Panik­ma­cher ratlos: Die Angst der Zeugen Coronas vor fallenden Inzidenzen

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„Corona-Inzi­denzen“ plötz­lich aus den Medien verschwunden.
 

Von PETER HAISENKO | Zur Beur­tei­lung der Wirk­sam­keit einer Maßnahme gibt es vornehm­lich zwei Zeit­fenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die ange­strebten Para­meter verän­dern. Ist das nicht fest­stellbar, war die Maßnahme wirkungslos. Betrachten wir in diesem Sinn die Corona-Diktate.

Seit einiger Zeit sind die Meldungen über „Corona-Inzi­denzen“ aus den Medien verschwunden. Sie sinken und so kann mit ihnen keine Panik mehr geschürt werden. Seit etli­chen Wochen ist in einigen Bundes­län­dern die Masken­pflicht im ÖPNV gestri­chen worden. Müssten jetzt nicht die Inzi­denzen und die Bericht­erstat­tung darüber ansteigen?

Man könnte es als Groß­ver­such bezeichnen, wenn die Masken­pflicht gekippt worden ist. Folgt man dem Gesund­heits­mi­nister, müssten jetzt die Corona-Inzi­denzen rapide ansteigen. Das tun sie aber nicht und das ist für Herrn Lauter­bach ein Problem. Nicht nur für den, sondern für alle, die auf der Masken­pflicht bestanden haben und weiterhin beharren. Das ist nämlich der prak­ti­sche Nach­weis, dass das Tragen von Gesichts­masken keinen mess­baren Erfolg zeigt, in Bezug auf Corona-Infek­tionen. Würden sich die Coro­na­toren tatsäch­lich an der Wissen­schaft orien­tieren, müssten alle Masken­dik­tate sofort beendet werden. Auch in den Fern­zügen. Aller­dings durften wir während dieses Jahres schon erleben, wie die Aufhe­bung anderer „Corona-Maßnahmen“ auch keinen Anstieg der Inzi­denzen zur Folge hatte.

Geschickt plat­zierte Maßnahmen

Ganz von Beginn an, im Früh­jahr 2020, war es immer so, dass Corona-Diktate dann befohlen wurden, wenn die Zahlen sowieso schon auf dem Weg nach Unten waren. Ich erin­nere an die Grafik des RKI vom April 2020. Da ist sichtbar, dass der „R‑Wert“ schon unter eins gefallen war, bevor die strengen Maßnahmen verordnet worden sind. Ein R‑Wert kleiner eins besagt, dass eine Infek­ti­ons­welle gebro­chen ist.

Wie billig war da zu behaupten, die Maßnahmen zeigten Wirkung? Dieses Verfahren zieht sich durch die gesamte Corona-Politik und die Zeit­punkte für neue Anord­nungen. Tatsäch­lich zeigt sich jetzt, dass keine der Maßnahmen einen mess­baren Effekt gebracht hat. Im Gegen­teil zeigt das Jahr des Beginns der Impf­kam­pagne 2021 einen sprung­haften Anstieg der Inzi­denzen. Allein das hätte zur sofor­tigen Been­di­gung aller „Impfungen“ führen müssen, wenn, ja wenn das Ziel wirk­lich der Schutz der Bevöl­ke­rung gewesen wäre. Schließ­lich sollte es doch eine „Schutz­imp­fung“ sein, die die weitere Verbrei­tung des Virus sofort stoppt. Das, und nur das, ist doch der Sinn einer Impfung.

Eine ange­brachte Maßnahme muss sofort in Kraft treten

Wenn sich eine Maßnahme als unwirksam heraus­stellt, oder noch schlimmer nega­tive Effekte aufweist, dann muss diese sofort beendet werden. Dieses Prinzip wurde aber schon seit langem miss­achtet. Ich erin­nere an die „Secu­rity-Maßnahmen“ im Luft­ver­kehr. Vor einigen Jahren wurde im November ange­kün­digt, welche Teil­maß­nahme aufge­hoben und welche neu ange­ordnet werden wird. In drei Monaten. Da muss die Frage aufkommen, welchen Sinn beide haben sollen. Die, die beendet wird und die, die kommen soll. Wenn die alte als sinnlos erkannt worden ist, dann muss sie auch sofort beendet werden. Nicht erst in drei Monaten. Und anders­herum muss die neue, die als notwendig bezeichnet wird, eben­falls mit sofor­tiger Wirkung umge­setzt werden. Geschieht das aber erst später, dann gibt man prak­tisch zu, dass auch diese neue Maßnahme eigent­lich über­flüssig ist. Wie sonst sollte man die Zeit bis zur Einfüh­rung unbe­schadet über­stehen können?

So ist es auch mit den Corona-Diktaten. Welchen Unter­schied soll es ausma­chen, wenn die Masken­pflicht in Fern­zügen erst in zwei Wochen beendet wird? Entweder sie ist sinn­voll, dann muss sie beibe­halten werden. Oder ist sie als unwirksam erkannt worden, dann gibt es kein ratio­nales Argu­ment, sie erst in zwei Wochen aufzu­heben. Aber die Jünger Coronas haben so Zeit für sich gewonnen und einen untaug­li­chen Versuch gestartet, das Gesicht zu wahren. Darum geht es jetzt. Betrachtet man den Ablauf der letzten drei Jahre, – ja, so lange geht der Wahn­sinn schon – kann fest­ge­stellt werden, dass keine einzige Corona-Maßnahme einen messbar posi­tiven Effekt gehabt hat. Die Coro­na­toren aber behaupten, ohne diese Maßnahmen wäre alles viel schlimmer gekommen. Dieses Argu­ment zerfällt aber in dem Moment, wenn die Been­di­gung einer Maßnahme keinen messbar nega­tiven Effekt hat. Zumin­dest ein kleiner Anstieg der Zahlen wäre da hilf­reich, aber nicht einmal den gibt es. Im Gegen­teil zeigen die Statis­tiken, dass die Zahlen überall dort fallen, wo Maßnahmen aufge­hoben worden sind.

Kontroll­gruppen zeigen die Wahrheit 

Beson­ders deut­lich wurde das sichtbar, als die Masken­pflicht im ÖPNV in Bayern beendet worden ist und in Baden-Würt­tem­berg nicht. Die Kurven für „Neuin­fek­tionen“ verlaufen parallel, sogar mit einem leichten Vorteil für Bayern. Siehe Grafik unten. Spätes­tens hier ist der prak­ti­sche Beweis erbracht worden, dass der Masken­zwang keinerlei posi­tive Wirkung hat, eher im Gegen­teil. Kein Wunder also, dass Lauter­bach laut protes­tiert hat gegen diesen Akt der Vernunft. Damit bin ich bei dem nächsten Punkt ange­kommen. Es darf keine Kontroll­gruppen geben. Die groß­flä­chige Impf­nö­ti­gung diente genau diesem Zweck. Wie oft haben Lauter­bach & Co Unge­impften den baldigen Tod vorher­ge­sagt? Ich denke, daran haben die selbst nicht geglaubt, aber das war wohl die letzte Stufe der Impf­nö­ti­gung, die wie alle voran­ge­gan­genen mehr auf Angst und Emotionen gesetzt haben, denn auf ratio­nale Argumente.

Zum Ärger der Jünger Coronas gibt es eine Kontroll­gruppe, nämlich die etwa 20 Prozent der Unge­impften. In England und den USA geht man ehrli­cher mit dem Thema um. Dort gibt es mitt­ler­weile nicht nur breite Diskus­sionen, sondern auch Zahlen­werke, die belegen, dass Covid-gespritzte die Masse an Corona-Infek­tionen und Todes­fällen ausma­chen. Und nein, nicht nur in abso­luten Zahlen, sondern im Verhältnis gespritzt zu nicht gespritzt. In allen Ländern mit hoher Impf­quote gibt es eine hohe Über­sterb­lich­keit und die Lebens­er­war­tung sinkt erst­malig in der Geschichte deut­lich. Siehe Grafik unten. Unbe­rührt von diesem Trend ist Schweden, das von Anfang an einen Weg der Vernunft gegangen ist.

Die uner­klär­liche Übersterblichkeit

Auch hierzu versu­chen sich die Coro­na­toren heraus­zu­reden. Man habe keine Idee, was diese Über­sterb­lich­keit ausge­löst hat. Eine einfache Kurz­ana­lyse zeigt aber, was jeder mit etwas Rest­hirn schnell erkennen kann. Das Jahr 2020, also das Jahr mit Corona und ohne Covid-Spritzen, fällt nicht aus der Reihe der Ster­be­fälle. 2021, mit Beginn der soge­nannten Impfungen und der Hoch­zeit der Corona-Diktate, haben sich die Inzi­denzen verzehn­facht und die Über­sterb­lich­keit war da und sie setzt sich fort in 2022. Können Sie sich noch erin­nern? 2020 gab es „Grenz­werte“ für Inzi­denzen von 35. Seit 2021 gibt es keinen Inzi­denz­wert mehr unter 100. Für eine Analyse muss man fragen: Was hatte sich geän­dert? Außer den Impf­kam­pa­gnen und den Corona-Maßnahmen nichts! Was also käme als Ursache für die fatalen Entwick­lungen sonst infrage? Ach ja, Hitze­tote im Sommer und natür­lich „Long-Covid“. An den Corona-Spritzen kann es ja auf keinen Fall liegen. Die sind ja sorg­fältig geprüft und so sicher wie keine Impfung zuvor, sagen die Coro­na­toren wider besseres Wissen.

Schon im Mai 2020 sagte der dama­lige Gesund­heits­mi­nister Spahn, man wird um Verzei­hung bitten müssen. Das aber heißt, schon damals wusste man, was hier ange­richtet worden ist. Nun könnte man glauben, die Impf­kam­pagne wäre im guten Glauben initi­iert worden. Das könnte man noch durch­gehen lassen, aber binnen kurzer Zeit zeigte sich, dass diese Spritzen keinerlei posi­tive Effekte produ­zieren konnten. Selbst wenn man die Denk­fä­hig­keit eines Minder­be­mit­telten voraus­setzte, hätte diese prak­ti­sche Erfah­rung zu einem sofor­tigen Impf­stopp führen müssen.

Eine Maßnah­men­ana­lyse machen Lauter­bach & Co nicht

Teil eins einer Maßnah­men­ana­lyse, nämlich ob es einen posi­tiven Effekt gibt, war eigent­lich abge­schlossen mit nega­tivem Ergebnis. Bei dem Masken­zwang ist das nicht so einfach. Der hat nämlich nahezu keine Auswir­kungen oder sie glei­chen sich im Posi­tiven wie Nega­tiven aus. So geht es jetzt darum zu verhin­dern, dass das offen­sicht­lich wird. Es wird dadurch offen­sicht­lich, dass mit Ende des Masken­zwangs keine erhöhten Infek­ti­ons­zahlen fest­ge­stellt werden können. Wäre es anders, hätte sofort nach Been­di­gung des Masken­zwangs im ÖPNV in Bayern eine deut­liche Infek­ti­ons­spitze auftreten müssen. Die aber gab es nirgendwo. Damit ist der prak­ti­sche Nach­weis erbracht, dass der Masken­zirkus nichts gebracht hat. Das entspricht dem, was alle, ja alle, noch im Februar 2020 gesagt hatten, solange Masken nicht in ausrei­chender Anzahl zur Verfü­gung standen. Die Berei­che­rung mit dem Masken­handel sei hier nur am Rande erwähnt.

Damit ist jetzt auch Teil zwei einer Maßnah­men­ana­lyse fast abge­schlossen. Nämlich, dass die Been­di­gung der Maßnahme keinen nega­tiven Effekt hat. Man hat uns sinnlos gequält. Inwie­weit die Über­sterb­lich­keit zurück­gehen wird, wenn der Wahn­sinn mit den Spritzen auch noch beendet wird, ist zur Zeit noch nicht absehbar. Wie lange die Impf­schäden noch Todes­opfer fordern werden, kann nicht einmal geschätzt werden, denn für die „gründ­lich geprüften“ Covid-Spritzen gibt es keine Lang­zeit­stu­dien, die norma­ler­weise jeder Zulas­sung für ein Medi­ka­ment voraus­gehen müssen. Da kann also noch einiges auf uns zukommen, was den Contergan-Skandal wie eine unwich­tige Posse aussehen lassen kann.

Einfach verzeihen ist nicht angebracht

Die Angst der Jünger Coronas vor fallenden Inzi­denzen ist berech­tigt. Wenn nämlich nach Been­di­gung aller Corona-Maßnahmen kein mess­barer Anstieg an Inzi­denzen und Todes­fällen fest­ge­stellt werden kann, dann ist das der prak­ti­sche Nach­weis, dass der gesamte Corona-Zirkus nur bösar­tigen Absichten geschuldet ist oder die feder­füh­renden Akteure sich jegli­cher Ratio­na­lität verwei­gert haben. Und nein, niemand kann sich darauf berufen, es nicht besser gewusst haben zu können. Zu viele echte Wissen­schaftler haben ihre Warnungen publi­ziert und die wurden verun­glimpft und in die „rechte Ecke“ verbannt. Jetzt aber wird unüber­sehbar, wie recht sie hatten und haben.

Ich möchte jetzt nicht in der Haut derje­nigen stecken, die Unge­impfte als Volks­schäd­linge bezeichnet haben und sie aus dem gesell­schaft­li­chen Leben verbannen wollten. Und nein, ich zumin­dest werde keinem von diesen verzeihen. Sie haben sich einfach zu faschis­toid verhalten und ich kann auch kein Mitleid empfinden, wenn einige von denen an ihrer dritten und vierten Spritze verstorben sind. Schlimm ist nur, wie viele an Impf­schäden leiden, die ohne Über­zeu­gung der Impf­nö­ti­gung nach­ge­geben haben. Die sind es, vor denen sich die Coro­na­toren fürchten müssen. Aus deren Reihen sind bereits die ersten Entschä­di­gungs­pro­zesse ange­strengt worden. Ange­sichts der prak­ti­schen Nach­weise, dass alle Corona-Diktate sinnlos und nicht verhält­nis­mäßig waren, kommt auf die Gerichte da eine schwere Aufgabe zu. Ob wir jemals erleben werden, dass die führenden Personen, die den Corona-Wahn­sinn voran­ge­trieben haben, einer Strafe zuge­führt werden? Da wird sich noch viel ändern müssen, in unserer total verrot­teten Gesell­schaft. Aber die Weichen sind gestellt und ich hoffe, dass einige von denen jetzt schon wenigs­tens schlecht schlafen.

Nach­trag: 
Auch das Ende der Isola­ti­ons­pflicht hat keinen mess­baren Effekt ausge­löst. Der Vergleich zwischen den Bundes­län­dern zeigt, sie hat sich eher positiv ausge­wirkt. Deswegen sind Kontroll­gruppen so wichtig.


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com


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18 Kommentare

  1. Ich müßte schon längst den Irlmaier studieren, aber der ganze Wust von Nach­richten mit falschem Zungen­schlag in der Zeitung läßt mir keine Ruhe.
    Alois Irlmaier: „Wenn der ganze Schwindel auffliegt!“ Wenn die Geschä­digten erkennen, was man ihnen angetan hat, dann gibt es Mord und Totschlag.
    Es steht uns noch einiges bevor.

    • Die wissen es ganz genau, wollen aber nicht zugeben, dass sie im Unrecht waren. Ich kenn da einige. Darunter auch ein Arzt, der nicht mehr mit mir spricht, weil ich recht hatte.

  2. Schlaf fördert die Abwehr­kräfte und die Heilung von Krank­heiten, Angst jedoch zerstört Abwehr­kräfte und stört Heilung. Angst verbreiten ist also seeli­sche Grau­sam­keit mit der Folge von Körper­ver­let­zung oder Tod. Amtlich Angst verbreiten ist amtli­cher Massen­mord, der, weil er amtlich ist, wie viele andere Amts­ver­bre­chen nicht als Massen­mord justi­ziabel ist.

  3. Nein, es ist und war nicht allein die gezielte Verbrei­tung des in Bio-Laboren herge­stellten Corona Toxins und seiner vielen Deri­vate, die erst das „Einfallstor“ für die Anwen­dung der eigent­li­chen geno­zi­tären Impf­cock­tails bildeten, was mir größte Sorge bereitet, sondern der Umstand, dass dies nur ein Teil einer breit­ge­fä­cherten Program­matik zur schritt­weisen Auslö­schung der bisher selbst­be­stimmten Mensch­heit ist. 

    Die Kern­idee dieses Programms exis­tiert schon sehr lang, konnte aber mangels geeig­neter „Hilfs­mittel“ bis etwa Mitte des 20. Jahr­hun­derts nicht konse­quent durch­ge­führt werden. Dies änderte sich mit der von der CIA orga­ni­sierten Grün­dung des WEF unter Vorsitz von Klaus Schwab, dessen Ziel­set­zung die globale Verei­ni­gung von Hoch­fi­nanz, Wirt­schaft und Politik aller Nationen zur Durch­set­zung der neu formu­lierten Agenda 2030 ist, in welcher die stufen­weise Zwangs­füh­rung der Mensch­heit in den Trans­hu­ma­nismus exekutiv beschrieben wird. 

    Nun, das von niemandem gewählte WEF wäre heute relativ bedeu­tungslos, würde nicht die UN mit ihrer Agenda für das 21. Jahr­hun­dert ‑Sustainable Development‑, kurz UN-Agenda 21, von 1992 dahinter stehen, die damals von 179 Nationen rati­fi­ziert wurde und seitdem über das Executiv-Organ WEF welt­weit um- bzw. durch­ge­setzt wird. 

    Schaut man hinter die Kulissen der Agenda 21, verbirgt sich hinter dem Programm­namen „Sustainable Deve­lo­p­ment“, auf deutsch nach­hal­tige Entwick­lung, etwas, was man als gemein­schaft­lich abge­stimmte Mani­pu­la­tion durch Unter­nehmen zur Beein­flus­sung aller Aspekte unseres Lebens hinter der Fassade umwelt­li­cher Befürch­tungen bezeichnen kann und nur dem Zweck dient die Globa­li­sie­rung zu fördern. 

    Genauer betrachtet, ist die Agenda 21 der Einrich­tungs- und Kontroll­plan für alles, was für das moderne mensch­liche Leben von Bedeu­tung ist und unsere Exis­tenz sichert und umfasst die Kontrolle von Land, Wasser, Mine­ra­lien, Pflanzen und Tieren sowie die tech­ni­schen Bereiche wie Konstruk­tion, Produk­tion, Nahrungs­mit­tel­er­zeu­gung, Agrar­wirt­schaft, Energie und Infor­ma­tion für alle Menschen der Erde. Dieser Plan beinhaltet auch die Verla­ge­rung der Bevöl­ke­rung aus länd­li­chen Gebieten in kompakte Groß­stätte zur Verbes­se­rung der Möglich­keiten der Kontroll­in­fra­struktur. Regio­na­li­sie­rung in diesem engeren Sinn ist also das Tritt­brett für Globa­li­sie­rung und Globa­li­sie­rung führt zur Stan­dar­di­sie­rung aller Systeme, die nur dann nur noch harmo­ni­siert werden müssen um alles und jeden kontrol­lieren zu können 

    Die UN-Agenda 21 ist auf 3 Funk­ti­ons­säulen aufge­baut, nämlich Firmen, Nicht-Regie­rungs-Orga­ni­sa­tionen und natio­nalen Regie­rungen, denen kraft Rati­fi­zie­rung dieser UN-Agenda 21 Befugnis gegeben ist, alle Dinge und Lebens­be­reiche des tägli­chen Lebens zu „regu­lieren“, also letzt­lich zu diktieren. Nun, nachdem dies dann welt­weit einheit­lich nach den Vorgaben der Agenda 21 geschehen soll, ist der Schritt zu einer „Einen Welt-Regie­rung“, dem Haupt­ziel der UN-Agenda 21, nur noch eine Formsache. 

    Die Einrich­tung einer zentralen Welt­re­gie­rung geht aber unwei­ger­lich mit der Instal­la­tion einer zentralen (tech­ni­schen) Intel­li­genz einher, da nur eine KI die Aufgabe einer globalen Verwal­tung unter Ausschal­tung des Indi­vi­dua­lität erfüllen kann. Damit wäre der nicht umkehr­bare Über­gangs­punkt vom humanen Indi­vi­duum zum Trans­hu­ma­nismus erreicht. 

    Betrachten wir die gegen­wär­tige Erfül­lung dieser einzelnen Agenda­punkte, so befinden wir uns im sprich­wört­li­chen Endspiel eines Spiels, dessen Regeln den aller­meisten Menschen nicht nur unbe­kannt sind, sondern manche, viel­leicht unbe­wusst, den „Spiel­füh­rern“ sogar in die Hände spielen. Der Feind ist nicht sichtbar, man kann ihn nicht ausma­chen, denn er spielt mit unseren Emotionen mit unserem Mitge­fühl und lässt uns glauben, er sei einer von uns und hat nur das Gemein­wohl im Sinn. Mensch­liche Verhal­tens­weisen zu kennen und gegen den Menschen anzu­wenden, sind die Spiel­re­geln der psycho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung und die kennen unsere Gegen­spieler die elitären Eliten sehr gut. 

    Nun, wir sind zwar im Finale aber das Spiel ist noch nicht entschieden. Wir haben jetzt die viel­leicht letzte Gele­gen­heit ein Spiel, welches wir nicht gewinnen können, zu verlassen. Wenn wir jetzt sprich­wört­lich aufstehen und sagen, wir sind frei und werden weiter frei sein, dann bestimmen wir uns wieder selbst, denn dann passiert nämlich etwas selt­sames, etwas was man viel­leicht mit dem Entspiel einer Fuss­ball WM verglei­chen könnte, wenn nämlich, egal wie der Spiel­stand lautet, eine Mann­schaft 10 Minuten vor dem Abpfiff geschlossen das Spiel­feld verlässt, dann gibt es nämlich keinen Gewinner und keinen Verlierer, weil das Verlassen des Spiel­feldes von einer Mann­schaft in den Regeln nicht vorge­sehen ist und deshalb das Spiel nicht zu Ende gespielt wurde. Das ist exakt, was diese Möch­te­gern-Eliten fürchten, wenn der Gegner, den sie miss­brau­chen und von dem sie abhängen, das Spiel­feld verlässt. Es mag viel­leicht paradox klingen, aber diese selbst­er­nannten Eliten brau­chen nunmal das gesamte Volk, um das gesamte Volk zu unterdrücken. 

    Besinnen wir uns wieder darauf, dass alle Macht vom Volk ausgeht und das Volk sind viele Einzelne, die, wenn sie sich ihrer Kraft und Macht wieder bewusst werden, was zu sagen haben! 

    Immer wieder gerne zitiere ich Theodor Körners Kurzgedicht. 

    Noch sitzt ihr daoben ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt dem Volke zum Spott,
    doch einst wird Gerech­tig­keit walten,
    dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.

    • Alles richtig, bis auf „die gezielte Verbrei­tung des in Bio-Laboren herge­stellten Corona Toxins und seiner vielen Deri­vate“. Das gab es nicht. Es war ein Hirn­ge­spinst, dem zunächst alle herkömm­li­chen sog. Infek­ti­ons­krank­heiten zuge­rechnet wurden, siehe fehlende Grip­pe­fälle bei WHO ab Beginn der Corona-Plan­demie, und dann immer mehr Krank­heiten als auch Folgen von Auto­un­fällen udgl. den angeb­li­chen Corona-Inzi­denzen zuzu­rechnen, um schließ­lich beim total krea­tiven Clou zu enden, die Spritz­folgen der inji­zierten Biowaffen als Folgen von Corona auszugeben.

      Es war und ist von vorne bis hinten ein einziger HOAX. Es gibt keine Corona-Viren und mehr noch: es gibt kein einziges Virus, das jemals tatsäch­lich nach­ge­wiesen worden wäre. Wer meint, dass die Masern­krank­heit ein Beweis für die Virus­theorie wäre, glaubt dann wohl auch, dass es Mens­trua­ti­ons­viren gibt, weil sich die Mens­trua­ti­ons­zy­klen von Frauen im selben Haus­halt mit der Zeit anein­ander anglei­chen, was ohne unsicht­bare und nicht nach­weis­bare Teil­chen, die durch die Luft fliegen, doch gar nicht möglich sein kann..

      .. they are just mate­rial boys locking their selfs up in their mate­rial world.

      • Müssen ihre Lock­downs künftig mit sich selber machen, anstatt die Leben anderer für ihre geis­tigen und seeli­schen Erkran­kungen zu opfern.

      • Lilly du hast völlig recht. Viren per Defi­ni­tion kann es schon mal gar nicht geben, da sie sich einer­seits nicht selbst repro­du­zieren können, folg­lich außer­halb eines Wirtes in einer sauer­stoff­hal­tigen Atmo­sphäre und unter Sonnen­licht inner­halb 15 Minuten absterben würden, womit bereits der grund­le­gende Infek­ti­onsweg wie etwa bei einer bakte­ri­ellen Infek­tion, unter­bro­chen wäre, ande­rer­seits verfügt ein defi­ni­ti­ons­ge­mäßer Virus auch über keinen eigen­stän­digen Stoff­wechsel, weshalb ein Virus keine Enzyme bilden kann, die aber erfor­der­lich wären um nach dem hypo­the­ti­schen Ando­cken an einer Wirts­zelle sowohl die eigene Lipidhülle zu sprengen um die mitge­führte RNA oder DNA zu entlassen als auch die Zell­wand der Wirts­zelle für seine gene­ti­sche Fracht durch­lässig zu machen. Anders als Bakte­rien stellen Viren daher keine biolo­gi­sche Lebens­form dar, weil sie in einer lebens­feind­li­chen Umge­bung wie unsere Atmo­sphäre nicht über­dauern können, auch nicht in Wasser.
        Deshalb sprach ich in meinem Kommentar auch nicht von Corona Viren sondern von Toxinen, die in Biola­boren herge­stellt wurden.
        Tatsäch­lich wurden diese Toxine aus mehreren komplexen Prote­inen herge­stellt, wie Analysen von Funden in ukrai­ni­schen Biola­boren durch russi­sche Spezi­al­kräfte ergaben. Die unter­suchten Proben wiesen Ähnlich­keiten zu Schlan­gen­giften auf, die bei einem Opfer die Atmungs­funk­tion beein­träch­tigen oder blockieren, wobei die Konta­mi­na­tions-Sympto­matik beim Menschen an COPD erin­nert. Während des ende­mi­schen „Covid-Ausbruchs“ in Wuhan wurden genau diese Symptome bei den konta­mi­nierten Opfern festgestellt.
        Die Frei­set­zung dieser Lungen spezi­fi­schen „Covid Toxine“ mit signi­fi­kanter Todes­rate waren also erfor­de­lich um die Pandemie über­haupt erst ausrufen zu können.
        Danach brauchte man nur alle Grippe ähnli­chen Bron­chial­in­fekte als Covi­d­in­fek­tion umdeuten, mit dem contra­in­di­zierten Remde­sivir behan­deln und schon hatte man die Covid Toten um die Impf­kam­pagne zu starten. Das Covid-Toxin war also beileibe kein HOAX.
        Was die vielen Deri­vate betrifft, waren diese quasi allein schon aufgrund der Lern­fä­hig­keit unseres Immun­sys­tems notwendig und kamen immer dann zum Einsatz, wenn die saisonal bedingten Bron­chial­in­fekte oder Grip­pe­er­kran­kungen wieder nachließen.

        • „Während des ende­mi­schen „Covid-Ausbruchs“ in Wuhan wurden genau diese Symptome bei den konta­mi­nierten Opfern festgestellt.“

          Von wem wurde dort was genau fest­ge­stellt und woher wollen Sie wissen, dass das stimmt?

          Sie meinen, dass es sich um ein Kontakt­gift handelt, was an sich zumin­dest möglich wäre, aber dann gibt es keine Ausbrei­tung, keine „Anste­ckung“, sondern nur Konta­mi­nat­tion durch Kontakt. Die Theorie mit den schlan­gen­gift­ähn­li­chen Prote­inen kenne ich, aber ich kenne auch dafür keinen einzigen Beweis. Ich habe auch noch keinen Beweis für die Exis­tenz eines Spike-Proteins gefunden, viel­mehr werden diese auf dieselbe Art „nach­ge­wiesen“ wie angeb­liche Viren.

          Ich sage Ihnen: was krank macht, wurde und wird verspritzt und das wars, der Rest war Propa­ganda, medial insze­niertes Theater, insb. auch in Wuhan.

          Mich würde Ihre Quelle inter­es­sieren, denn was in geheimen Biowaffen-Labors gemacht wird und was nach aussen hin kommu­ni­ziert wird, auch in Form von Gegen­pro­pa­ganda durch angeb­liche Feinde, sind immer zwei paar Schuhe – deswegen ist es ja geheim, damit man die Allge­mein­heit unge­stört belügen und in Angst halten kann.

          Auch Ihnen muss klar sein, dass diese Leute keinen Bruch­teil von dem, was sie behaupten zu können, tatsäch­lich können und dazu gehört auch, tödliche und anste­ckende Erreger zu erzeugen. Auch „selbst­aus­brei­tende Impf­stoffe“ bei Tieren funk­tio­nieren nicht bzw. funt­kio­nieren nicht anders als Kontakt­gift: werden auf das Fell getropft und dann wird gehofft, dass das Tier möglich viele andere Tiere berührt.

  4. Überall kommen syste­mi­sche amtliche Lügen ans Licht. 

    Etwa in (künst­lich produ­zierten) Klima­fragen tun die Chinesen wohl am meisten für die ärmeren Völker, indem sie die Kohle­ver­bren­nung ausweiten und den CO2-Ausstoß erhöhen. Denn CO2 nährt die Pflanzen; mehr CO2 stei­gert die Ernte von Nahrung, Natur­fa­sern und Plfanzenöl. 

    Auto­fahren mit Verbren­nungs­motor und Gas-Kohle-Öl-Heizen rettet auch die Armen und Hungernden! Haben wir also ein gutes Gewissen, wenn wir auch uns Wohl­stand und Lebens­freude gönnen!

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  5. Nein, Verzeihen kann es in der Tat nicht geben!
    1. machen sie unge­rührt weiter, es ist nicht rigoros beendet. Im Gegen­teil, man versucht sogar eine Infra­struktur, um das in Zukunft für jedes Zipper­lein, erdacht oder gemacht, erneut umsetzen zu können.
    2. die faschis­to­iden Hetzer wollen ohne Reue weiter­ma­chen, sie sagen nicht, unser Verhalten war falsch, sondern, die Infos waren falsch und ansonsten hätten wir ja Recht gehabt. Sie fühlen sich also immer noch im Recht, wenn es denn gestimmt hätte. Von Grund­rechten, die unan­tastbar sind, keine Spur!
    3. sie leugnen sogar ihre eigenen Aussagen, man kann ihnen Videos ihrer eigenen Ergüsse zeigen und sie streiten immer noch ab, es gesagt zu haben, gehen sogar auf die los, die diese Menschen­jagden (aktu­elles Thema UA-RU) dokumentieren.
    Nein, es gibt keine Voraus­set­zung dafür, zu Vergeben, oder auch nur zu Vergessen!

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    • Dazu wollen sie durch die Hintertür weiter­spritzen – sie wollen und da ist die Pfütze führend – sukzes­sive ALLE Mädi­ka­mente auf ämäräna-Technik umstellen und sind schon dabei. Da kann man bei Goggel einiges finden zu ämäräna-Med. bei Herz­krank­heiten, bei Kräbs, etc. und die bislang normale und m. E. auch schon gefähr­liche Grüp­pe­ümpfg. wollen sie jetzt mit der Cöri­nasprit­zung koppeln in einer Spritze. Denken wir auch an all die unge­trennten Blüts­penden, wo sie Unge­spritzten im Notfalle dann das Blüt Gespritzter geben würden – was ist das, wenn nicht eine indi­rekte Weiterspritzung?

      Hier nochmal ein auf einem Spie­gel­ar­tikel beru­hender Artikel, aus dem hervor­geht, dass sie sukzes­sive alle Mädi­ka­mente auf ämäräna umstellen wollen und m. E. sind sie bereits dabei:

      www.pravda-tv.com/2021/06/spiegel-titelstory-feiert-experimentelle-nicht-zugelassene-mrna-praeparate-als-wunderwaffe-und-supermedizin/

      Und erin­nern wir uns daran, dass offenbar in Böston und Löndon bereits an der nächsten offenbar viel t.dlicher seienden Plön­demie gear­beitet wird – es ist alles nur Theater – im Hinter­grund läuft die m. E. SAT-ANNUIT-äNWeO auf Hoch­touren weiter.

      Warum machen die fallenden Önze­denz­Zahlen den Zeugen Corinnas Angst, wenn über­haupt? – Wegen mögli­chem Verlust ihrer riesigen weiteren Gewinne aus diesem m. E. Plön­demie-Geschäft, weil sie bis zur nächsten geplanten Plön­demie aus dieser hier noch heraus­quet­schen wollen an Gewinn was nur geht – das ist das EINE. – Zum anderen geht um all die Scha­dens­er­satz­for­de­rungen und was m. E. der wich­tigste psücho­lo­gisch Punkt ist, ist die Aufrecht­erhal­tung ihrer Gräte Riset-Ideo­lögie – die Weiter­füh­rung ihre Gräte-Riset-Planes, die Aufrecht­erhal­tung des im Hams­terrad ihrer Birnen krei­senden Wahn­sinns – denn welche/r Wahn­sin­nige gibt schon seinen Wahn­sinn auf?

      Das ist m. E. ebenso vergleichbar wie dieser Dschöhöd‑W.hn in den Köpfen von Millionen und Milli­arden Mösläms – auch wenn einige harmlos tun – es ist in (fast) allen von ihnen drin und würde zum Großen Dschöhöd (Gew.ltdschöhöd als finale Eröbe­rung) geblasen, würden sie (fast) alle parat stehen und mitmachen. 

      Indok­tri­na­tion ist Indok­tri­na­tion – egal welcher Art und wir haben es hier bei der äNWeO und dem Is Lahm in diesem Sinne mit Pest und Cholera zu tun – deshalb benutzen sich beide auch gegen­seitig auf der Ziel­ge­raden im Wett­lauf um den Sieger von ihnen – sofern nicht doch beide EIN Kopf und EIN Örsch sind.

      Wer hat denn hier die meisten Täst-Zentrön eröffnet und den größten Raibach gemacht? – Es waren hier in der Rägion und in unserem Kleinst­städt­chen die Törken – die schon etwas länger hier lebenden vor allem – die haben zu ihrem anderen riesen Raibach auch damit wieder den nächsten riesen Raibach gemacht und war der Betreiber eines Täst­zen­trums, das aufge­flogen ist, nicht auch ein Mösläm – wenn ich mich richtig erinnere?

      Meiner Ansicht nach.

  6. Es wurde alles doku­men­tiert, wer welche Zahlen über­mit­telt hat, wie die Auslas­tung tatsäch­lich war, wer welche bzw. keine Diagnosen fest­ge­stellt hat und es muss aufge­ar­beitet und verfolgt werden, damit so ein verlo­genes und geis­tes­krankes Theater auf Kosten von Menschen­leben nie wieder statt­findet. Schon gar nicht als Dauer­brenner, wie es sich WHO & Co. vorstellen.

    An der Geis­tes­krank­heit Corona sterben Massen an Menschen, es ist Massenmord.

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    • Und der Grund ist, die etablierten Poli­tiker können jetzt nicht ihr Versagen einge­stehen, denn dann könnte es für sie schwierig werden.
      Wenn die ganzen Lügen heraus kommen würden, müßten Poli­tiker, Beamte, Ärzte usw. vor ein gericht. Das wären Millionen von Menschen, welche abge­ur­teilt werden müßten. Das geht gar nicht und deshalb wird hier der Krieg ange­trieben, um eben Alles zu vertu­schen. Aber im Lügen und Betrügen sind die Poli­tiker ja Weöltmeister.

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