Paris protes­tiert gegen die Covid-Diktatur: Fotoreportage

Bildquelle: MPI
Am Samstag, den 11. September, demons­trierte eine immer größer werdende Menschen­menge gegen den Gesund­heits­pass und die Impfpflicht.
Die Menge reichte von der Porte Dauphine bis zum Troca­dero. Es war die 9. Sams­tags­de­mons­tra­tion in der Folge.
Entlang der Strecke hingen Schilder zur Unter­stüt­zung von Eltern, die sich gegen den Wunsch der Regie­rung wehren, Kindern Dosen eines expe­ri­men­tellen Produkts zu injizieren.
Fahnen zur Unter­stüt­zung von Professor Raoult, den die Regie­rung gerne in den Ruhe­stand schi­cken würde, wehten im Wind.
Feuer­wehr­leute, die von der Menge mit Beifall bedacht wurden, meldeten sich zu Wort und erklärten ihre Situa­tion. Sie forderten das Militär, die Polizei und die Lehrer, deren Zustim­mung man erpresst hat, auf, sich ihnen im Kampf gegen die Impf­pflicht anzu­schließen, da sie der Meinung waren, dass die Zeit für einen allge­meinen Wider­stand gekommen sei.
Von Samstag zu Samstag, von Demons­tra­tion zu Demons­tra­tion, scheint sich der Wunsch der Bevöl­ke­rung zu verstärken, die Haupt­ak­teure der Krisen­be­wäl­ti­gung vor ein Ausnah­me­ge­richt zu stellen. Droht eine Regie­rungs­auf­lö­sung à la Robespierre?
Eine eben­falls anwe­sende Gruppe von Civitas, ange­führt von Pater Franck Bous­cali, dem Leiter der Region Ile de France, zeigte stolz Fahnen mit dem Heiligen Herzen.

Quelle: MPI


3 Kommentare

  1. Daumen hoch für diese Menschen – sie sollten geschlossen jetzt endlich Le Pen wöhlen, es sei denn, es gibt eine noch bessere und konse­quen­tere konser­va­tive Ölter­na­tive – aber nicht dieser Zemour oder wie er heißt.

    • Wie schon geschrieben. Die laufen (frei­willig) im Gatter/an der Leine. Von dieser Art „Revo­lutzer“ braucht die Obrig­keit keine Angst zu haben. Erst wenn die Masse zum Rasen­mäher wird, muss das Unkraut in den Palästen reagieren. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Doch davon sind wir noch weit entfernt. Ohne Krieg geht gar nichts.

  2. Auf dem ersten Bild ist eine Leine zu sehen. Wenn sich das als Gatter inter­pre­tieren lässt, wäre die erste Aufgabe der Demons­tranten, die Leine zu fetzen oder wenigs­tens darüber zu steigen. Ich weiß nicht, ob die Leine Symbol­cha­rakter haben soll. Ich weiß aber auch nicht, wozu die über­haupt da sein soll. Entweder demons­triert man richtig – volle Kanne Hoschi – oder man amüsiert die Obrig­keit. Indem man sich gleich selbst zensiert, bevor es andere tun. Ich habe dabei jeden­falls kein gutes Gefühl. Dem Volk fehlt die gerich­tete Energie, um der Obrig­keit wirk­liche Angst zu machen.

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