Paolo Mele, ein italienischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, vielseitigen Künstler und Leiter der Delegation der Anmi (Nationale Vereinigung der Seeleute), deren interregionaler Koordinator für den Zivilschutz er ist, begab sich kürzlich auf die Suche nach den Booten, die die illegalen Migranten aus Afrika an die Strände Italiens brachten.
Papst segnet „Kruzifixe der Illegalen“
Aus dem ausgewählten Holz fertigte Mele vier Kruzifixe an, die „Kruzifixe der Schiffbrüchigen“ oder „Jesus der Schiffbrüchigen“, wie sie genannt werden. ADM (Zoll- und Monopolbehörde), das Hafenamt und dem Bürgermeister von Lampedusa ermöglichten es erst, dass der Künstler zu seinem „wertvollen“ Holz kam.
Jesus der Schiffbrüchigen“, heißt es auf MigrantesOnLine.it, „so heißen die vier Kruzifixe – eines wurde dem Papst am 14. Dezember während der Generalaudienz in der Aula Paul VI. geschenkt -, die aus den Holzfragmenten der Wracks von Lastkähnen gefertigt wurden, die auf der Insel Lampedusa gelandet sind: die traurig bekannten ‚carrette del mare‘ mit ihrer ‚Ladung‘ von Menschen, zwischen Verzweiflung und Hoffnung, Tod und der Suche nach Leben. Der Papst segnete die anderen drei Kreuze, die für die Pfarrei von Lampedusa, das Gebäude des Generalstabs der Marine und den Sitz der ANMI in Vicenza bestimmt sind.
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Vor vollendeter Blödheit verneige ich mich. Darin ist er mir über.
Zu Ostern wird er dann wohl dem heiligen Wolodomyr und den anderen neuen Heiligen, die Ukri’s die Fuesse waschen und eines Wolodomyrs vergammelten TShirt’s, wird das neue Grabtuch von Turin.
Er segnet die Kreuze aus dem Holz der Boote mit denen die Christenhasser kommen, das hat schon ein Gschmäckle .….
Kreuzkriechen ist wichtiger als die Auferstehung? Wer von den Globalisten und Transhumanisten kann schon Anastasis, d.h. Aufstand und Auferstehung, auch im nationalen Sinne, gebrauchen?
Ein Kommunist & Jesuit! Noch Fragen?
Man erinnert sich in diesem Zusammenhang an den schauerlichen okkulten Vorgang, als Kardinal Rainer Maria Woelki vor etwa 5 Jahren den Platz vor dem Kölner Dom mit einem Flüchtlingsboot als Altar zur Götzenkultstätte verwandelte. Aus dem Holz von Flüchtlingsbooten Kruzifixe zu schnitzen, ist nur ein weiterer perfider Akt, um die biblische Glaubenslehre zu Gunsten einer großflächig angelegten autokolonialen Ideologie, in einem düsteren Reliquienkult aufzulösen.
Vor dem Kölner Dom gab es in der Neujahrsnacht 2015/16 unzählige sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen seitens triebgesteuerter Eindringlinge, wobei über 600 Fälle bei der Polizei angezeigt worden sind; Dunkelziffer unbekannt. Warum wurde keine Gedenkstätte für die traumatisierten Opfer errichtet? Sind deutsche Frauen dem Katholenfunktionär nichts wert?
Da gab es doch mal so eine bööhse Verschwörungserzählung, Rechtgläubige hätten unterwegs Christen über Bord geworfen.
Ist das jetzt nur Vergesslichkeit oder schon Vegebungswahn?
So was gehört nicht gesegnet, sondern zu Asche gemacht! (-;
So wird auch Genosse Bergoglio in der Rolle des Oberhirten für die illegale Invasion Europas politisch instrumentalisiert.
Danke, keine weiteren Fragen…
Holz in der Hand, Brett vor Kopf – was dann wohl im Hirn steckt?
Geistiger Dünnschüss vermutlich.
Meines Erachtens.
Jesus schmiss die Geldwechsler aus dem Tempel, weil er zumindest in der jüdischen Kultstätte nur jüdisches Geld (als Opfer, Spende und Priesterentlohnung) sehen wollte. Der Rauswurf war zudem ein Zeichen, dass Juden überhaupt nur jüdisches Geld gebrauchen sollen und das römische Geld, das wegen des eingeprägten Kaiserkopfes „des Kaisers ist“, an diesen zurückgeben sollen. Finanzpolitischer und wirtschaftlicher Patriotismus! Das kennt Globalist Bergoglio nicht, wobei er in imperialrömisch-konstantinischer Linie steht. Also: Kein Dollar, kein Euro, sondern jedem Volk sein eigenes Geld! So hat es Jesus gewünscht.