen durch die welt­weite Flora gebunden bzw. aufge­nommen werden.

Diese Fakten hindern kirch­liche Würden­träger dennoch nicht daran, dem Klima­kult eine sakrale Abso­lu­tion zu erteilen. Ein öster­rei­chi­scher Jesui­ten­pater wie die Katho­li­sche Aktion haben die Aktionen der Klimakleber von der Letzten Gene­ra­tion gutge­heißen. Ersterer betei­ligt sich sogar aktiv daran und ist stolz auf seine Karriere als Straf­täter. Eine Auffor­de­rung zu Revo­zieren oder eine Exkom­mu­ni­ka­tion sind nicht erfolgt. Im Gegen­teil: Die Kurie hat Dispens erteilt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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9 Kommentare

  1. Menschen­ge­machter Klima­wandel, Covid, MRNA-Spritzen, künst­li­cher Ener­gie­mangel, Nahrungs­mangel, Infla­tion, digi­tales Geld und überwachung.
    Alles so gewollt und geplant.

    Keine Privat­sphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
    Nach einem Bericht des Welt­wirt­schafts­forum strebt die Orga­ni­sa­tion bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Privat­ei­gentum an. Ein entspre­chender Beitrag trägt beispiels­weise den Titel: „Will­kommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privat­sphäre, und das Leben war noch nie besser“.
    Nach den Prognosen der „Global Future Coun­cils“ des WEF werden Privat­ei­gentum und Privat­sphäre im nächsten Jahr­zehnt abge­schafft. Die kommende Enteig­nung würde weiter gehen als selbst die kommu­nis­ti­sche Forde­rung, das Eigentum an Produk­ti­ons­gü­tern abzu­schaffen, aber Raum für private Besitz­tümer zu lassen. Die WEF-Projek­tion besagt, dass auch Konsum­güter kein Privat­ei­gentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projek­tion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwen­dig­keiten vom Staat mieten und ausleihen, der der allei­nige Eigen­tümer aller Waren wäre. Die Liefe­rung von Waren würde nach einem Sozi­al­kre­dit­punk­te­system ratio­niert. Das Einkaufen im tradi­tio­nellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persön­liche Schritt würde elek­tro­nisch verfolgt, und die gesamte Produk­tion würde den Anfor­de­rungen sauberer Energie und einer nach­hal­tigen Umwelt unterliegen.
    Das „Ludwig Mises Insti­tute“ führt aus:

    Wie können Menschen dazu gebracht werden, ein solches System zu akzep­tieren? Der Köder, um die Massen anzu­lo­cken, ist die Zusi­che­rung einer umfas­senden Gesund­heits­ver­sor­gung und eines garan­tierten Grund­ein­kom­mens. Die Förderer des „Great Reset“ verspre­chen eine Welt ohne Krank­heiten. Aufgrund biotech­no­lo­gisch herge­stellter Organe und indi­vi­dua­li­sierter gene­ti­scher Behand­lungen soll eine dras­tisch erhöhte Lebens­er­war­tung und sogar Unsterb­lich­keit möglich sein. Künst­liche Intel­li­genz wird den Tod ausrotten und Krank­heit und Sterb­lich­keit besei­tigen. Unter biotech­no­lo­gi­schen Unter­nehmen geht es darum, den Schlüssel zum ewigen Leben zu finden. Neben dem Verspre­chen, jeden gewöhn­li­chen Menschen in einen gott­ähn­li­chen Über­men­schen zu verwan­deln, ist das Verspre­chen eines „univer­sellen Grund­ein­kom­mens“ äußerst attraktiv, insbe­son­dere für dieje­nigen, die in der neuen digi­talen Wirt­schaft keinen Job mehr finden werden. Das Errei­chen eines Grund­ein­kom­mens (…) und die Schande, Sozi­al­hilfe zu bean­tragen, wird als Köder verwendet, um die Unter­stüt­zung der Armen zu erhalten. Um es wirt­schaft­lich zu machen, würde die Garantie eines Grund­ein­kom­mens die Nivel­lie­rung von Lohn­un­ter­schieden erfor­dern. Die tech­ni­schen Verfahren des Geld­trans­fers vom Staat werden zur Förde­rung der bargeld­losen Gesell­schaft einge­setzt. Mit der Digi­ta­li­sie­rung aller Geld­trans­ak­tionen wird jeder einzelne Einkauf regis­triert. Infol­ge­dessen hätten die Regie­rungs­be­hörden unein­ge­schränkten Zugang, um detail­liert zu über­wa­chen, wie einzelne Personen ihr Geld ausgeben. Ein univer­selles Grund­ein­kommen in einer bargeld­losen Gesell­schaft würde die Voraus­set­zungen schaffen, um ein soziales Kredit­system durch­zu­setzen und den Mecha­nismus bereit­zu­stellen, um uner­wünschtes Verhalten zu sanktionieren.
    Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Macht­haber wohl­wol­lend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entschei­dungs­träger der neuen Welt­re­gie­rung nicht gemein, sondern nur Tech­no­kraten wären, welchen Grund hätte eine admi­nis­tra­tive Tech­no­kratie, mit den Uner­wünschten fort­zu­fahren? Welchen Sinn macht es für eine tech­no­kra­ti­sche Elite, den einfa­chen Mann in einen Über­men­schen zu verwan­deln? Warum die Vorteile der künst­li­chen Intel­li­genz mit den Massen teilen und nicht den Reichtum für die wenigen Auser­wählten behalten?

    Ohne von den utopi­schen Verspre­chungen beein­flusst zu werden, muss eine nüch­terne Bewer­tung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durch­schnitts­men­schen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeits­losen“, „Schwach­sin­nigen“ und „schlecht erzo­genen Personen“ wegge­schafft werden würden. Hinter der Verkün­di­gung des fort­schritt­li­chen Evan­ge­liums der sozialen Gerech­tig­keit durch die Befür­worter des „Great Reset“ zur Errich­tung einer neuen Welt­ord­nung verbirgt sich das fins­tere Projekt der Eugenik.
    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

  2. Die Chinesen sind also das wohl­tä­tigste Volk auf Erden zum Wohle ärmerer, hungernder Völker. Niemand fördert das Wachstum von Nahrungs- und Rohstoff­pflanzen rund um die Erde mehr als China, weil es weiterhin auch auf Kohle und Öl als Ener­gie­träger setzt, die mit ihrem Kohlen­di­oxid (CO2) den Pflanzen ihr wich­tigstes Nahrungs­mittel liefern. 

    Greta T. und Gefolge erscheinen demge­gen­über als Werk­zeuge einer globa­lis­ti­schen Aushun­ge­rungs­po­litik, die in ihren abseh­baren Folgen an die Blockaden im Ersten Welt­krieg erin­nert, die zig Millionen Menschen mit Hunger und Folge­kran­keiten wie Spani­scher Grippe den Tod gebracht hat. 

    Der Geist weht, wo er will. Derzeit gewiss mehr in China als im Westen und am wenigsten bei grün und schwarz lackierten Teufelsmaulhuren.

  3. Der sekten­hafte Kult ums CO2 im Westen ist eine Folge der Säkularisierung/Entchristlichung.
    Wie ein mir bekannter Theo­loge mal sagte: Wo der Glaube verschwindet, kommt der Aberglaube.
    Es ist bezeich­nend, dass evan­ge­li­sche und katho­li­sche Kleriker beim Klima­kult voll mitma­chen. Diese Kirchen-(Ver-)Führer glauben im Grunde nicht an die Erlö­sung durch Jesus Christus, sondern an die Rettung der Welt durch 200-prozen­tiges Befolgen der herr­schenden Ideo­logie. Diese Anbie­de­rung an den poli­tisch-korrekten Zeit­geist hatte man auch im Deutsch­land der Nazi­zeit. Statt der „Deut­schen Christen“ haben wir heute die „Grünen Christen“.
    Wer Kirche will, muss sich an Ortho­doxe, Evan­ge­li­kale und Frei­kir­chen halten.

  4. Es ist alles eine einzige Lüge und dazu bei vielen inzwi­schen ein Wahn, da bringt es nichts in der Lüge zu argu­men­tieren, wie auch Farage es macht.

  5. Erste Pilot­pro­jekte laufen: Einge­sperrt in “15-Minuten-Städten”
    journalistenwatch.com/2023/01/18/der-klima-lockdown-kann-kommen-moenchengladbach-feiert-sich-schon-als-15-minuten-stadt/

    Wer bislang nicht glaubte, dass Mönchen­glad­bach der Welt­stadt Paris etwas voraus­haben könnte, sieht sich nun durch Ober­bür­ger­meister Felix Hein­richs (SPD) eines Besseren belehrt:

    Dieser beju­belte jetzt, dass die Globa­lis­ten­vi­sion der „smarten“ City der Zukunft – deren Bürger das eigene Haus nur noch kurz verlassen müssen, weil sie alles Lebens­not­wen­dige in fußläu­figer Nähe vorfinden – in Mönchen­glad­bach bereits verwirk­licht sei.

    Ideale Voraus­set­zungen für den nächsten Lockdown…

  6. Rein wissen­schaft­lich betrachtet ist die Hysterie der Klima­sekte wegen des angeb­lich vom Menschen verur­sachten Klima­wan­dels natür­lich völlig obsolet, es ist nur ein Propa­gan­da­ve­hikel womit sich wunderbar poli­ti­sche Macht etablieren lässt. Zusätz­lich öffnen sich die mone­tären Töpfe für die Klima­sekte, über die Gale­ons­fi­guren der Klima­hys­te­riker ergieß sich ein lauwarmer Geld­regen. Bestes Beispiel dafür: die Klima­hei­lige aus Schweden, das Mädchen mit dem Asper­ger­syn­drom (mit ihrer geschäfts­tüch­tigen Familie) ist mitt­ler­weile Millionärin.

    Die EU treibt sich mit seinen exor­bi­tant gestie­genen Ener­gie­kosten die Gurke immer weiter ins Knie. Allen voran Deutsch­land, Klima­po­litik der Grüninnen und Ener­gie­wende der CDU sei dank. Autsch, das tut weh: Ich weise darauf hin, dass Deutsch­land als ener­gie­in­ten­sivster Produk­ti­ons­standort inner­halb Europas die höchsten Strom­preise im Jahr 2022 zu verzeichnen hatte. Das ist eine brachiale Hypo­thek für den Inves­ti­ti­ons­standort Deutsch­land, den alle Bürger, aber mehr noch kommende Gene­ra­tionen wirt­schaft­lich und poli­tisch zu zahlen haben werden. Wie werden die woken Klima­hys­te­riker damit umgehen?

    Ja, es findet derzeit ein Klima­wandel statt. Nein, es ist kein vom Menschen verur­sachtes Problem. Ja, es hat immer Klima­wandel auf der Erde gegeben und es wird immer Klima­wandel auf der Erde geben. Das wird alleine schon durch die Eigen­schaften unseres Plane­ten­sys­tems hervor­ge­rufen und zwar zyklisch. Fazit: Die Klima­sekte schürt Ängste, denn die Bewirt­schaf­tung der mensch­li­chen Ängste liefert der Klima­sekte Macht und Geld.

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  7. Erdgas besteht haupt­säch­lich aus CH‑4 (Methan), welches 22 x gefähr­li­cher ist für das Klima als CO2. CO2 wird für die Photo­syn­these benö­tigt und vom mensch­li­chen Körper für die Sauer­stoff­auf­nahme (Bohr­ef­fekt) gebraucht. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf dem Planeten. Mehr CO2 bedeutet mehr Sauer­stoff im Gehirn, so dass die Leute besser denken können. Das ist natür­lich gefähr­lich. Die CO2-story der Klima­hys­te­riker ist daher Blöd­sinn. Sie haben CO2 mit CH‑4 verwech­selt. Kann im Suff schon mal passieren. Aber jetzt in der Krise sollten wir aufwa­chen und die Kohle­kraft­werke hochfahren.

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