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Migranten Ausschreitungen in Paris

Die Feuerwehrleute in der Region Paris wurden von den Behörden, die inzwischen die Kontrolle über ganze Gebiete des Landes verloren haben, angewiesen, Brände nicht zu löschen, solange keine Gefahr der Ausbreitung besteht, um sich nicht dem Risiko eines Hinterhalts von Seiten der afro-islamischen Einwanderer auszusetzen.

Quelle mit Bild: Vox-News

Nur „spielende Jugendliche“

Dass es sich bei diesen Leuten um hartgesottene Kriminelle handelt, wird natürlich nicht zugegeben und die Verrenkungen, die man vollzieht, um derartige Verbrechen zu verharmlosen, sind an Kreativität nur schwer zu überbieten. So hat der französische Innenminister Christophe Castaner die Ausschreitungen in französischen Vorstädten unter anderem auf die „Härte“ der Coronavirus-Ausgangsbeschränkungen zurückgeführt. Und, bitte, der Leser möge sich fest anhalten, handle es sich bei den Unruhestiftern überwiegend um Jugendliche, „die denken, es sei ein Spiel, die Polizei anzugreifen und Müll zu verbrennen“, verkündete er dem Sender BFMTV/RMC heute. Gut möglich, dass es sich bei den „Jugendlichen“ um genauso herzige Kindlein handelt, die jetzt aus Griechenland eingeflogen werden – die spielen halt gerne – so sind eben Kinder.

Auch in Griechenland das gleiche Bild

Die Feuerwehrleute in Griechenland – hier nach einer abgebrochenen Löschaktion in „Flüchtlingslager“ Moria – waren neulich nicht so vorsichtig wie in Frankreich. Sie dachten wohl, sie hätten es Menschen zu tun, die froh sind, wenn man ihnen hilft. Die Schutzsuchenden empfingen die Helfer mit einem Steinehagel.

Auch Deutschland bleibt nicht verschont

Auch in Deutschland müssen Feuerwehrleute gelegentlich vor Schutzsuchenden Schutz suchen, aber auch andere Retter wie Sanitäter oder Ärzte werden mitunter angegriffen. Das glaubt man kaum, denn darüber wird, wenn überhaupt, von den Mainstreammedien nur ungern berichtet. Die Webseite dokumentationsarchiv.com archiviert derartige Fälle für künftige Historiker, wie man dort meint.

 

2 Gedanken zu „Paris: Feuerwehrleute dürfen Feuer nicht löschen, um Afro-Moslems nicht zu provozieren“
  1. Vorweg, ich bin selbst Feuerwehrmann. Wenn diese Zudringlinge ihre Behausungen in Brand stecken und dann die Helfer angreifen und attakieren, dann laßt es niederbrennen. Es ist wohl deren Wille. Soll doch deren Ahlla denen bei Regen und Kälte helfen. Es wird bestimmt interessant zu beobachten, wie deren Ahlla deren Behausungn wieder repariert. Das gilt auch für die anderen Rettungskräfte. Bei Angriffen den Einsatz abrechen. Sie wollen keine Hilfe der Kuffar. Sollen sie doch ihren Medizinmann holen. Geht die Sache schief, können die sich an ihrem Medizinmann schadlos halten. Das geht uns dann erfreulicher Weise nichts mehr an. Also wie bestellt, so geliefert.

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