Zensierte Massen­pro­teste gegen Ukraine-Krieg +UPDATE 07.04.+ 7000 rumä­ni­sche Bauern gegen pro-ukrai­ni­sche EU-Agrarpolitik

Von ELMAR FORSTER | „Unser Mittel­eu­ropa“ verfolgt hier die Protest­welle gegen Ukraine-Krieg und Teue­rung, die von den west­li­chen System­me­dien zensiert wird – laufend aktualisiert…

Die euro­päi­sche Linke ist zum Vorkämpfer der Speku­lanten, der Welt­re­gie­rung und schließ­lich der Welt­mi­gra­tion, zum Toten­gräber der Nationen, der Familie und der christ­li­chen Lebens­form geworden.(Orban)

 

+++ UPDATE vom 07.04.2023 +++

7000 Bauern protes­tieren in Rumä­nien gegen pro-ukrai­ni­sche EU-Agrarpolitik

Rund 7000 Bauern protes­tieren heute im ganzen Land und Buka­rest – wie der Präsi­dent des rumä­ni­schen Bauern­ver­bandes (LAPAR) der Nach­rich­ten­agentur Ager­pres mitteilte. Laut Nicu Vasile haben sich auch polni­sche, tsche­chi­sche und bulga­ri­sche Bauern den Rumänen angeschlossen.

„Am Grenz­über­gang Negru Vodă, auf bulga­ri­scher Seite, marschieren auch bulga­ri­sche Bauern.“

Der Protest richtet sich gegen die EU-Landwirtschaftspolitik.

„Die EU ist der größte Impor­teur von gentech­nisch verän­derten Pflanzen und nicht-rück­ver­folg­baren Produkten. Sie impor­tierte rund 21 Millionen Tonnen gentech­nisch verän­derten Mais und mehr als 30 Millionen Tonnen Soja. Aus der Ukraine sind 26 Millionen Tonnen Getreide einge­troffen, welches die Rück­ver­folg­bar­keits­re­geln nicht einhält.“

Die Proteste wurden von der „Verei­ni­gung für Land­wirt­schaft und Zusam­men­ar­beit“ (AAC) orga­ni­siert. (kronika)

+++ UPDATE vom 12.03.2023 +++

20.000 in Prag gegen Kriegs­un­ter­stüt­zung der Ukraine

Etwa 20–25 Tausend Menschen demons­trierten am Sams­tag­nach­mittag in Prag gegen hohe Infla­tion und Ände­rungen des Renten­ge­setzes. Die Demons­tranten forderten ein Ende der mili­tä­ri­schen Unter­stüt­zung für die Ukraine sowie den Rück­tritt der Regie­rung von Premier­mi­nister Petr Fiala.

Weitere Proteste am 16. April

Die mehr als drei­stün­dige Demons­tra­tion gegen die Armut wurde von der außer­par­la­men­ta­ri­schen Partei „Právo Respekt Odbor­nost“ („Gesetz, Respekt, Exper­tise – PRO“) orga­ni­siert. Die Demons­tranten schwenkten auf dem Wenzels­platz tsche­chi­sche Flaggen und skan­dierten regie­rungs­feind­liche Parolen. „PRO“-Präsident Jind­rich Rajchl kündigte an, dass es am 16. April eine weitere Demons­tra­tion auf dem Wenzels­platz geben werde, wenn die Regie­rung ihre Forde­rungen nicht akzep­tiere, und dass dann auch Regie­rungs­ge­bäude blockiert würden.

Die Demons­tranten forderten auch, dass die Regie­rung zual­ler­erst die Sorgen der tsche­chi­schen Bevöl­ke­rung berück­sich­tigen soll.

Versuchter Sturm des Nationalmuseums

Am Ende der Demons­tra­tion marschierten einige hundert Demons­tranten vor das Tsche­chi­schen Natio­nal­mu­seum am Kopf des Wenzels­platzes und forderten die Entfer­nung der ukrai­ni­schen Flagge an der Fassade des Gebäudes. Dann versuchten mehrere Personen, in das Gebäude einzu­bre­chen, was von Poli­zei­kom­mandos verhin­dert wurde. Es kam zu einem Hand­ge­menge, bei dem die Polizei 15 Personen festnahm.

Innen­mi­nister Vít Rakusan bezeich­nete die Demons­tra­tion als eine Aktion pro-russi­scher Persön­lich­keiten und sagte, Poli­zei­ein­sätze seien legal und notwendig. (korep.sk)

+++ UPDATE vom 26.02.2023 +++

50.000 in BERLIN: „Nicht unser Krieg!“

Die deut­schen Medien versuchten verzwei­felt die gest­rige Groß­de­mons­tra­tion für Frieden und gegen den Ukrai­ne­krieg zu verschweigen: Zehn­tau­sende Menschen hatten sich  am Bran­den­burger Tor in Berlin­ver­sam­melt , um einen Tag nach dem ersten Jahrestag des Kriegs­aus­bruchs einen Waffen­still­stand, Frie­dens­ge­spräche und einen Waffen­stopp in der Ukraine zu fordern.

Nach Angaben der Orga­ni­sa­to­rinnen der „Die Linke“,-Politikerin Sahra Wagen­knecht, sowie der Frau­en­recht­lerin Alice Schwarzer, waren es mehr 50.000 Menschen. Die Polizei war mit 1300 Mann vor Ort.

„Baer­bock vertu­schen!“, forderten Demons­tranten den Abgang des Außenministers:

Laut Poli­zei­an­gaben verlief die Frie­dens­de­mons­tra­tion fried­lich. Und „es gab keine Präsenz rechts­extremer Gruppen“.

Einige der Slogans lauteten:

„Verhan­deln, nicht Eska­la­tion!“ / „Das nicht unser Krieg“

„Frie­dens­ma­ni­fest“ unterschreiben!

dav

Vor zwei Wochen hatte Wagen­knecht und Schwarzer ein „Frie­dens­ma­ni­fest“ (Stand mehr als 666.000 Unter­zeichner) an Bundes­kanzler Olaf Scholz mit der Forde­rung veröffentlicht:

„Stoppt die Eska­la­tion von Waffenlieferungen“

Hier der link zur Onlineunterschrift

Frie­dens-Demons­tranten störten die ukrai­ni­sche Demons­tra­tion vor Moskauer Botschaft

Dabei gab es eine ukrai­ni­sche Demons­tra­tion um einen russi­schen Panzer vor der russi­schen Botschaft. Frie­dens­de­mons­tranten störten diese Kriges­de­mons­tra­tion, indem  mit Blumen, um der deut­schen Regie­rung zu zeigen, dass sie Diplo­matie und keinen Krieg wollten:

Hilflos titelte die deut­sche BILD:

„Geschmack­lose Aktionen von Putin-Akti­visten an Protest-Panzer“

Die Pro-Kriegs-Demons­tra­tion der Zelenskj-Fans verlief ncht nacht Plan:

Die Demons­tranten forderten einen sofor­tigen Waffen­still­stand und ein Verhand­lungs­an­gebot mit Russland.

Dabei gaben Demons­tranten aber ihren Unmut gegen die Anwe­sen­heit von Ukrai­nern ab:

 

+++ UPDATE vom 08.02.2023 +++

PARIS: Erneut bis zu 400.000 gegen Rentenreform

In Frank­reich ist es gestern erneut zu einer Massen­de­mons­tra­tion gegen die von Macron geplante Renten­re­form gekommen.

Nach Angaben der Gewerk­schaft „General Confe­de­ra­tion of Labor“ (CGT) sollen über 400.000 Menschen daran teil­ge­nommen haben. Das fran­zö­si­sche Innen­mi­nis­te­rium sprach hingegen nur von  57.000 Teil­neh­mern im ganzen Land und in Paris.

Zu den Teil­neh­mern gehörten Vertreter verschie­dener Berufs­bran­chen, Studenten und Univer­si­täts­per­sonal, Ärzte, linke und Jugend­or­ga­ni­sa­tionen, Anhänger der Gelb­wes­ten­be­we­gung und Antifas.

Die Demons­tranten skan­dierten Parolen: „Macron, nimm die Finger von unseren Renten“, „Es gibt keine Reform ohne allge­meine Zustim­mung“, „Lasst uns die Löhne erhöhen, nicht das Rentenalter“.

An einigen Orten kam es auch zu Zusam­men­stößen, wobei Macrons Polizei hart durchgriff:


Zuvor fanden Demons­tra­tionen in großen Städten Frank­reichs statt (Rennes, Mont­pel­lier, Marseille, Bordeaux und Straßburg).

Schon im Vorfeld hatte der Leiter des Innen­mi­nis­te­riums, Gerald Darm­anen, bekannt gegeben, dass 11.000, davon vier­tau­send in Paris im Einsatz sind.

Die Demons­tra­tionen werden von Streiks in der Wirt­schaft begleitet. So waren S‑Bahnen und Hoch­ge­schwin­dig­keits-Inter­city-Züge gestört, das betraf auch den Betrieb der Pariser U‑Bahn. Außerdem wurden mehr als die Hälfte der Raffi­ne­rien von „Total­Ener­gies“ bestreikt, was  die heimi­sche Erdöl­pro­dukt­pro­duk­tion beein­träch­tigte. Laut BFMTV streiken auch rund eine Million Beschäf­tigte des Bildungssektors.

+++ UPDATE vom 06.02.2023 +++

KOPENHAGEN: 50.000 gegen Einspa­rung des katho­li­schen Feier­tages

Nach dem Beschluss der däni­schen Regie­rung, den Vertei­di­gungs­haus­halt zur Unter­stüt­zung der Ukraine zu erhöhen, gingen Zehn­tau­sende Dänen in Kopen­hagen auf die Straße.

Zur Kriegs­trei­ber­un­ter­stüt­zung schaffte die Regie­rung des Landes kurzer­hand den tradi­tio­nellen katho­li­schen Feiertag, den „Großen Gebetstag“ (am vierten Freitag nach Ostern) ab.

Dagegen machten die däni­schen Gewerk­schaften mit etwa 50.000 Menschen mobil. Es war die größte Demons­tra­tion in dem skan­di­na­vi­schen Land seit mehr als einem Jahrzehnt.


+++ UPDATE vom 08.01.2023 +++

PARIS: Erneut „Gelbwesten“-Proteste gegen stei­gende Preise

Die fran­zö­si­schen „Gelb­westen“ orga­ni­sierten in Paris eine Massen­de­mons­tra­tion gegen stei­gende Lebens­hal­tungs­kosten – wie RIA Novosty berichtete.

Mehrere Tausende machten sich gegen 14:30 Uhr vom „Place Breteuil“ im siebten Pariser Arron­dis­se­ment auf den Weg zum „Bercy Boule­vard“ im 12. Bezirk.

Gegen Infla­tion, Renten­re­form und „Maulkorb“-Verordnung

Dabei wurde gegen die stei­gende Infla­tion, die Renten­re­form und gegen Artikel 49 der neuen Regie­rungs­ver­ord­nung protes­tiert. Diese sieht vor, dass Gesetze im Parla­ment ohne Debatte verab­schiedet werden.

„Die Situa­tion der Armen in Frank­reich ist sehr schwierig. Sie haben keine Möglich­keit, sich medi­zi­nisch behan­deln zu lassen, Strom­rech­nungen zu bezahlen und quali­tativ hoch­wer­tige Lebens­mittel zu erhalten. Gleich­zeitig gibt es eine Gruppe von Ausbeu­tern, die alles wegnehmen, und der Staat schützt sie noch“

- wie ein Anhänger der „Gelb­westen“ der Nach­rich­ten­agentur gegen­über meinte.

+++ UPDATE vom 21.11.22 – 20:45 +++

LEIPZIG: 6000 skan­dieren „Ami go home“

Laut Angaben der Demo­ver­an­stalter haben in Leipzig an anti­ame­ri­ka­ni­schen Demons­tra­tionen mehr als sechs­tau­send Menschen teil­ge­nommen. Die Kund­ge­bung fand am 26.11. statt und wurde von der Zeit­schrift „Compact“ angekündigt.

youtu.be/v2tyB7tDRWU

Die Demons­tranten marschierten durch die Innen­stadt und stellten sich vor dem US-Konsulat vor dem Gebäude des Verfas­sungs­ge­richts auf und entrollten russi­sche und deut­sche Flaggen. Sie skan­dierten: „Ami go home!“

Gleich­zeitig versuchten linke Antifas der anti­ame­ri­ka­ni­schen Demons­tra­tion den Weg zu versperren. Was die Sicher­heits­kräfte beendeten.

Die Veran­stalter bezeich­neten die USA als ein Besat­zungs­re­gime, das Deutsch­land in Konflikte hineinziehe.

Nach Poli­zei­an­gaben sollen nicht mehr als 1000 Menschen an der Kund­ge­bung teil­ge­nommen haben, doch stieg die Zahl der Demons­tranten während der Demonstration.

Außerdem sollen laut Polizei mehr als zehn Ermitt­lungen wegen Angriffen auf Poli­zei­be­amte, Belei­di­gungen und Verlet­zungen des Versamm­lungs­rechts einge­leitet worden sein.

+++ UPDATE vom 21.11.22 – 17:31 +++

MADRID: Rechte VOX orga­ni­siert Zehtausende

Die Demons­tranten forderten den Rück­tritt des spani­schen Premier­mi­nis­ters Pedro Sanchez, dessen Regie­rung hilflos vor der Wirt­schafts­krise und den stei­genden Strom‑, Treib­stoff- und Lebens­mit­tel­preisen sei.

„Eine ganze Gene­ra­tion kann keine Wurzeln schlagen und in diesem Land keine Fami­lie­gründen, … Arbeiter und ihre Fami­lien können keine Waren­körbe, Strom- und Treib­stoff­rech­nungen mehr bezahlen. Und wer leidet darunter? Sie! Denn Sie sind keine Mitglieder der Regierung…“

- sagte Rodrigo Alonso, Sekretär der Gewerk­schaft Solidarność.

Nach Poli­zei­an­gaben sollen etwa 30.000 Menschen erschienen seien. Die Orga­ni­sa­toren spra­chen jedoch von mehr als 80.000 Teilnehmern.


Gegen Straf­ge­setz-Reform

Die Demons­tranten spra­chen sich auch scharf gegen die Entschei­dung der spani­schen Zentral­re­gie­rung aus, die soge­nannte „Aufruhr“-Klausel, auf deren Grund­lage viele Führer des kata­la­ni­schen Unab­hän­gig­keits­be­we­gung verur­teilt wurden, durch den Artikel „schwere Unruhen“ zu ersetzen. Dies würde Strafen erheb­lich redu­zieren. So würde die Höchst­strafe für eine solche Straftat von 15 Jahren Frei­heits­strafe auf fünf Jahre herabgesetzt.

+++ UPDATE vom 21.11.22 +++

PARIS

In Paris nahmen, laut Twitter-Quelle am Samstag, 19.11.2022, Tausende an einem von der poli­ti­schen Partei „Les Patriotes“ orga­ni­sierten Marsch teil. (vadhaj­tasok)

Die Fran­zosen rich­teten Ursula von der Leyen aus: „Ursula halt die Klappe!“

» Und das ist es, was viele Leute auf den Straßen von Paris schreien! Wunderbar!“ – schrieb Florian Phil­ippot, Vorsit­zender der Partei Les Patriotes und Euro­pa­ab­ge­ord­neter,  auf Twitter.

 Der Partei­vor­sit­zende teilte auch Videos: „Lassen Sie uns die NATO schnell verlassen!“ –  schrien Tausende von Fran­zosen: „Der Wider­stand ist da! Wir wollen Frieden!“

Hier noch Fotos von der Demo:

+++ UPDATE vom 19.11.22 +++

PRAG: Gegen EU und NATO, für Rück­tritt der Regierung

In Gedenken an das Ende der Sowjet-Besat­zung in der Tsche­chi­schen Repu­blik legte der Premier­mi­nister am Donnerstag einen Kranz am Denkmal für die Opfer der Samtenen Revo­lu­tion nieder.

Unter­dessen demons­trierten rechts­extreme, linke und andere Gruppen gemeinsam gegen die Regie­rung in Prag.

Die Demons­tranten skan­dierten: „Tsche­chien zuerst“ – Bezug nehmend auf den ehema­ligen Wahl­kampf­slogan von Ex-US-Präsi­dente Donald Trump, „America First“ – wie Euro­news berichtete.

Tausende  protes­tierten gegen die pro-ukrai­ni­sche Politik der tsche­chi­schen Regie­rung, die Preis­er­hö­hungen und forderten den Rück­tritt der Regierung.

Laut Ansicht der Redner wren die EU und die NATO die größten Übel unserer Zeit. Außerdem kriti­sierten sie die Nach­rich­ten­sen­dungen des tsche­chi­schen Staats­fern­se­hens, weil diese zu zu viel Raum für pro-ukrai­ni­sche Bericht­erstat­tung bieten würden, während die russi­sche Meinung kaum Gehör fände. Demons­tranten marschierten auch die Rund­funk­an­stalt und forderten, dass ihre Forde­runge gelesen werden.

+++ UPDATE vom 11.11.22 +++

Landes­weiter Streik in Frankreich

Erneut wird in Frank­reich  landes­weiter gestreikt. Die Trans­port­ge­werk­schaft der RATP, dem Betreiber der Pariser U‑Bahn und des öffent­li­chen Nahver­kehrs­netzes, will die Arbeits­be­din­gungen verbes­sern und die Löhne erhöhen.

Keine U‑Bahnen in Paris

Am Donners­tag­morgen fuhren in Paris fast keine U‑Bahnen, somit war die Innen­stadt lahm­ge­legt. Nur die voll­au­to­ma­ti­schen Linien 1 und 14 arbei­teten, wenn auch nur mit redu­zierter Kapazität.

Vor allem die landes­weite Gewerk­schaft CGT initi­ierte den Arbeits­aus­stand, wie erst kürz­lich die Bestrei­kung der Ölraf­fi­ne­rien, welches das halbe Land lahm­ge­legt hatte, aber auch die drei anderen Gewerk­schaften FO, UNSA und SOLIDAIRES schlossen sich an. RATP leidet wie andere Unter­nehmen im Trans­port­sektor seit langem unter chro­ni­schem Perso­nal­mangel, vor allem bei Busfah­rern. Niemand will im öffent­li­chen Verkehr mehr arbeiten.

Gegen Renten­re­form

Ein weiterer Grund für den Streik war der Protest gegen die geplante Renten­re­form, die das Renten­alter erhöhen und auch Sonder­leis­tungen für gewisse Berufe beenden würde.

Die fran­zö­si­sche Staats­bahn SNCF war von den Zugaus­fällen deut­lich weniger betroffen. Die TGVs fuhren plan­mäßig, die Züge des Inter­cités-Netzes fuhren ab und kamen mit mini­malen Verspä­tungen an.

Aufruf zu Demons­tra­tion in Paris

Am Nach­mittag hatte die CGT zu einer Demons­tra­tion in Paris aufge­rufen, aber die anderen drei Gewerk­schaften schlossen sich nicht an. Die CGT-Bundes­se­kre­tärin, Céline Verze­letti, hofft aber trotzdem, dass es mindes­tens so viele Menschen kommen werden wird wie beim Soli­da­ri­täts­streik vom 18. Oktober, an dem laut Polizei 107.000 Menschen, laut CGT 300.000 Menschen teil­nahmen. Die Behörden erwarten jedoch weit weniger Menschen, nur 4–5 Tausend in Paris und 40–50.000 auf natio­naler Ebene.

„Unsere Haupt­for­de­rungen sind Lohn­er­hö­hungen, eine Neube­wer­tung des Mindest­lohns und Renten. Was die Über­win­dung der Krise betrifft, so hat die Regie­rung bisher nur Geld an Unter­nehmen und Aktio­näre verteilt. Aufgrund der hohen Infla­tion inde­xierte jedoch niemand die Löhne der einfa­chen Arbeiter. Wir brau­chen diese Boni drin­gend“, sagte ein Vertreter der CGT-Gewerk­schaft gegen­über RIA Novostyi.

Ein Vertreter einer Studen­ten­or­ga­ni­sa­tion sagte der Nach­rich­ten­agentur, dass Studenten auch Sozi­al­leis­tungen benö­tigen, weil „sie es sich nicht leisten können, Lebens­mittel zu kaufen, Miete und Strom­rech­nungen zu bezahlen, während die Behörden nichts tun.

+++ UPDATE vom 09.11.22 +++

Ausschrei­tungen in Athen

Während einer Parade von Teil­neh­mern des Gene­ral­streiks brachen im Zentrum Athens Unruhen aus.

 

Auf dem Syntagma-Platz vor dem Parla­ment orga­ni­sierte eine Gruppe maskierter Anar­chisten eine Provo­ka­tion und begann, Steine und Molo­tow­cock­tails auf die Polizei zu werfen. Die Sicher­heits­kräfte reagierten mit Gas und Blendgranaten.

Die Demons­tranten verließen sofort den Platz, es war nicht möglich, wegen Tränengas Luft zu holen.

Die Anar­chisten wiederum begannen, Bord­steine und Marmor­platten mit Hämmern zu schlagen, Splitter auf Poli­zisten zu werfen und Müll­tonnen in Brand zu setzen.

+++ UPDATE vom 09.11.22 +++

Gene­ral­streik in Belgien und Griechenland

Belgien und Grie­chen­land werden von landes­weiten Streiks. lahm­ge­legt. Mehr als die Hälfte der Flüge vom inter­na­tio­nalen Flug­hafen Brüssel gestri­chen, der Flug­hafen Char­leroi bleibt für einen Tag geschlossen. Der öffent­liche Verkehr ist unter­bro­chen, und viele Geschäfte öffneten heute Mitt­woch nicht, weil Strei­kende die Eingänge blockierten.

„Besorgnis erre­gende soziale Lage“

Die großen belgi­schen Gewerk­schaften orga­ni­sierten Protest aufgrund der Besorgnis erre­genden sozialen Lage – wie es hieß: Etwa den Rück­gang der Kauf­kraft. Gefor­dert werden Energie-Pries-Ober­grenzen, die Erhö­hung für Sozi­al­leis­tungen, sowie die Besteue­rung von Kriegs­ge­win­nern und eine Erhö­hung der Gehälter.

Verkehrs-Chaos

Nur ein Drittel der Fahrer im öffent­li­chen Verkehr erschien zum Dienst. Die Brüs­seler Verkehrs­ge­sell­schaft (STIB) empfahl, am Mitt­woch die öffent­li­chen Verkehrs­mittel in Brüssel zu meiden. Die meisten Züge fahren nicht, die Zugab­fahrten sollen beson­ders in den Morgen­stunden gestört gewesen sein. Infol­ge­dessen kam es auch bundes­weit zu vermehrten Staus

Zwei­hun­dert Flüge abge­sagt – Super­märkte geschlossen

Der inter­na­tio­nale Flug­hafen Brüssel-Zaventem stor­nierte mehr als 55 Prozent der Flüge, etwa 200 Flüge. Mindes­tens 60 Prozent der Flüge sollen verspätet gewesen sein. Mehrere Flug­ge­sell­schaften beför­derten Passa­giere ins deut­sche Köln oder ins nieder­län­di­sche Maas­tricht oder Eindhoven.

Weil sich auch Händler-Gewerk­schaften dem Trans­port­streik ange­schlossen haben, blieben viele Super­markt­ketten am Mitt­woch geschlossen.

Bundes­weit ist auch die Müll­ab­fuhr ausge­setzt, die Zeitungs­ver­tei­lung ist eben­falls einge­schränkt, Schulen bieten nur einen Aufsichts­dienst, der Unter­richt fiel aus.

Grie­chen­land: Höchste Infla­tion in der EU

Auch Grie­chen­land war heute Mitt­woch von einem ein 24-stün­diger Gene­ral­streik betroffen – orgai­siert von Gewerk­schaften des privaten und öffent­li­chen Sektors: Geför­dert  wurden höhere Löhne, um die „ersti­ckende Infla­tion“ auszu­glei­chen. Dies ist mitt­ler­weile der zweite Gene­ral­streik in diesem Jahr. Die betei­ligte Gewerk­schaften vertreten rund 2,5 Millionen Beschäf­tigte im privaten und öffent­li­chen Sektor.

Betroffen sollen vor allem der Straßen‑, Schienen- und Luft­ver­kehr sowie der Fähr­ver­kehr gewesen sein. Viele Fähren saßen in den Häfen fest. Die Arbeits­nie­der­le­gungen von Buss‑, Zug und U‑Bahn-Mitar­bei­tern verur­sachten Chaos in der Haupt­stadt Athen. Auch die Flug­lotsen beab­sich­tigten, sich der Arbeits­nie­der­le­gung zwischen acht Uhr morgens und zwei Uhr nach­mit­tags anzuschließen.

Die Infla­tion erreichte mit 12 Prozent fast ein Drei-Jahr­zehnte-Hoch, das höchste in der Eurozone.

Die größte GSEE-Gewerk­schaft im privaten Sektor fordert von der Regie­rung umge­hende Maßnahmen zur Bekämp­fung dieser Infla­tion ergreift, da vor allem die hohen Energie- und Lebens­mittel-Preise das Einkommen der Menschen auffressen. Außerdem: Eine Erhö­hung des Mindest­lohns und die Wieder­her­stel­lung des kollek­tiven Arbeitsrechts.

Grie­chi­sche Regie­rung versuchte gegenzusteuern

Seit September 2021 hat die grie­chi­sche Regie­rung mehr als neun Milli­arden Euro für Ener­gie­sub­ven­tionen und andere Maßnahmen ausge­geben, um die Belas­tung durch stei­gende Energie- und Kraft­stoff­kosten für Land­wirte, Haus­halte und Unter­nehmen zu verrin­gern. Gleich­zeitig verpflich­tete sie sich zu einer Erhö­hung der Renten und des Mindest­lohns im nächsten Jahr. Das erste Mal seit der Finanz­krise des Landes.

Bereits Anfang September hatten in Grie­chen­land, und am 21. September in Brüssel Zehn­tau­sende Menschen gegen die Ener­gie­preise demons­triert. Die letzten großen Demons­tra­tion gegen die Exis­tenz­krise fanden gleich­zeitig in fünf Ländern statt: In Rumä­nien, Frank­reich, Tsche­chien, England und Deutsch­land. (msn)

+++ UPDATE vom 01.11.22 +++

Tausende in Dresden

Die Demons­tranten forderten: „Wir wollen wegen des Krieges des ukrai­ni­schen Präsi­denten Selen­skij nicht verhun­gern oder erfrieren“ wie sagte Steve Hanke, promi­nenter US-Ökonom, es ausdrückte.

In Dresden gingen Tausende gegen die EU und ihre Wirt­schafts­po­litik auf die Straße, insbe­son­dere gegen Sank­tionen gegen Russland.

„In Dresden protes­tieren Tausende Deut­sche gegen die EU-Sank­tionen gegen Russ­land. Sie wollen wegen des Krieges des ukrai­ni­schen Präsi­denten Selen­skij nicht verhun­gern oder erfrieren. Ein Krieg, der von den USA, der EU und der NATO provo­ziert wurde“, sagte Steve Hanke.

+++ UPDATE vom 29.10.22 +++

Erneut Zehn­tau­sende in Prag: Rück­tritt der Regie­rung und  Liefe­rung von russi­schem Gas gefordert

Tausende Menschen demons­trierten in der tsche­chi­schen Haupt­stadt Prag und forderten den Rück­tritt der Regie­rung des Landes und Verhand­lungen mit Russ­land über Gaslie­fe­rungen, berich­tete die Tages­zei­tung Prague Morning.

Die Demons­tra­tion, die am tsche­chi­schen Natio­nal­fei­ertag vom 28.10 auf dem Prager Haupt­platz statt­fand, soll Berichten zufolge von rechts­extremen poli­ti­schen Bewe­gungen, radi­kalen Gruppen und der Kommu­nis­ti­schen Partei orga­ni­siert worden sein. Laut Angaben der Polizei sollen Zehn­tau­sende auf der Demons­tra­tion gewesen sein.

Gefor­dert wurde der Rück­tritt der Mitte-Rechts-Regie­rung, um vorge­zo­gene Wahlen zu ermög­li­chen, sowie die Aufnahme von Gesprä­chen mit Russ­land über Gaslie­fe­rungen vor dem Winter – wie die Zeitung schrieb. Tsche­chi­sche Natio­nal­flaggen wurden geschwenkt  und „Rück­tritt! Rücktritt!“-Parolen skan­diert. Andere Plakate forderten den Austritt aus der NATO und der EU.

Auch in Brünn soll es eine klei­nere Kund­ge­bung gegeben haben.

„De-Indus­tria­li­sie­rung Europas“

Durch die verschärften west­li­chen Sank­tionen gegen Russ­land käme es zu einem weiteren Anstieg der Preise für Strom, Treib­stoff und Lebens­mittel in Europa und den USA. Zuvor hatte der russi­sche Präsi­dent Putin erklärt, dass billige und zuver­läs­sige russi­sche Ener­gie­quellen ein Wett­be­werbs­vor­teil für Europa wären, sowie: Das die Sank­tionen bereits nega­tive Auswir­kungen auf die Wirt­schaft und die Bevöl­ke­rung hätten. Die dies­be­züg­liche Ermu­ti­gung der USA an die EU, russi­sche Energie und andere Ressourcen ganz aufzu­geben, würden aber nur zur Deindus­tria­li­sie­rung Europas fühere, sagte Putin.

 

+++ UPDATE vom 20.10.22 +++

Demons­tra­tionen in Deutschland

Mitt­ler­weile berichtet auch der öster­rei­chi­sche Boule­vard von den Antikriegs-demonstrationen:

„Mehrere Tausend Demons­tranten gehen am Sonntag in Stutt­gart auf die Straße. Die „Quer­denken“ Bewe­gung ruft mit dem Slogan „Gemeinsam gegen den Wahn­sinn! Baden Würt­tem­berg steht auf!“ zum Protest auf. Demons­triert wird gegen die Reak­tion der Regie­rung auf die Ener­gie­krise und den Ukrai­ne­krieg. Ein Stopp der Sank­tionen gegen Russ­land wird gefor­dert sowie das Einstellen von Waffen­lie­fe­rungen an die Ukraine. Als einzige Lösung der aktu­ellen Situa­tion sehen viele Teil­nehmer nur noch den Rück­tritt der Regie­rung.“ (Krone)

 

+++ UPDATE vom 19.10.22 +++

Streiks und Antifa-Plün­de­rungen in Paris

Auch letzten Sonntag kam es zu größeren Demons­tra­tionen in Frank­reich. Eine riesige davon rich­tete sich gegen Macron, aufgrund der stei­genden Ener­gie­preise und Lebens­hal­tungs­kosten. Die Polizei ging dabei gewaltsam gegen vor.

Ein Demons­trant hält die Fahne der Gewerk­schaft SNUEP-FSU während einer Demons­tra­tion in Marseille, Südfrank­reich, am 18. Oktober 2022, nachdem ein seltenes berufs­über­grei­fendes Gewerk­schafts­bündnis zu einem eintä­gigen Streik aufge­rufen hat, um die vom fran­zö­si­schen Präsi­denten während seiner Präsi­dent­schafts­kam­pagne einge­lei­tete Reform des Berufs­bil­dungs­weges zu verur­teilen, insbe­son­dere den Plan, die Ausbil­dungs­zeit um mindes­tens 50 Prozent zu erhöhen, was zu einer Verrin­ge­rung der Stunden für die Allge­mein­bil­dung führen würde. Die meisten Berufs­schul­leh­rer­ge­werk­schaften rufen für den 18. Oktober 2022 zu einem eintä­gigen Streik auf, um die Rück­nahme des Reform­pro­jekts von Emma­nuel Macron zu fordern, das parallel zur inter­pro­fes­sio­nellen Bewe­gung läuft und zur Schlie­ßung zahl­rei­cher Schulen in Frank­reich führt.

Am Dienstag begannen die fran­zö­si­schen Gewerk­schaften mit einem landes­weiten Streik, um aufgrund der jahr­zehn­te­hohen Rekord­in­fla­tion deut­liche Lohn­er­hö­hungen zu errei­chen. Der Arbeits­aus­stand betraf die Beschäf­tigten des öffent­li­chen Dienstes (Schul­an­ge­stellte und Beschäf­tigte des öffent­li­chen Verkehrs) die sich den Raffi­ne­rie­streiks anschlossen, welche seit Wochen zu schweren Störungen an den Tank­stellen führten.

Fran­zö­si­sche Regie­rung will Budget ohne Parla­ment beschließen

Alles erfolgt zu einem innen­po­li­tisch kriti­schen Zeit­punkt: Hatte doch Premier­mi­nis­terin Elisa­beth Borne am Sonntag Regie­rungs­pläne ange­kün­digt, wonach der Haus­halt 2023 unter Umge­hung des Parla­ments verab­schiedet werden würde.

Anti-Infla­tions-und-Preis­er­hö­hungs-Demons­tra­tionen wurden landes­weit orga­ni­siert. Am Sonntag u.a. ange­führt vom linken Jean-Luc Melen­chon. Bei den gest­rigen Demons­tra­tionen in Paris führte die regie­rungs­feind­liche Grup­pie­rung der „Gelb­westen“ den Marsch an. Schließ­lich kam es auf dem Boule­vard Raspail im Süden von Paris zu Zusam­men­stößen mit der Polizei.

Antifa-Ausschrei­tungen und Plünderungen

+++ UPDATE vom 16.10.22 – 08:27 +++

Rom und Verona: „NATO und die EU, lasst uns in Ruhe“

- war auf einem der Banner zu lesen. Die Regie­rung wurde aufge­for­dert, die akuten sozialen und wirt­schaft­li­chen Probleme des Landes angehen, die durch den Anstieg der Energie- und Lebens­mit­tel­preise verur­sacht wurden. (RiaNo­vosti)

60% der Italiener gegen Waffen­lie­fe­rungen und Sanktionen

– wie auf der Kund­ge­bung die jüngsten Meinungs­um­fragen verlaut­bart wurden: „Heute haben wir uns hier versam­melt, zur Vertei­di­gung der Inter­essen der Italiener. Denn es liegt im Inter­esse des italie­ni­schen Volkes, dass echte Frie­dens­ge­spräche beginnen. Nein zum Krieg, nein zu Sank­tionen gegen Russ­land! Es ist an der Zeit, ‚genug‘ von dieser Politik zu sagen“, sagte Antonio Ingroia, einer der Führer des SNI, ein bekannter Anti-Mafia-Kämpfer und ehema­liger stell­ver­tre­tender Staats­an­walt von Palermo, gegen­über RIA Novostyi.

Gegen Kriegs­pro­fi­teure

Eine zweite Kund­ge­bung orga­ni­sierte die „Inter­na­tio­nale Verei­ni­gung der Opfer des Terro­rismus“ auf der Piazza San Giovanni gegen Waffen­lie­fe­rungen nach Kiew. Der Grund: Die Kriegs­po­litik würde „nur zur Berei­che­rung einiger weniger und zum Tod vieler führen. Waffen und Geld sind die Ursache für Schmerz, Leid und Hunger. Waffen und Geld zusammen sind für niemanden gut, auch nicht für Italien“, sagte Marco Falvella, der Präsi­dent der Föde­ra­tion, gegen­über RIA Novostyi.

Auch die oppo­si­tio­nelle „Fünf-Sterne-Bewe­gung“ im italie­ni­schen Parla­ment spricht sich seit langem gegen Waffen­lie­fe­rungen an die Ukraine aus. Auch der ehema­lige italie­ni­sche Minis­ter­prä­si­dent Giuseppe Conte betonte wieder­holt: Dass die Entsen­dung von immer mehr schweren Waffen nur zu einer Eska­la­tion des Konflikts führt.

Demons­tra­tion auch in Verona

Hier lautete der Slogan: „Wir werden nicht für den Krieg der NATO bezahlen“. Die Demo­stra­tion wurde von mehreren sozialen Orga­ni­sa­tionen, darunter das Venedig-Russ­land-Bündnis, initi­iert. Palma­rino Zocatelli, dessen Präsident,meinte: Hunderte von Menschen hätten eine Peti­tion unter­zeichnet für die sofor­tige Aufhe­bung der Sank­tionen. Außerdem wurde der NATO-Austritt gefordert.

Russ­land veröf­fent­licht Liste der NATO-Länder mit Waffentransfers

Der russi­sche Außen­mi­nister Sergej Lawrow sagte: Jede Waffen-Liefe­rung an die Ukraine wäre ein legi­times Kriegs­ziel für Russ­land. Und weiter: Die NATO-Länder würden „mit dem Feuer spielen“. Dmitri Peskow, der Pres­se­spre­cher des russi­schen Präsi­denten, stellte fest, dass das Pumpen von Waffen aus dem Westen in die Ukraine nicht zum Erfolg der russisch-ukrai­ni­schen Gespräche beitragen und sich negativ auswirken würden.

+++ UPDATE vom 11.10.22 – 18:40 +++

Leip­ziger Demons­tranten zu Pro-Ukraine-Kund­ge­bungs-Teil­neh­mern: „Ihr habt auf unsere Kosten gelebt!“

In Leipzig „schickten“ deut­sche Demons­tranten ukrai­ni­sche Flücht­linge nach Hause.

Bei einer Anti-Krisen-Demons­tra­tion forderten Bewohner von Leipzig pro-ukrai­ni­sche Demons­tranten und Ukraine-Flücht­linge auf, Deutsch­land zu verlassen.

Eine Gruppe von Pro-Ukraine-Demons­tranten rief Parolen mit ukrai­ni­schen Flaggen und anti­rus­si­schen Plakaten in ihren Händen. Die Antwort der Leip­ziger Demons­tranten: „Nazis, raus! Ihr lebtet auf unsere Kosten!“

++ UPDATE vom 09.10.22 – 19:55 +++

Paris: „Macron, wir wollen deinen Krieg nicht!“

Tausende forderten in der fran­zö­si­schen Haupt­stadt Macrons Rück­tritt – wie „RIA Novosty“ berichtete.

Die Demons­tra­tion fand auf Aufruf der „Gelb­westen“- und der „Patrioten“-Bewegung unter der Führung von Florian Phil­ippot statt. Weitere Forde­rungen lauteten: Austritt Frank­reichs aus der NATO und Einstel­lung der Waffen­lie­fe­rungen in die Ukraine.

Der Tenor der Demons­tra­tion lautete: „Wir verur­teilen die Politik des fran­zö­si­schen Präsi­denten, der die Ukraine mit Waffen für einen Krieg versorgt, der uns nicht betrifft, und somit Waffen an die ukrai­ni­sche Nazi-Regie­rung schickt! Deshalb fehlt uns jetzt das Gas, wir haben keinen Strom, um den Betrieb von Unter­nehmen und die Behei­zung von Häusern zu gewähr­leisten. Der Präsi­dent von Frank­reich muss wegen Verrats von der Macht entfernt werden! Er hat Frank­reich verraten!“, sagte ein Demons­trant in einem Inter­view mit der Agentur.

++ UPDATE vom 09.10.22 – 07:36 +++

Mindes­tens 30.000 in Prag

Die Gewerk­schaften fordern, dass die Regie­rung Höchst­preise für Grund­nah­rungs­mittel, Strom, Erdgas, Kraft­stoffe und Mieten festlegt.

Josef Stre­dula, Präsi­dent des Tsche­chisch-Mähri­schen Gewerk­schafts­bundes (CMKOS), wurde gestern am Samstag bei einer Demons­tra­tion gegen die Regie­rung in Prag konkreter: Mit ihrer Untä­tig­keit und Unent­schlos­sen­heit habe die tsche­chi­sche Regie­rung die Tsche­chi­sche Repu­blik in eine äußerst schwie­rige Situa­tion gebracht, in der die Last in erster Linie die Bevöl­ke­rung trifft.

Bei der Demons­tra­tion unter dem Motto „Fünf Minuten nach zwölf“ präzi­sierte Stedula: Dass die Tsche­chien eine der höchsten Infla­ti­ons­raten in der EU hat. Dadurch hätte sich die finan­zi­elle Lage der Haus­halte rapide verschlech­tert und tsche­chi­sche Unter­nehmen beginnen, verlören langsam ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Die Redner der Demons­tra­tion forderten die Regie­rung auf, unver­züg­lich entschlos­sene Maßnahmen gegen die Verar­mung der Bevöl­ke­rung zu ergreifen. Die Gewerk­schaften forderten von der Regie­rung die Fest­le­gung von Höchst­preisen für Grund­nah­rungs­mittel, Strom, Erdgas, Kraft­stoffe und Mieten.

Anti­kri­sen­plan gefordert

„Wir fordern, dass die Regie­rung in abseh­barer Zeit einen Anti­kri­sen­plan entwi­ckelt, der den Einkaufs­wert der Löhne in Zukunft auf dem heutigen Niveau hält und Maßnahmen zur Ankur­be­lung des Wirt­schafts­wachs­tums vorsieht“, fasste Josef Stre­dula die Forde­rungen der Gewerk­schaften zusammen. Außerdem hatte er kürz­lich ange­kün­digt, bei den Parla­ments­wahlen im Januar anzutreten

Bis zu 40.000 Teilnehmer

Neben zwei außer­par­la­men­ta­ri­schen Parteien wurde die Gewerk­schafts­de­mons­tra­tion von den Sozi­al­de­mo­kraten und den Kommu­nisten unter­stützt. Die Orga­ni­sa­toren schätzten die Anzahl der Teil­nehmer auf 40.000, während laut Polizei diesmal etwa 25.000 bis 30.000 Menschen auf dem Wenzels­platz anwe­send waren. Dies ist die dritte regie­rungs­feind­liche Demons­tra­tion in Prag seit dem ersten September mit Zehn­tau­senden von Menschen. Im Gegen­satz zu den beiden voran­ge­gan­genen Demons­tra­tionen standen poli­ti­sche Forde­rungen nun nicht mehr auf der Tagesordnung.

Vergan­gene Forde­rungen: Austritt aus NATO und EU

In der Vergan­gen­heit wurden neben sozialen Forde­rungen auch der Rück­tritt der Regie­rung gefor­dert, eben­falls der Austritt aus der NATO, der Euro­päi­schen Union, den Vereinten Nationen, und dass Ende über­mä­ßiger Hilfe für Ukraine-Flücht­linge. Außerdem sollte die tsche­chi­sche Wirt­schaft von der auslän­di­schen Abhän­gig­keit befreit werden, sowie die Forde­rung nach Neutra­lität und direkte Verhand­lungen mit Moskau betref­fend Gaslie­fe­rungen. (Mandiner)

++ UPDATE vom 08.10.22 +++

Fran­zosen stürmen Tank­stellen in Nord-Frankreich

Etwa 15 Prozent der fran­zö­si­schen Tank­stellen hatten gestern Freitag Versor­gungs­pro­bleme aufgrund eines Streiks von Arbei­tern in Ölraf­fi­ne­rien. Die Arbeits­nie­der­le­gung begann Anfang dieser Woche. Beson­ders betrof­fene Auto­fahrer in Nord­frank­reich stürmten seither lokale Tankstellen.

„Mein Tank war leer, wir mussten uns anstellen und versu­chen, so lange wie möglich zu warten, aber es ist fast eine Stunde her, seit ich auf Benzin warte“, beschwerte sich dieser Autofahrer.

Die Arbeit in der größten Ölraf­fi­nerie des Ener­gie­riesen „Total“ und mehreren anderen Anlagen ruht seit Tagen. Der Grund: Die Gewerk­schaften fordern Lohn­er­hö­hungen aufgrund der hohen Inflation.

„Überall gibt es Warte­schlangen. Wir haben eine App herun­ter­ge­laden, um zu sehen, wo eine Tank­stelle geöffnet ist. Der Preis spielt keine Rolle, wir brau­chen Diesel“, sagt ein Mann.

„Es scheint, dass die Folgen der Treib­stoff­knapp­heit viel ernster genommen werden müssen. Wir brau­chen einen Para­dig­men­wechsel oder eine Verän­de­rung in der Art und Weise, wie wir fahren“, sagt der Autofahrer.

Die Gewerk­schaften bemän­geln, dass „Total“ erst kürz­lich ange­kün­digt hat, seinen Aktio­nären weitere 2,6 Milli­arden Euro an außer­or­dent­li­chen Divi­denden auszu­schütten. Arbeiter in zwei fran­zö­si­schen Ölraf­fi­ne­rien beim Konkur­renten „US-Esso-Exxon­Mobil“ halten eben­falls Arbeits­nie­der­le­gungen ab.

Die fran­zö­si­sche Regie­rung hat die großen Ölkon­zerne aufge­for­dert, ihre Arbeiter im Streik für eine Lohn­er­hö­hung anzu­hören und die Forde­rungen zu erfüllen. (euro­news)

+++ UPDATE vom 03.10.22 +++

Den Haag: Sogar Rutte-Plakate mit Eiern beworfen

Hunderte aufge­regte Demons­tranten nahmen gestern in Den Haag an einer regie­rungs­feind­li­chen Demons­tra­tion gegen den hollän­di­schen Minis­ter­prä­si­denten Mark Rutte teil. Damit machten sie auf die Unfä­hig­keit der nieder­län­di­schen Regie­rung in Bezug auf die Explo­sion der Ener­gie­kosten sowie die hohe Infla­tion aufmerksam.

Mitt­ler­weile werden sogar schon Plakate von Mark Rutte mit Eiern beworfen. Dann marschierten die Protestler mit Fahnen, Bannern und Fackeln durch das Stadt­zen­trum, um eine Ände­rung des Systems zu fordern.

So sagte eine Demons­trantin, Rachel Ontijd: „Alles wird teurer. Noch kann ich meine Rech­nung bezahlen. Aber was wird in zwei Monaten passieren?“

Sandro, ein anderer Demons­trant meinte: „Das Problem sind die hohen Preise sowie, dass die Menschen nicht auch noch Ukraine-Krieg bezahlen wollen.“ Und weiters: „Lass uns das System ändern. Dieses macht es uns unmög­lich, hier zu bleiben.“

 

+++ UPDATE vom 02.10.22 / 21:06 +++

Landes­weite Streiks in Groß­bri­tan­nien – Halb London lahm gelegt (VIDEO)

Gestern am Samstag gingen in Groß­bri­tan­nien Menschen­massen auf die Straße, um gegen  die Ener­gie­krise und die explo­die­renden Gemein­kosten zu protes­tieren. Die Demons­tranten legten die Londoner Innen­stadt fast voll­ständig lahm, alle Brücken waren besetzt.

Einer der Orga­ni­sa­toren des Protests, Extinc­tion Rebel­lion, sprach der Regie­rung von Premier­mi­nis­terin Liz Truss ihre Legi­ti­mität ab: Ein „Premier­mi­nis­terin ohne Mandat“ ruiniere die Zukunft des Landes.

Gewerk­schaften protestieren

Andere Proteste fanden in Groß­bri­tan­nien am „National Action Day“ des „Enough is Enough-Move­ments“ statt. Die Gruppe wurde von Gewerk­schaften und anderen NGOs gegründet, zur Eindäm­mung stei­gender Energie-Rech­nungen und um für die Erhö­hung der Nied­rig­löhne zu kämpfen.

Demons­tra­tionen wurden unter anderem in London, Manchester, Liver­pool, Leeds, Glasgow, Birmingham, Bristol, Cardiff, Norwich, Nottingham und Newcastle gemeldet. (SkyNews)

twitter.com/i/status/1576203083486351360

+++ UPDATE 08:54+++

Hundert­tau­sende gegen die Ener­gie­krise in Frankreich

Allein in Paris versam­melten sich am Samstag, den 1. Oktober 2022, mehr als 40.000 Menschen. Demons­tra­tionen gab es aber auch im ganzen Land, etwa in Lyon, Lille und Bordeaux.

Auch Gewerk­schaften dabei

Die Proteste rich­teten sich gegen die galop­pie­rende Infla­tion und die Krise des Lebens­un­ter­halts. Mehrere Gewerk­schaften haben sich den Demons­tra­tionen ange­schlossen und darüber hinaus riefen sie zu einem landes­weiten Streik auf. Der Schie­nen­ver­kehrs- und der Ener­gie­sektor sind eben­falls von einer Arbeits­nie­der­le­gung betroffen, mit fast 10-prozen­tigen Kürzungen bei der Wasser­kraft und der Kern­re­ak­tor­pro­duk­tion. wie M1 News berichtete.

Energie-Versor­gungs­krise im Winter befürchtet

Die Regie­rung rechnet im Winter in Frank­reich mit Schwie­rig­keiten bei der Ener­gie­ver­sor­gung. Laut „M1 News“ versucht die Regie­rung seit dem Sommer, die Fran­zosen zum Geld­sparen zu motivieren.

Dies­be­züg­lich wurde ein neuer Tarif einge­führt: Jeder, der zu Strom-Spit­zen­zeiten im Winter weniger verbraucht, zahlt in den anderen Zeit­räumen weniger, was die Gesamt­aus­gaben effektiv um 30 Prozent redu­zieren sollte.

Nächste Woche soll das Spar­pro­gramm, das beson­ders die Unter­nehmen hart trifft, präsen­tiert werden, wobei u.a. die Lichter in den Städten um zehn Uhr abends ausge­schaltet werden. Was aller­dings nur eine symbo­li­sche Maßnahme darstellt, sozu­sagen als Versuch, dass die Menschen akzep­tieren, dass es im Winter weniger Energie geben wird, so „M1 News“. (mandiner)

+++ UPDATE vom 28.09.22 +++

Zehn­tau­sende fordern in Prag und ganz CZ: „Rück­tritt der Kriegs­treiber-Regie­rung Fiala

Zehn­tau­sende Menschen versam­melten sich heute auf dem Wenzels­platz und wollen per 10. Oktober Präsi­dent Zeman auffor­dern, die Regie­rung zu entlassen. Eine weitere Protest­demo ist für den 28. Oktober geplant. Auch in anderen tsche­chi­schen Städten kam es zu Protest­auf­mär­schen. (Spiegel)

Innen­mi­nister: „Mani­pu­la­teure“

Der tsche­chi­sche Innen­mi­nister Vít Rakušan reagierte gereizt: „Die Menschen sollten sich nicht von Mani­pu­la­teure ausbeuten lassen, die auf den Plätzen einfache, aber unrea­lis­ti­sche Lösungen anbieten.“ Die Veran­stal­tung begann mit dem Absingen der tsche­chi­schen Hymne. Dann wurde eine Frie­dens­taube gen Himmel entlassen. (Idnes)

Die Demons­tranten wurden von der Euro­pa­ab­ge­ord­neten der Alter­na­tive für Deutsch­land (AfD), Chris­tine Anderson, und dem deut­schen Abge­ord­neten und außen­po­li­ti­schen Spre­cher der AfD Petr Bystron unter­stützt. Er sagte, sie würden „für Familie, Gott, Heimat und unsere Frei­heit“ kämpfen. Bystron und andere Redner brachten ihre Unter­stüt­zung für den ehema­ligen US-Präsi­denten Donald Trump zum Ausdruck.

Hier der Link zu den Videos des tsche­chi­schen online-Maga­zins idnes.cz: (Rede des deut­schen AfD-Bundes­tags­ab­ge­ord­neten Peter Bystron ab 2:21:12 und mit deut­schem Untertiel siehe oben)

„Rück­tritt! Raus aus der NATO! Neutralität!“

Die Orga­ni­sa­toren forderten den Rück­tritt des fünf­köp­figen Regie­rungs­ka­bi­netts und eine Abkehr von der Kriegs­po­litik. Auch Vertreter der Oppo­si­ti­ons­par­teien sowie Kandi­daten für die Präsi­dent­schafts­kan­di­datur ergriffen das Wort, ebenso Vertreter der Wissen­schaft, wie etwa der  Dekan der Wirt­schafts­uni­ver­sität Prag, Zdeněk Jande­jsek, oder der Ex-Banker Mads Pals­ving, sowie die deut­sche AfD-EU-Abge­ord­nete Chris­tine Anderson.

Die Forde­rungen waren durchaus radikal: Etwa dass die Tsche­chi­sche Repu­blik direkte Verträge mit Russ­land über Gaslie­fe­rungen zu nied­rigen Preisen sicher­stellt. Oder die Ableh­nung der Einfüh­rung des EURO, oder die Einfüh­rung Neutra­lität, oder die „Befreiung“ der heimi­schen Indus­trie von der „Abhän­gig­keit“ von auslän­di­schen Unternehmen.

Demons­tra­tionen in ganz Tschechien

Weitere Demons­tra­tion fanden statt in Ostrava (ca. 1.000 Demons­tranten). Gefor­dert wurde zudem die Verstaat­li­chung von Ener­gie­er­zeu­gern. In Brünn versam­melten sich auf dem Gemü­se­markt etwa 1.500 Menschen mit Plakaten wie: „Fiala, das ist genug, ihr seid Kriegs­treiber.“ In Budweis versam­melten sich etwa 300 Menschen. In Pilsen waren es bis zu 2.000. In Liberec rund 500, in Olomouc etwa 100.

+++ UPDATE vom 27.09.22 +++

Repu­blik Moldau: Tausende fordern Rück­tritt der pro-west­li­chen Regierung

Mindes­tens 5000 Menschen forderten am Sonntag in der moldaui­schen Haupt­stadt Chisinau den Rück­tritt der pro-west­li­chen Regie­rung wegen stei­gender Ener­gie­preise und Inflation.

Nach Reuters-Angaben versam­melten sich Tausende vor dem Sitz des moldaui­schen Präsi­denten und skan­dierten Slogans „Rück­tritt!“ und „Nieder mit der Regie­rung““. Demons­tranten bauten auch zehn Zelte auf.

Skan­da­löser Gasvertrag

Präsi­dent Maka Sandu hattte immer wieder die russi­sche Mili­tär­ope­ra­tion in der verur­teilt und drängt auf die Mitglied­schaft seines Landes in der EU. Kritiker werfen ihm jedoch vor, keine bessere Eini­gung mit Molda­wiens wich­tigstem Gaslie­fe­ranten Russ­land erzielt zu haben – wie MTI berich­tete. Dieser Gasver­trag aus dem letzten Jahr sieht keinen vertrag­lich fest­ge­legten Betrag vor, sondern einen monat­lich ange­passten Preis, der inmitten der inter­na­tio­nalen Ener­gie­krise deut­lich gestiegen ist.

Knapp 35 % Infla­tion, Gaspreise um 27% teurer

Das osteu­ro­päi­sche Land mit 3,5 Millionen Einwoh­nern befindet sich in einer schweren  Wirt­schafts­krise: Der lokale Gasver­sorger musste erst sie Preise für Privat­woh­nungen erneut um 27 Prozent erhöhen, während die Infla­tion um 34,3 Prozent auf ein Rekord­hoch stieg. (msn)

Russi­sches Sezes­si­ons­ge­biet Transnistrien

Die kleine Repu­blik Moldau liegt zwischen Rumä­nien und der Ukraine, wobei sich auf seinem Hoheits­ge­biet, direkt an der ukrai­ni­schen Grenze, das von Russ­land gestützte Sezes­sions-Gebiet Trans­nis­trien, mit rund 375.000 Menschen, befindet. Trans­nis­trien ist zwar seit 1990 faktisch unab­hängig, verfügt aber über eine eigene Regie­rung, Währung, Verwal­tung und eigenes Militär, ist inter­na­tional aber nicht anerkannt.

Außerdem sind auf dem schmalen Land­streifen ca. 1500 russi­sche Soldaten statio­niert, zusätz­lich zu ca, 15.000 moskau-treuen Para­mi­li­tärs. Immer wieder gab es Gerüchte, dass Moskau eine Land­brücke zu Trans­nis­trien erobern könnte. Die Bevöl­ke­rung besteht zu jeweils knapp 30% aus Molda­wiern und Russen, wobei ein Groß­teil davon Doppel­staats­bür­ger­schaften unterhält.

+++ UPDATE vom 26.09.22 +++

WARSCHAU: Demons­tra­tion gegen „Ukrai­ni­sie­rung Polens“ 

Die Demons­tra­tion fand im Zentrum von statt. orga­ni­siert von Grze­gorz Braun von der natio­na­lis­ti­schen Partei „Konfö­de­ra­tion der polni­schen Krone.“ – wie RIA Novosty schreibt.

Auf dem Platz neben dem Kultur-Palast versam­melten sich mehr als 100 Menschen mit polni­schen Natio­nal­flaggen und Plakaten: „Stoppt die Ukrai­ni­sie­rung“ – „Stoppt die Depo­lo­ni­sie­rung“, „Die Ukrainer sind nur Werk­zeuge in den Händen von Poli­ti­kern“, „Erin­nert euch an Wolhy­nien“, wir werden die Wahr­heit nicht aufgeben“, „Hört auf zu stehlen unter dem Deck­mantel, der Ukraine zu helfen“.

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Trotz massivem Gegen­druck linker Parteien

Die Veran­stal­tung fand trotz eines Appells linker Parteien an den Warschauer Bürger­meister Rafal Trzas­kowski statt, diese zu verbieten. Nach deren Meinung nach würde die „Konfö­de­ra­tion“, „Hass zu schüren“ und zugunsten Russ­lands agitieren.

Bandera-Lappen auf dem Boden:

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Pro-ukrai­ni­sche Gegen­de­mons­tranten zogen ukrai­ni­schen Flaggen und Plakaten „Nieder mit Faschismus und Frem­den­feind­lich­keit“ vor die Veranstaltungsbühne.

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Mehr als drei Millionen Ukrainer in Polen

… wie verschie­dene Schät­zungen belegen. Nach Beginn der mili­tä­ri­schen Spezi­al­ope­ra­tion sollen rund 1,5 Millionen als Flücht­linge nach Polen gekommen sein

+++UPDATE vom 23.09.22 +++

Tausende fordern in  B R AT I S L A V A  Rück­tritt der slowa­ki­schen Regierung

Die Demons­tranten forderten am frühen Diens­tag­abend auf dem Hodža-Platz im Zentrum der slowa­ki­schen Haupt­stadt von entweder den Rück­tritt der Regie­rung oder eine Lösung der Ener­gie­krise. Sie forderten von der slowa­ki­schen Präsi­dentin Zuzana Čapu­tová ein Refe­rendum über vorge­zo­gene Neuwahlen, zudem auch eine Ände­rung der Verfas­sung zur  Verkür­zung der Legislaturperiode.

Teil­nahme der Oppositionsparteien

Zu der von Smer-SD orga­ni­sierten Demons­tra­tion hatte Smer-SD-Präsi­dent und Ex-Minis­ter­prä­si­dent Robert Fico alle Oppo­si­ti­ons­par­teien einge­laden: „Es ist keine Zeit für Politik, wir müssen Einig­keit zeigen, die zur Abset­zung der Regie­rung führen muss“ – betonte er.

Kritik an System­me­dien und Kriegstreibern

Fico kriti­sierte wieder­holt die Medien für ihre tenden­ziöse Bericht­erstat­tung über die Demons­tra­tion. Für den Preis­an­stieg auf dem Ener­gie­sektor machte er weit­ge­hend die Regie­rung und das Staats­ober­haupt verant­wort­lich: „Sie haben das Land in einen Krieg hinein­ge­zogen, in dem die Slowakei nichts zu suchen hat“.

Russi­sches Gas ist die Lösung – Orban als Vorbild

SNS-Präsi­dent Andrej Danko sagte, russi­sches Gas sei die Lösung für die Ener­gie­krise. Dies­be­züg­lich habe er mehr­mals mit dem russi­schen Außen­mi­nister Sergej Lawrow gespro­chen. Er erwähnte den  unga­ri­schen Minis­ter­prä­si­dent Viktor Orban als Beispiel für gute Regierungsführung.

Tomáš Taraba, Vorsit­zender der Oppo­si­tions-Partei Život-NS, sagte, die Oppo­si­tion könne der Minder­heits­re­gie­rung im Parla­ment Bedin­gungen aufer­legen. Der Vorsit­zende der Repu­bli­ka­ni­schen Partei Milan Uhrík bezeich­nete die EU-Sank­tionen gegen Russ­land als selbst­mör­de­risch. Er nannte auch Ungarn als Beispiel für den rich­tigen Umgang mit der Ener­gie­krise. Auf der Demons­tra­tion spra­chen auch Rudolf Huliak von der Národná-Koali­tion und Pavol Slota von der Partei Domov-Národná strana.

Auch Zivil­ge­sell­schaft spricht

Neben den Poli­ti­kern spra­chen auch der Schau­spieler und Regis­seur Marek Ťapák und Eduard Chmelár, Vorsit­zender der Bürger­ver­ei­ni­gung „Zjed­no­tení za mir“, sowie Vertreter von Rent­ner­or­ga­ni­sa­tionen, des „Verbands der slowa­ki­schen Städte und Dörfer“ (ZMOS) und Ingrid Vrkočová, Vorsit­zende der Gewerk­schaft der Justiz­be­diens­teten. Bei der Demons­tra­tion war auch Jozef Hambálek anwe­send, der auf der Liste der von der Euro­päi­schen Union sank­tio­nierten Personen steht.

+++UPDATE vom 22.09.22 / 20:37+++

Pro-russi­sche und pro-ukrai­ni­sche Demons­tra­tionen in F R A N K F U R T

Hunderte russi­sche Sympa­thi­santen gingen am Sonntag in Frank­furt auf die Straße, um gegen Sank­tionen und zur Unter­stüt­zung Russ­lands zu demons­trieren. Sie forderteb die Aufhe­bung der Sank­tionen und die Inbe­trieb­nahme der Nord-Stream-Gaspipeline.

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Ukrai­ni­sche Gegen­de­mons­tranten provo­zierten die pro-russi­schen Demons­tranten mit Symbole des extre­mis­ti­schen Asow-Bataillons.

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+++UPDATE vom 22.09.22 / 10:31+++

Zehn­tau­sende in B R Ü S S E L  gegen hohe Ukrai­ne­krieg und Energiepreise

Der Protest wurde von den drei größten belgi­schen Gewerk­schaften am Mitt­woch in Belgien gegen stei­gende Lebens­mittel- und Ener­gie­preise orga­ni­siert. Neben anderen ähnli­chen Demons­tra­tion in letzter Zeit in ganz Europa (etwa in Öster­reich, Tsche­chien und Grie­chen­land und Deutsch­land) sind das alles Vorboten, dass eine ernst­hafte Welle der Unzu­frie­den­heit in Europa bevor­steht. Für November ist in Belgien ein Gene­ral­streik geplant, wie ein der Euro­news-Korre­spon­dent berichtete.

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Igno­rante Regierung

Zehn­tau­sende forderten die Regie­rung auf, sofor­tige Maßnahmen gegen die Subsis­tenz­krise zu ergreifen. Der Tenor der besorgten Bürger war immer derselbe:

„Seit 23 Jahren arbeite ich. Aber dies ist das erste Jahr, in dem wir nicht mehr mit dem Lohn kommen, obwohl meine auch Frau arbeitet.“ Oder: „Unser Leben beginnt sehr mise­rabel zu werden.“ Oder: „Die Regie­rung soll die Probleme lösen. Es ist mir egal, ob alles wegen des ukrai­nisch-russi­schen Konflikts passiert oder nicht.“

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In Belgien stehen derzeit Lohn­ver­hand­lungen an, wobei diese im der Laby­rinth der belgi­schen Politik jedoch meisten verloren gehen – auch aufgrund der Zersplit­te­rung des Landes in flämi­schen und, einen fran­zö­sisch­spra­chigen Teil, sowie der vielen bereits abge­lösten Regierungen.

ERST-Artikel vom 19.09.2022

P A R I S: Tausende forderten Macrons Rück­tritt und Rückzug aus der NATO

Während die fran­zö­si­sche Regie­rung die Bevöl­ke­rung zu Ener­gie­spar­maß­nahmen auffor­dert, demons­trierten gestern – verschwiegen von den System­me­dien – Tausende in Paris gegen diese Maßnahmen, skan­dierten Anti-NATO-Parolen und forderten die  Entlas­sung von Präsi­dent Emma­nuel Macron.

Florian Phil­ippot, Führer der Partei „Les Patriotes“ und Orga­ni­sator der Demons­tra­tion, veröf­fent­lichte auf Twitter mehrere Fotos, die mehrere tausend Menschen zeigen, die fran­zö­si­sche Flaggen schwenkten, und „Résis­tance!“ (Wider­stand) forderten.Sie forderten sowohl Macrons und Ursula von der Leyens Rück­tritt auf sowie forderten Frei­heit, Frieden und natio­nale Souveränität.

Bild

Phil­ippot forderte eine „phäno­me­nale Welt“: Macrons Rück­tritt, Frieden, den Fr-exit, den Austritt aus EU und NATO und die Verwei­ge­rung von Sanktionen!

Umfrage: Mehr­heit der Fran­zosen gegen Anti-Russland-Sanktionen

Diese Studie legte  das Institut Elabe Anfang September vor. 74% der Befragten waren der Meinung, dass euro­päi­sche Sank­tionen nicht dazu beitragen würden, die Krise in der Ukraine zu lösen. (vadhaj­tasok)

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+++UPDATE vom 17.09.2022+++

Öster­reich: Groß­demos  gegen Teue­rung – Orban verlän­gert Preis­ober­grenzen für Energie und Lebensmittel

Massen­demos in Österreich

Während in ganz Öster­reich der Gewerk­schafts­bund (ÖGB), heute Samstag ab 14h, zu Groß­demos gegen exor­bi­tante Ener­gie­preis­stei­ge­rungen und Kriegs-Profi­teure aufruft und mit zehtau­senden Teil­neh­mern rechnet… Und System-Medien die Angst vor dem Volks­zorn schüren, wonach etwa „Radi­kale“ dieses ÖGB-Demos „unter­wan­dern“ werden… (oe24)

Unga­ri­sche Regie­rung verlän­gert Preis­stop erneut

…verlaut­barte die unga­ri­sche Regie­rung heute um 13h lapidar: „In Anbe­tracht der außer­ge­wöhn­li­chen Situa­tion wird der Preis­stopp für Benzin und Lebens­mittel verlän­gert.“ Außerdem wird die Zins­ober­grenze, die am 31. Dezember ausläuft, um ein halbes Jahr verlängert.

Die Regie­rung rechnet damit, dass die Preise nach Ende des Ukrai­ne­krieges und der Sank­tionen rapide fallen werden. Auch die Wirt­schafts-Unter­nehmen müssten vor ernst­haften Schwie­rig­keiten geschützt werden, ebenso der Mittelstand.

Die Förde­rung gilt für alle Unter­nehmen, deren Ener­gie­kosten im Jahr 2021 3 Prozent netto errei­chen, ab denen ein Unter­nehmen als ener­gie­in­tensiv gilt. Aber Gewer­be­be­triebe gelten als förder­fähig sein, und zwar in zwei­erlei Hinsicht: bei den Betriebs­kosten und den Inves­ti­ti­ons­kosten. Die Regierug erwartet sich im Gegenzug, dass die Betriebe die Arbeits­plätze erhalten. (Mandiner)

+++UPDATE vom 03.09.22+++

„Fairdenken“-Demon in Wien völlig zensiert

Am Samstag, 10.9.2022 fand in Wien – wohl als Auftakt zum Heißen Herbst und den Wutwinter – eine regie­rungs­kri­ti­sche „Fairdenken“-Demo statt. Sie rich­tete sich gegen Globa­lismus, gegen  Gasem­bargo, den Great Reset, gegen Bundes­prä­si­dent Van der Bellen sowie gegen das Impfregime.

„Groß ist die Angst dessen, der erwacht.“ (H. Broch)

Indem die Demo in den völlig gleich geschal­teten öster­rei­chi­schen Medien aggres­sive Miss­ach­tung fand, ist die jetzige poli­ti­sche Situa­tion mit der eines Schlaf­wand­lers zu verglei­chen. Sie erin­nert in vielem der Situa­tion vor Ausbruch des Ersten Welt­krieges. Die Un-Veran­wort­lich­keit der dama­ligen euro­päi­schen Poli­tiker hat der austra­li­sche Histo­riker in „Die Schlaf­wandler“ analy­siert. Und die Zeilen des Altös­ter­rei­chers Hermann Broch treffen die jetzige poli­ti­sche Stimmn musterexemplarisch:

Der Schlaf­lose hält die Augen geschlossen, als wolle er die kühle Grabes­fins­ternis, in der er liegt, nicht sehen. Dennoch fürch­tend, dass die Schlaf­lo­sig­keit in ganz gewöhn­li­ches Wach­sein umschlagen könnte.“ Und weiter: „Groß ist die Angst dessen, der erwacht …“(Hermann Broch: „Die Schlafwandler“ )

 

+++ UPDATE vom 03.09.22 +++

„Die Tsche­chi­sche Repu­blik zuerst.“

PRAG – Die tsche­chi­sche Regie­rung wird dafür kriti­siert, dass sie die Ukraine mit Waffen unter­stützt und dabei die Inter­essen der tsche­chi­schen Bevöl­ke­rung verraten hat.

„Regie­rung ist unso­zial und unfähig.“

Unter dem Motto „Die Tsche­chi­sche Repu­blik zuerst“ bezeich­neten die Redner die derzei­tige tsche­chi­sche Regie­rung als unso­zial und unfähig, sowohl die Ener­gie­krise und die stei­gende Infla­tion zu bewäl­tigen. Diese fehler­hafte Politik treibe die Bevöl­ke­rung in Armut und Kata­stro­phen. Weitere Forde­rungen waren: Die tsche­chi­sche Wirt­schaft muss aus der Auslands-Abhän­gig­keit befreit werden. Das Land neutral müsse eine neutrale Posi­tion zum Ukrai­ne­krieg einnehmen. Sowie: Die Regie­rung solle eine Verein­ba­rung mit Moskau über den Import von russi­schem Gas aushandeln.

„Grüne EU- und Pro-Ukraine-Politik führt in die Katastrophe“

Die Wirt­schafts­po­litik der Regie­rung sei ein kompletter Fehl­schlag. Kommt dann noch die ebenso fehler­hafte EU-Grün- sowie die Pro-Ukraine-Politik dazu, könne das Ergebnis nur Kata­strophe und Armut sein.“ – wie Miroslav Sevcík, Dekan Wirt­schafts­wis­sen­schaften feststellte.

Die Redner (vor allem linke, natio­na­lis­ti­sche NGOs sowie außer­par­la­men­ta­ri­schen Parteien) kriti­sierten die Regie­rung, sowie insbe­son­dere die Brüs­seler Ener­gie­po­litik, und deren offi­zi­elle pro-ukrai­ni­sche Haltung zum Krieg.

„Tsche­chi­sche Regie­rung vertritt keine tsche­chi­schen Interessen“

„Die derzei­tige Regie­rung mag ukrai­nisch sein, sie mag aus Brüssel kommen. Aber sie ist sicher nicht tsche­chisch. Sie schützt unsere Inter­essen in keiner Weise“ – wie Zuzana Majerová, Vorsit­zende der national-konser­va­tiven Partei „Trikolóra“, bemerkte.

Von den tsche­chi­schen Parla­ments­par­teien unter­stützte nur die Partei für direkte Demo­kratie (SPD) die Demons­tra­tion. Deren Euro­pa­ab­ge­ord­neter Hynek Blasko, General a.D., forderte eine Ände­rung der Ukraine-Regierungspolitik:

„Wir befinden uns mit niemandem im Krieg, dies ist nicht unser Krieg, wir sind dessen Opfer.“

Mehr als 100.000 Teilnehmer

Offi­ziell schätzte die Polizei Demons­tra­ti­ons­teil­nehmer 70.000, die Orga­ni­sa­toren spra­chen aller­dings von weit über 100.000 auf dem Wenzels­platz. Die Demons­tra­tion heute Samstag in Prag war die bisher größte Volks­de­mons­tra­tion gegen die seit acht Monaten amtie­rende rechts-links­li­be­rale Koali­ti­ons­re­gie­rung. Die Demons­tra­tion fand einen Tag nach dem Miss­trau­ens­an­trag der Oppo­si­tion gegen die Fiala-Koali­tion statt. Diesen hatte die tsche­chi­sche Regie­rung am Freitag nach einer 22-stün­digen Mara­thon­de­batte im Parla­ment überstanden.

Premier­mi­nister Fiala  „Prorus­sisch-extre­mis­ti­sche Organisatoren“

Nach Ansicht des Premier­mi­nis­ters sei die Demons­tra­tion von prorus­si­schen extre­mis­ti­schen Kräften orga­ni­siert, die gegen die Inter­essen der Tsche­chi­schen Repu­blik arbeiten:

„Es ist offen­sicht­lich, dass die russi­sche Propa­ganda- und Desin­for­ma­ti­ons­kam­pagne auch in der Tsche­chi­schen Repu­blik wieder zum Tragen kommt. Und einige Leute fallen darauf herein“.

Und weiter:

„Jeder habe zwar das Recht auf freie Meinungs­äu­ße­rung. Aber: Ich glaube, dass diese Kund­ge­bung nicht im Inter­esse der Tsche­chi­schen Repu­blik und ihrer Bevöl­ke­rung ist.“

 


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162 Kommentare

  1. Es ist schön und gut zu sehen dass immer mehr Menschen aufwa­chen und gegen die Poli­tiker in der EU vorgehen und gegen sie demons­trieren. Weiter so, viel­leicht verschwindet dann doch der eine oder andere dieser hirn­losen Masse und wird hoffent­lich auch noch aus den jewei­ligen Ländern gejagt. Sie können sich doch dann in der Wüste zusammen tun und nach Wasser graben. Hoffent­lich sind unsere Grünen, Roten, ach eigent­lich all diese Mesch­poke gleich am Anfang mit dabei. So ein Gesindel braucht kein Land und schon gar nicht solche Kriegs­hetzer und Kriegs­treiber. Die Völker wollen in Ruhe und Frieden leben und wenn die sich die Köpfe einschlagen wollen, nur zu, es trifft immer den rich­tigen von denen.
    Die ersten Rufe nach „Baer­bock raus“ waren ja nun schon, bitte weiter so !

    • „aufwa­chen“?
      Nee, die blöken nur weil es ein wenig unge­müt­li­cher geworden ist. Über die wirk­li­chen Ursa­chen und Unge­heu­er­lich­keiten macht man sich da größ­ten­teils noch lange keine Gedanken.

  2. Wozu brau­chen wir Selen­skis Fraß, zumal wenn seine genaue Herkunft unklar ist? Viel­leicht ist es US-Gen-Dreck von Monskranko.

    • Da haben die Trans­at­lan­tiker ganze Arbeit geleistet:
      Und seid ihr nicht TTIP-willig so braucht es eben Hintertür-Militärgewalt.
      Die abge­dro­schene „guter Poli­zist, böser Polizist“-Masche verfängt auch hier.

  3. Danke nach Prag für den neuen natio­nalen Befrei­ungs­geist! Die Tsche­chen wurden von 1619 bis 1919 zwangs­ka­tho­li­fi­ziert. Darum haben sie sich nicht stali­ni­sieren lassen und werden sich wohl auch nicht verwesten oder sonstwie verwüsten lassen.

  4. Bei der heutigen Massen­kund­ge­bung spra­chen sie sich unmiss­ver­ständ­lich für eine fried­liche Konflikt­lö­sung in und gegen eine Eska­la­tion aus, die durch deut­sche Waffen­lie­fe­rungen ans Kiewer Regime und eine weitere Ingang­set­zung anti­rus­si­scher Sank­ti­ons­spi­rale geschürt wird.

    Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass – wie auch Umfragen zeigen – die von den Main­stream-Medien verbrei­tete Kriegs­pro­pa­ganda von einer Mehr­heit der Bürger nicht mehr geteilt wird.

    Es nützt den Medien offenbar nichts mehr, wenn sie igno­rieren, warum Putin in die Ukraine Truppen schickte, nämlich dass

    1.) der Westen sich nicht an das Minsker Abkommen hielt.

    2.) Zelen­skyj am 23. Februar 2022, einen Tag vor der Inva­sion, der Presse mitteilte, dass die Ukraine nicht länger neutral sein würde und sich darauf vorbe­rei­tete, sich mit Atom­waffen aufzurüsten.

    3.) sie Zelen­skyj als Retter der Demo­kratie bezeich­neten, obwohl er jegliche Kritik an ihm im eigenen Land verbot hatte und anord­nete, dass der Donbas nicht länger Teil der Russisch-Ortho­doxen Kirche sein wird, sondern seinem neuen Patri­ar­chen in Kiew untersteht.

    4.) komplett unter­drückt haben, was z.B. ein Video auf YouTube mit dem Titel: „EXPOSED: Hundreds Of Children Listed On Kiev-Backed Kill List. 

    One Child Speaks Out“ zeigt, in welchem ins Deut­sche über­setzt zu einer Liste Stel­lung bezogen wird, die vom Innen­mi­nis­te­rium und den ukrai­ni­schen Sicher­heits­diensten geführt wird, die auf Personen abzielt, die als Staats­feinde gelten, darunter Jour­na­listen, Kinder und sogar ameri­ka­ni­sche Kritiker des Krieges. 

    Gespro­chen wird dort auch mit Faina Saven­kova, einer 14-Jährigen aus dem Donbass, die eines von Hunderten von Kindern auf der Liste ist, und Meera Terada von der Foun­da­tion to Battle Inju­s­tice über diese unmensch­liche Liste und ihre Folgen, und von Meeras Entde­ckung von 327 Minder­jäh­rigen auf der Liste bis hin zu Fainas Bemü­hungen, die Vereinten Nationen darauf aufmerksam zu machen – diese Geschichte macht sprachlos.

    Vor diesem Hinter­grund, kann man durchaus auch der Über­zeu­gung sein, dass Putin russi­sche Bürger in der Ukraine vor der Vernich­tung durch diese Neonazis befreien wollte un weiter will !!!

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  5. Sahra Wagen­knecht:

    „Wir wollen nicht auf die Urenkel der Urgroß­el­tern mit den glei­chen deut­schen Kriegs­ge­räten, mit denen einst millio­nen­fach abge­feuert wurde, erneut feuern!“

    Alice Schwarzer:

    „Unsere Poli­tiker, Sie pokern mit unsere aller Leben! Jetzt geht es um die Exis­tenz der Welt! Wir wollen weder den Heldentod sterben, noch den Atomtod. Noch nie war er so nah!“

    Diese Reden müssen auf Papier gebracht werden und für jeden lesbar werden! Zu jeder Zeit abrufbar.

    Diese Reden doku­men­tieren den BEGINN einer BÜRGERBEWEGUNG!

    Am besten ist man verteilt diese Reden an den Halte­stellen der öffent­li­chen Verkehrsmittel!

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    • Die Amis tyran­ni­sieren die gesamte Welt mit ihrem uner­sätt­li­chen Machthunger.
      Es wird Zeit, dass sie mal am eigenen Leib verspüren, was sie sonst immer nur anderen Völkern angetan haben, das Napalm, die Uran­mu­ni­tion, die unauf­hör­li­chen Bombar­die­rungen, die Todes­schwa­dronen, und in letzter Zeit die Dürren, Über­schwem­mungen, Tsunamis und Erdbeben.
      Ich bete, dass das ameri­ka­ni­sche Impe­rium zusammenstürzt.

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      • Jep – die gehören wegge­fegt alle mitein­ander zurück in die Büchse der Pandora für immer und alle Zeit und Ewig­keit – sie haben die roten Linie alle schon seeeeehhhhhr lange und inzwi­schen so weit über­schritten und treiben es immer weiter, dass ihnen null Gnade mehr gebührt – sie haben alle Gnade m. A. n. verspielt und verspielen sie immer weiter. Sie sind m. A. n. wahn­sin­nige Bästien im Blüt­rausch, die auf jegli­chen Appell an ihre Vernunft nur noch schlimmer reagieren – von denen ist null Ein-sicht, null Vernunft, null Einlenken zu erwarten – daher.…

        Ihnen wurden alle Hände gereicht, auch in spiri­tu­eller Hinsicht und sie haben alle Hände ausge­schlagen und mit noch mehr blinder wahn­sin­niger blüt­rüns­tiger Wüterei geant­wortet und haben sich verbissen in ihrem Wahn und GENUG ist jetzt GENUG – es ist schon viiiii­ieeeel zu viiiii­ieeeel und viiii­ieeeel zu lange. Das Ende der Fahnen­stange jegli­cher Geduld mit ihnen ist erreicht. Dazu sage ich mal BASTA.

        Meiner Meinung nach.

  6. FREE PEOPLE FREIE MENSCHEN berichten
    -
    Die Ukraine hat absicht­lich einen alten Russi­schen Panzer vor die Botschaft Russ­lands gestellt mit Ukrai­ni­scher Flagge um zu zeigen: 

    WIR HABEN UND WERDEN RUSSLAND BESIEGEN

    Jedoch bei der großen Demo am 25.02.2023 wirden von den Menschen der Panzer mit tausenden Blumen über­schüttet um die SOLIDARITÄT mit Russ­land zu demonstrieren !!

    Russi­scher Panzer mit nieder­ge­legten Blumen 25.02.23 Berlin | Botschaft der Russi­schen Föderation

    SIEHER VIDEO: www.youtube.com/watch?v=qKY0ZygY_Qs

    61.000 Menschen fordern sofor­tigen Rück­tritt der Bundesregierung !!

    Jetzt unter­schreiben free-people.online/offener-brief/

    Blumen für russi­sche Soldaten – Besser kann man gar nicht gegen KRIEG und WAFFEN demonstrieren !!!!

  7. Die Zahl der einge­setzten Poli­zisten deutet stark darauf hin daß die tatsäch­liche Zahl auf den Straßen doch deut­lich höher ist als die offi­ziell nach außen verkün­deten Zahlen, und man das intern durchaus weiß. Bei einem Unter­schied um Faktor 10 kann man davon ausgehen daß zumin­dest eine Seite dreist gelogen hat.
    Aber selbst wenn es tatsäch­lich die von den Veran­stal­tern genannten 0,4 Millionen waren:
    Das ist auch nur ein geringer einstel­liger Prozent­satz der Einwohner, und selbst wenn man die fern­ge­blie­benen Sympa­thi­santen mitzählt kommt zwar eine durchaus rele­vante Zahl an Einwoh­nern zusammen die Wahlen entscheiden und Entschei­dungen beein­flussen kann, aber noch lange nichts daß die Macrone vorzeitig vom Thron stürzen wird.

  8. Sie wachen auf die Schafe aus West­eu­ropa. Einen Feiertag zu beenden wegen Nazis aus der Ukraine, ha, ha. Die Dänen wollten den Feiertag geniessen mit der Familie, statt­dessen müssen sie fuer Selenski (USA) arbeiten. Was sind das fuer Poli­tiker in ganz Europa. Nur Hirnverbrannte.

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  9. „Ameri­ka­nismus – Gustav Sichelschmidt“

    Deut­sches Buch, gutes Buch, weil Prädikat histo­risch wert­voll. Bitte lesen, Danke.

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  10. Was man einem Adolf nach­sagt, ist bei einer Ursula Tatsache bis hin zur Täter­schaft: Streben nach tota­li­tärer globaler Tyrannei. Staats­or­ga­ni­sa­to­risch „demo­kra­tisch“ gewählt sind beide.

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    • Inga,
      nicht ganz!
      Adolf H. wurde per Parla­ments­ab­stim­mung zum Reichs­kanzler gewählt.
      Die Ursula dagegen wurde für die Nach­folge von J.C. Juncker vom EU-Rat mehr­heit­lich nomi­niert und dann einge­setzt. An deren Einset­zung ist absolut nichts demo­kra­ti­sches dran.
      Ansonsten ist ’nach­sagen‘ und ‚Tatsache‘ gut formu­liert, aber das ist ein anderes Thema.

  11. Keine Angst, das neoli­be­rale Gesindel hat schon eine Lösung für uns alle vorbereitet

    Ökonom fordert­Deut­sche sollen 100 Stunden mehr arbeiten – sonst gerät Wohl­stand in Gefahr
    www.focus.de/finanzen/news/um-deutschen-wohlstand-zu-retten-oekonom-will-dass-wir-100-stunden-mehr-im-jahr-arbeiten_id_179512981.html

    Und die CDU/CSU will außerdem das Renten­alter auf 70 anheben. Ohja wieso nicht gleich Rente mit 85?
    Dann kann Deutsch­land ganz nach dem Geschmack der Deutsch­land­hasser aus der CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne ganz EUropa für alle Ewig­keiten durchalimentieren…

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    • Die echten Teut­schen sollen keine Rente mehr bekommen – die kalku­lieren einfach damit, dass dann die meisten erst garnicht das Renten­alter errei­chen und von der Arbeit gleich ins Grab gehen – das steckt dahinter.

      Meines Erach­tens.

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  12. Wir sind zwar viele, aber dennoch zu wenige! Wir Deut­sche sind ein putziges Volk, denn die Last seit 1918/19 hängt man bis heute noch dem deut­schem Volk an. Viele insze­nierte Grup­pie­rungen werden ständig in den Demos, wo diverse Redner am Pult und Laut­spre­chern gesandt, Ergebnis = weitere poli­ti­sche Spal­tungen! Nehmen wir endlich Beispiel in Tsche­chien, Ungarn, Slowakei, Öster­reich, Frank­reich usw., dort bewegt sich was, zwar mühselig. Das BRD typisch staat­lich geför­derte Linke + das gesamte Gleich­schritt­marsch Partei­spek­trum + zusätz­lich Poli­zei­ein­heiten gehen gegen das eigene Volk vor, wie grau­en­haft ist das? Nicht nur linke Rotfaschisten/ungebildete Antifa, wahn­sin­nige Grüne, entar­tete Sozi­al­de­mo­kraten und Libe­rale zündeln beson­ders an der Lunte, die durch Gelder der arbei­tenden Steu­er­zah­lern noch unter­stützt werden. Deutsch­land dikta­to­ri­sches ein Armen­zeugnis. Was hat Russ­land uns getan, das wir hier leiden müssen, wie weit sind die Lügen Satans und seine Helfer in den Gedächt­nisse der Menschen vorge­drungen? Jetzt müsste jeden noch verwur­zelten heimat­li­chen Menschen klar sein, wo das eigent­liche Übel von den entwurzel Völker über­haupt herrührt auf dieser Welt. Wander­völker zerstören nicht nur Kulturen, Tradi­tionen, Sprache, Gebräuche und Heimat, nein sie zerstören das geis­tige Erbe unserer uralten Ahnen, Werte und Bildung bis zur Gegen­wart und erschaffen sehr böses, siehe groß­flä­chig ein Beispiel in Europa und Amerika. Keine Silbe der gesteu­erten Medien über Protest­be­we­gungen in ganz Europa und in der Welt und wenn erzählen diese Reporter nur Halb­wahr­heiten, Halb­wahr­heiten sind absicht­liche LÜGEN! Die soge­nannten Obrig­keiten sind nur die gutbe­zahlten Diener, denn jene und diese Diener sind eben­falls sehr gefähr­lich, hinter­listig Wende­hals und mit Papa­geien ähnliche Struk­turen ausge­stattet, heute mal rot, morgen grün, dann gelb wech­selnd kunter­bunt oder schwarz. Geld lockt für alle poli­ti­schen Schwei­ne­reien auf diesem Planeten Erde.

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  13. Na – hier hat’s dann während einer Veran­stal­tung im Berliner Schloss Bellevue einen offenbar Tiefröten mit „nur“ 72 Jahren dahingerafft:

    www.gmx.net/magazine/panorama/72-jahren-frueherer-ddr-buergerrechtler-werner-schulz-gestorben-37456930

    Aus dem Text:

    „ür seinen Einsatz für die Demo­kratie und für die Oppo­si­tion in Russ­land wurde Schulz erst im vergan­genen Juni mit dem Deut­schen Natio­nal­preis geehrt. Der Bundes­prä­si­dent und sein Vorgänger Joachim Gauck würdigten ihn als meinungs­starken Streiter für demo­kra­ti­sche Werte.

    „Unsere Zeit, geprägt von zum Teil hass­erfüllten, fakten­leug­nenden Debatten und einer bemer­kens­werten Anzahl von Wutbür­gern, die die libe­rale Demo­kratie ablehnen, braucht derar­tige Vorbilder“, sagte Gauck seinerzeit.“

    Nun, das sagt m. E. deut­lich aus, zu welcher Klientel er zu rechnen war.

    Meines Erach­tens.

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    • Als selbst erle­bender ehema­liger DDR-Bürger hat man eine ganz andere Sicht auf die Dinge und Ereig­nisse, die damals in der DDR und mit „manchen Personen“ passiert waren.… da war mancher Mitläufer und aktiver SED-Genosse nach dem 09.11.89 plötz­lich schon immer Wider­stands­kämpfer, Dissi­dent und Bürger­rechtler – genannt „Wende­hälse“. Werner Schulz war schon in den 60ern beim Prager Früh­ling, also ein eher echter Bürger­rechtler mit vermut­li­chen frühen und starken Verbin­dungen zu west­li­chen Medien und Geheim­diensten. Die suchen sich immer die A‑Tiere und Rädels­führer. Während und nach der Wende ein Trans­at­lan­ti­sches CIA was weiß ich U‑Boot mit ausge­prägtem Russen­hass. Solche Leute werden gesucht und als „posi­tive Gestalten“ nach der „Wende“ darge­stellt. Aus Sicht der Trans­at­lan­tiker, WEF & Co. ist Russen­hass zum bekannten Zweck mit einem posi­tiven „DDR-Dissi­denten“ eine Menge Geld und Posten in der EU wert, wo er wie Viele mit viel Geld „geparkt“ wurde/ist und auf Wunsch der „Inter­es­senten im Hinter­grund“ bei Gele­gen­heit in den Länder-Parla­menten „wieder aufge­taucht wird“.… Siehe auch den Tschäm mit den Flug­meilen.… nachdem Gras drüber gewachsen ist…

      Werner Schulz hat als „Bürger­rechtler“ über „Demo­kratie“ nach 1989 nur noch dummes Zeug geredet – er meinte ja auch die „Demo­kratie“, wie sie seine Geld‑, Posten- und Auftrag­geber verstehen – genau das Gegen­teil von Demo­kratie, Mitbe­stim­mung und Volks­ab­stim­mungen (WIE SIE BÜRGERRECHTLER DER DDR DAMALS FORDERTEN!) und Rechts­staat und Werte – das sind nicht Meine… 

      Werner Schulz war nach 1989 ein oppor­tu­nis­ti­scher Verräter an der bis und nach 1989 in der DDR gefor­derten Form der Demokratie!
      Wie z.B. mit Volks­ab­stim­mungen, mehr Kontrolle durch wirk­lich freie Medien und Mitsprache bei poli­ti­schen Entschei­dungen usw.. Pfui T.…. Die DDR hieß früher ja auch mal „Deut­sche DEMOKRATISCHE Repu­blik“ = „Demo­kratie der Herrschenden“. 

      „Aktu­elle Kamera“ und „ND“ kennen wir schon aus „alten DDR-Zeiten“… die machten damals genau das, was die heutigen Medien auch machen: Lügen, Mani­pu­lieren, Gehirne waschen, vertu­schen von unan­ge­nehmen Ereig­nissen, Fakten und Straf­taten.… Schutz krimi­neller Poli­tiker… Freie Medien gab es nur zwischen Nov. 1989 und etwa Juli 1990 – dann waren die DDR-Medien von West-Medien mit voll­ständig West-Führungs­per­sonal und Mitar­bei­tern geschluckt. Die „Freie Presse“ der DDR in Chem­nitz hieß ab 1990 im Volks­mund „Oggers­heimer Tage­blatt“ – weil ein Partei­freund von Kanzler Helmut Kohl, eben­falls aus Oggers­heim, die „Freie Presse“ zur Über­nahme durch seine Zeitung faktisch geschenkt bekommen hatte. Heute ist die „Freie Presse“ genau so wenig frei wie vor 1989 – mit >50% Verlust von festen Abbo­nenten – zurecht! Seit ein paar Jahren: 3 Monate als Probe-Abbo zu 1 EUR plus Ross­mann-Gutschein für 5 EUR plus Rech­nung über 1 EUR per Post – ein volles Verlust­ge­schäft – wer soweit auf den Hund gekommen ist, sollte seinen Laden dicht machen – wenn es nicht die vielen Anzeigen mit unserem! STEUER-Geld im Auftrag der Regie­rung geben würde – längst Pleite… siehe aktu­elle Dinge in Österrreich. 

      Man darf sich von den durch MSM…WEF-Medien aufge­bauten „Licht­ge­stalten“ nicht täuschen lassen! Solch eine „Licht­ge­stalt“ war Werner Schulz.… nur, die Meisten wissen nicht viel über solche Leute oder sie fressen von den „demo­kra­ti­schen Medien“ alles rein, was ihnen vorge­setzt wird – mit Ausschal­tung eigenen Denkens. Werner Schulz war zuletzt kein Demo­krat und der aktu­elle Lobes­hymnen-Gauckler sowieso nicht… als ehema­liger SED-Günst­ling in der DDR kann er das garnicht sein…

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      • Nach­trag: Sieg­fried Lorenz, der ehema­lige Chef der Bezirks­lei­tung der SED im Bezirk Karl-Karl-Stadt (Chem­nitz) – sowas wie ein heutiger Minis­ter­prä­si­dent bzw. Gauleiter – und als ideo­lo­gisch-dogma­ti­scher Hard­liner bekannt, der keine „falsche Diskus­sion“ geduldet hatte – der hat eine Tochter „Carola“. Die hatte ein früheres Studium des „Marximus ‑Leni­nismus“ (mit Mayb­ritt Illner! im „Roten Kloster“ Leipzig!). Die Carola war früher mit einen Stasi-Offi­zier verhei­ratet, hatte ihre Abschluß­ar­beit über „Zerset­zung von poli­ti­schen Gegnern“ zum Thema – die hat es nach einem kurzen Studium an einer jüdi­schen Uni (siehe jewiki.org) bis zur Inten­dantin des MDR… ARD gebracht: Carola Wille, geb. Lorenz. Glück­wunsch! Super! Wie der Alte so seine Tochter! „Der Apfel.…“ Prin­zi­piell immer die glei­chen Leute am „Machen für sich, unter ideo­lo­gi­schem Vorwand“.…

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  14. Im BRDi­gungs­in­stitut fordern die Räuber mehr Beute: Streik beim „BR“, dem B‑ei­trags-R-räuber, auch „Baye­ri­scher“ Rund­funk genannt.
    Schon die Firmie­rung ist seit Jahren eine Lüge, weil baye­ri­sche Volks­musik nicht mehr gesendet wird, auf keinem der 5 Programme. Nur noch poli­tisch korrekte Deng­lisch-Gehirn­wä­sche und Ami-Gedudel, mit kurzen hackenden Takten, also Schrump­fung von Seele und Geist bewirkend.

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  15. Gene­ral­streik in Grie­chen­land? Ist doch gar kein Problem. Chris­tian, mach mal’n Blan­ko­scheck klar, und sag am besten gleich der Bundes­dru­ckerei, sie sollen eine neue Charge „Riesen“ auflegen.

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    • „Jihad P. C. Tikkun-Olam 09. 11. 2022 Beim 20:45

      Gene­ral­streik in Grie­chen­land? Ist doch gar kein Problem. Chris­tian, mach mal’n Blan­ko­scheck klar, und sag am besten gleich der Bundes­dru­ckerei, sie sollen eine neue Charge „Riesen“ auflegen.“

      DIe Gene­ral­streiks in Grie­chen­land im Zuge der Euro­krise haben doch nichts gebracht, außer die Banken und die FInanz­in­dus­trie reicher zu machen.
      Über 90% der Rettungs­gelder zur Bewät­li­gung der Euro­krise gingen nicht an die Rentner,Beamten oder an die Armen in Grie­chen­land, sondern flossen direkt an die Banken udn an die Finanz­in­dus­trie, um vor allem Fran­zö­si­sche und Deut­schen Banken aber auch andere auslän­di­sche EU-Banken zu retten, die in die Bredouille kamen.
      WÄhrend bei den Rent­nern und bei den Beamten die Löhne udn Renten zusam­men­ge­stri­chen und gekürzt wurden. Es wurden sogar viele Beamten entlassen. Und beim Gesund­heits­system wurde kräftig der Rotstift ange­setzt und an vielen Stellen zusam­men­ge­stri­chen. So wie vom IWF bzw. auch von der Troika vordiktiert!
      Übri­gens der IWF ist der verlän­gerte Arm des US Finanz­mi­nis­te­riums, der seit der Euro­krise seit den 2010-er Jahren dazu einge­setzt wird um Europa unter die voll­stän­dige US Kontrolle zu bringen…

      Die reichen Multi-Milli­ar­däre von Grie­chen­land wurden geschont udn waren von der Austeri­täts­po­litik ausge­nommen. Das war übri­gens genauso vom IWF udn von der EU-Kommis­sion so den Grie­chen diktiert worden. Das war nicht der Wille der grie­chi­schen Regie­rung . Die EU-Kommis­sion befindet sich schon seit über 12 Jahren unter der Kontrolle der US Bank Goldman Sachs.
      Draghi (der dama­lige EZB-Chef) und Barrosso (der dama­lige EU-Kommis­si­ons­prä­si­dent) haben früher beide für die US Bank Goldman Sachs gearbeitet.

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  16. Sauber, die Ossis: Das müsste bundes­weit in regel­mä­ßigen Abständen geschehen, so lange, bis es für uns endlich wieder besser wird.
    Schade, wäre gern dabei gewesen; ist aber viel zu weit weg.

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  17. Die Tsche­chen scheinen sich nicht vom typisch west­li­chen Partei­en­theater spalten zu lassen. Noch schlauer sind die Chinesen, denn sie haben in den vergan­genen Jahren den Kohle­abbau etwa verzehn­facht, weshalb sie sich immer mehr Wohl­stand aufbauen können.

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    • Über­schrfft: Paul Schmitz. Im Zext: Pille­palle. Fazit: Dumfbagge.
      (Recht­schrei­bung an das Nivea des Forkom­men­ta­tors angepasst)

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    • @Paul Schmitz

      Sehr geehrter Herr Schmitz, wieder einmal äußern Sie sich zu einer Sache, bei der Ihr Verlangen sich zu äußern größer ist als die Kenntnis der Fakten.

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    • Der Artikel stammt aus 2015. Die Anfänge haben wir also hinter uns.
      Herz­li­chen Dank für die korrekte Anwen­dung unserer Muttersprache.

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  18. Ja und stellt euch vor, wir zahlen weiter an Russ­land Gas obwohl keins mehr bezogen wird.
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    Deutsch­land hat einen Vertrag mit Russ­land. Deutsch­land muss bis 2030 für russi­sches Erdgas selbst dann bezahlen, wenn das Gas nicht mehr impor­tiert wird.
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    Im Grunde genommen hätte Deutsch­land erst den Gasim­port zum Ende 2030 einstellen müssen, weil sie das Gas sowieso bezahlen, ob sie es nehmen oder nicht.
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    Das bedeutet, diese Regie­rung tut ihren Bürgern mutwillig dieses Elend an.
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    Ich würde Sammel­klagen vorschlagen gegen diese Regie­rung wegen Verbre­chen an die Mensch­lich­keit und wegen vorsätz­li­cher Schä­di­gung des Staates Deutsch­land (Hoch­verrat) !!

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    • Den Hoch­verrat haben wir schon seit ~2010, und Verbre­chen an der Mensch­lich­keit spätes­tens seit 2015 – denn egal wie offen oder restriktiv man zur Massen­zu­wan­de­rung steht, daß das aktu­elle Vorgehen den riskan­testen Weg mit den meisten Kolla­te­ral­schäden gera­dezu beför­dert und Millionen von Menschen in recht­lich frag­wür­digem Zustand in unserem Land landen ist ein riesiger Skandal gegen den vor allem die Befür­worter der Zuwan­de­rung erstaun­lich unemp­find­lich sind – es sieht gera­dezu so aus als ob diese Zustände von allen Betei­ligten gewollt sind um für die eigene Linie propa­gan­da­t­aug­lich zu sein, denn mit geord­neter Einwan­de­rung gäbe es weder täglich tragi­sche Vorfälle für die einen noch massen­weise Messer­vor­fälle für die anderen.

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        • Wenn die Bevöl­ke­rung nicht mit macht ‑und die Proteste werden immer hörbarer, dann können die Geis­tes­kranken, die diesen Schwach­sinn ausbrü­teten, sich in ihr Great Reset-Papier einwi­ckeln und verduften, wenn man ihnen die Zeit noch dazu lässt. Für solche Art Leute gab es in der bishe­rigen Geschichte ja schon Schlimmeres.

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          • Aqui­marin, das die Proteste immer hörbarer werden sollen, wenn die Bevöl­ke­rung nicht mitmacht wird wohl für immer Ihr Geheimnis bleiben.

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          • Habe kürz­lich die Mittei­lung der Preis­er­hö­hungen vom hiesigen Ener­gie­ver­sorger bekommen.

            Seufz‘.

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    • Dann gehen wir es an! Sammel­klagen hier­zu­lande haben aller­dings nur symbo­li­schen Charakter, denn aus eigener Erfah­rung während meines fünf­jäh­rigen Kampfes (!!) inkl. Indi­vi­du­al­klage gegen VW, Stich­wort Diesel- und Update­lüge, weiß ich, dass Sammel­klagen dem Indi­vi­duum im besetzten Deut­schen Reich nicht konkret weiter­helfen, sondern ledig­lich „rich­tungs­wei­sende, grund­sätz­liche“ Hilfe­stel­lung dem konkret betrof­fenen Einzelnen geben. Ebenso den jewei­ligen Landes- und Oberlandesgerichten.
      Die Teil­nahme an der Sammel­klage schließt hier­zu­lande Indi­vi­du­al­klagen aus, beides zusammen ist kontraproduktiv.
      Dennoch muss dieser Weg beschritten werden, damit im Gefolge grund­sätz­li­cher oberster Gerichts­ent­schei­dungen jeder eine erfolg­ver­spre­chende Indi­vi­du­al­klage betreiben kann.
      Das betrifft nicht nur den Hoch­verrat der Berliner US- Vasallen gegen das deut­sche Vermögen, sondern beispiels­weise auch die „Werbe­kam­pa­gnen“ für die zuweilen tödliche Gengift­spritze, die unzäh­ligen Körper­ver­let­zungen Unschul­diger durch die sog. „POLIZEI“ (= eine Privat­in­sti­tu­tion namens Constellis AG), die Gender- und Kindes­miss­brauchs­ver­bre­chen durch die rotgrünen, pädo­philen Polit­ver­bre­cher, den Geschlechts­um­wand­lungs- und Puber­täts­zer­stö­rungs-Irrsinn unserer unschul­digen, deut­schen Kinder (diese sind norma­ler­weise unsere Zukunft!!), die Waffen­lie­fe­rungen = Kriegs­trei­ber­ver­bre­chen usw.
      Man darf niemals die Hoff­nung aufgeben, dass es immer noch redlich agie­rende Richter und Staats­an­wälte gibt. Auch wenn diese sehr schwer zu finden sind und von ihren korrupten, eben gerade nicht unab­hän­gigen „Kollegen“, selbst verklagt und verfolgt werden. Siehe Weimarer Richter vor nicht allzu langer Zeit…

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  19. DER WESTEN VERSCHWEIGT ABSICHTLICH DIE GANZE VORGESCHICHTE DIE ZUM EINGRIFF RUSSLANDS IN DIE UKRAINE FÜHRTE !!
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    Die NATO gibt vor eine VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS zu sein, das bedeutet eigent­lich einen DEFENSIVEN Charakter zu haben.
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    Wie geht das mit den MENSCHENRECHTEN zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen mögli­chen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)
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    Siehe: Liste der Mili­tär­ope­ra­tionen der Verei­nigten Staaten
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    de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten
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    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON MENSCHENRECHTEN & VERTEIDIGUNG !!
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    WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??
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    Russ­land hat seit der Wieder­ver­ei­ni­gung Deutsch­land sehr viel Geduld bewiesen, obwohl sich die NATO entgegen aller ZUSAGEN immer weiter nach Osten ausge­dehnt hat !
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    SIEHE => www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/
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    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte FUCK THE EU) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt !!
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    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sons­tigen Schi­kanen zu drang­sa­lieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !
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    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine Anstalten dies abzu­stellen … im Gegenteil !
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    In der west­li­chen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … warum ?
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    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!
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    In beispiel­losem Zynismus schil­dert STRATFOR Gründer Fried­mann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG
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    www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A
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    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

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    • Es stimmt, dass das US-Pläne zur Welt­be­herr­schung sind. Das geben diese Leute doch selbst zu. Aber in der bishe­rigen Geschichte war kein System ewig und beson­ders gut sieht es bei den Amis momentan auch nicht aus. Poli­tiker können sich auch verkal­ku­lieren, wenn das Volk nicht mehr will.

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  20. Amerika hat Deutsch­land den Krieg erklärt
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    www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/amerika-hat-deutschland-den-krieg-erklart/
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    Von Hans-Jürgen Geese
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    Am Montag, dem 7. Februar 2022, absol­vierte Bundes­kanzler Scholz seinen Antritts­be­such im Weißen Haus in Washington.
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    Nach dem Gespräch mit Präsident Biden stellten sich die beiden Herren den Medien. Die Frage einer Repor­terin bezog sich auf die Situa­tion um die umstrit­tene Nord Stream 2 Pipeline.
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    Der US Präsident erklärte: “Wenn Russ­land die Ukraine überfallt, dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Wir werden sie zu einem Ende bringen.” Die Frau fragte erstaunt nach: “Aber…, aber wie genau werden Sie das anstellen? Das Projekt ist doch unter deut­scher Kontrolle?”
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    Darauf Joe Biden: “Ich verspreche Ihnen, wir werden dazu in der Lage sein.” Obwohl die Repor­terin anschlies­send dem Bundes­kanzler die Gele­gen­heit gab, darauf zu antworten, wich dieser aus.
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    Entweder Olaf Scholz merkte es gar nicht oder er wollte es nicht wahr­haben, dass in diesem Augen­blick Amerika dem deut­schen Volk den Krieg erklärt hatte.
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    Denn die Zerstörung der günstigen Ener­gie­ver­sor­gung eines Volkes bedeutet die Zerstörung der Lebens­grund­lage einer Zivi­li­sa­tion in unserer Zeit.
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    Da stand dieser Mensch, angeb­lich der deut­sche Bundes­kanzler, und hörte sich an, wie ein ameri­ka­ni­scher Präsident vor der Weltöffentlichkeit erklärte, dass er die totale Kontrolle über ein deut­sches Projekt hatte, und das Männlein protes­tierte nicht, nicht einmal als dieser grössenwahnsinnige
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    Ameri­kaner dann noch dreist und verschmitzt hinzufügte, dass er es als gera­dezu selbstverständlich ansehe, dass er, nach Belieben, dieses Projekt auch zerstören kann.
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    Stellen Sie sich einmal vor, da hätte Deutsch­land den U.S.A. gedroht, ein uns unlieb­sames Projekt der Ameri­kaner zu sabo­tieren. Was meinen Sie was da los gewesen wäre? …ALLES LESEN !!

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    • Wer weiß, mit was Scholz erpresst wurde.
      Entweder mit persön­li­chen Unan­nehm­lich­keiten, oder mit Massen­mord an der Bevölkerung.
      Erdogan hat aufgemuckt, und sein Innen­mi­nister hat sogar gegen die USA gewütet („Amerika, nimm deine dreckige Hand aus meinem Land. Wir wissen was ihr geplant habt.“)
      Das Erdbeben war die Bestrafung.
      Es gibt ein Inter­view mit dem ex-Finanz­mi­nister Japans, da erklärt dieser, dass er die Kontrolle über das japa­ni­sche Banken­system an ameri­ka­ni­sche und euro­päi­sche Olig­ar­chen über­geben hatte, nachdem ihm die Amis gedroht hatten, dass sonst Erdbeben das Land verwüsten würden.
      Haarp ist die Erdbe­ben­ma­schine der Amis, das weiss doch inzwi­schen jeder, oder ?!?

      • Ich nehme mal an, Herr Bystron ist Nach­fahre Deut­scher Aussiedler aus Böhmen oder Mähren…
        Er ist jeden­falls sowas von inte­griert, mehr geht gar nicht! 

        Seine Rede ist einfach super, mit Deut­schen Untertiteln. 

        Diese Deut­schen Aussiedler sind meis­tens noch Deut­scher, als wir Deut­sche! ( kein Wunder, haben sie sich das Deutschtum über Jahr­zehnte, od. gar Jahr­hun­derte bewahrt)

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        • So, nehmen Sie an. Ich nehme das Gegen­teil an. Petr Bystron ist nicht unbe­dingt ein deut­scher Name. Und die Mitglied­schaft in der AfD ist kein Beweis für „mehr Inte­gra­tion geht gar nicht“. Der ist nach D gekommen, weil er ein besseres Leben wollte, wie so viele andere auch.

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        • Nicht alle – auch von denen waren die meisten Wirtschaftsm.gr.nten. Aber P. Büstron setzt sich m. E. wirk­lich für Teutsch­land ein, ist voll inte­griert und assi­mi­liert und iden­ti­fi­ziert sich mit Teutsch­land – m. E..

          Meines Erach­tens.

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      • Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos

        Für einen Klein­städter wie Sie gibt es wohl nichts Schlimmeres?
        Zumin­dest wird jetzt klar, wieso Sie hier dieses alberne linke Theater aufführen – um wenigs­tens in Ihrem eigenen Empfinden als frei­geis­tige Kraft­natur dazustehen.
        Leider vergeb­lich. Man kann einen Paule aus der Klein­stadt holen, aber die Klein­stadt nicht aus dem Paule.

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  21. Also der heiße Herbst beginnt nun und ich denke er wird in einen heftigen Wutwinter übergehen.
    Vor einer Woche waren es schon mehr als 12.000 bei Björn Höcke in Gera – und das ohne Mobi­li­sie­rung über den Land­kreis hinaus, jetzt gestern Berlin mit etwa realis­tisch um die 20.000.
    Das gab es bisher auch noch nicht.

    Wenn man bedenkt dass die Antifa mutmass­lich wohl in NRW und im hohen Norden viele Zuggleise etc. sabo­tiert hat, um zu verhin­dern das natio­nale Reise­gruppen per Zug nach Berlin kommen, was bestimmt auch ein paar Tausend abge­schreckt hat mit dem Auto zu fahren, dann kann man sich vorstellen, wie viele es ohne diese Anschläge der Zecken gewesen wären! Richtig geil! (Natür­lich nicht die Anschläge).

    Dann schon seit 3 Wochen jeden Montag in laut Inlands­ge­heim­dienst mindes­tens 235 Städten zeit­gleich Demos von Rechten, Quer­den­kern und Patrioten mit um die 120.000, also jede Demo mit durch­schnitt­lich rund 500 Teil­neh­mern – und das zetigleich.

    Die Rechte hat jetzt mit Inflas­tion – Ener­gie­krise – Massen­ein­wan­de­rung ‑Großer Austausch – Kampf für echte Meinungs­frei­heit , Sank­tionen beenden und wieder güns­tiges Gas aus RUS einführen, Allein­stel­lungs­merk­male, die die Linken und Grünen als Deutsch­land­hasser nicht spielen können. Sie als poli­ti­sche Linke haben ja durch Ener­gie­wende und Sank­tionen erst dieses Debakel was zur völligen Deindus­tra­li­sie­rung, Massen­armut, Hunger und im schlimmsten Fall sogar Atom­krieg führen kann, mutwillig herbei­ge­führt. Da kommen die Linken agru­men­tativ einfach nicht raus, und das wissen sie und das wurmt sie. 

    Was auffällt ist aber die wenig kämp­fe­ri­sche Stim­mung bei der Demo, wenig Sprech­chöre, wenig Schilder und Transpis. Okay, das Demo­pu­blikum ist bürger­lich bis ins Mark, da kann man wohl nur schwer mehr erwarten. Wenn die Leute sich mal bilden würden wie eine starke kämp­fe­ri­sche geschlos­sene Demons­tra­tion ablaufen soll, dann machen 20.000 schon fett was her.

    Kann ja noch werden, die Leute haben ja meist noch gar nicht ihre Gasrech­nungen bekommen, denke im Januar / Februar näcshtes Jahr mit evtl. mehr­tä­gigen Strom­aus­fällen und dann Plün­de­rungen, Massen­ver­ge­wal­ti­gungen und massiver Gewalt durch Leute, die viel­leicht „noch nicht ganz so lange hier leben“ werden der Masse des Volkes dann die Augen öffen – da kann diesmal wirk­lich ganz ganz Großes draus werden für die Patrioten, wenn sie sich nicht wieder distan­zieren und über jeden Antifa-und System-Stöcken der Medien und Anti­deut­schen in den Insti­tu­tionen springen.

    Den Zecken geht in deren Kanälen jeden­falls übelst die Muffe, Und wenn die sich so dermassen auskotzen, haben die Rechten also etwas richtig gemacht – also weiter so, auf die Straßen, überall – , so lange bis die ganze anti­deut­sche Scheiße weg ist,

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    • Schaue dir heute die Ergeb­nisse in Nieder­sachsen an! Grüne plus 5,6%, dazu fällt mir nur folgender Spruch ein: Wollt ihr den totalen Krieg??? Und das dümm­liche Volk schreit 30 mal Ja, ja, ja und klatscht dazu!

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    • „Wenn man bedenkt dass die Antifa mutmass­lich wohl in NRW und im hohen Norden viele Zuggleise etc. sabo­tiert hat,…“
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      Mutmaß­lich heißt nicht, dass es so war. Es war nämlich nicht so. Es kamen auch ohne Sabo­tage nur so wenige zu den Demos. Was sind schon 120.000 auf allen Demos zusammen? Peanuts. Meines Erachtens.

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      • Dafür sind ein paar hundert Schul­schwänzer am freitag in einer Hand­voll Städte ein so großer Erfolg daß die Jour­naille gleich eine halbe Seite darüber voll­texten muß.

        Natür­lich mit Teil­neh­mer­zahlen der Veran­stalter, während man andern­orts stets nur die in der Regel deut­lich nied­ri­geren (und mitt­ler­weile wohl auch unter poli­ti­schem Druck absicht­lich unter­schätzten) Zahlen der Polizei nennt: So geht Faktenschinden!

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    • Zum Thema „Massen­ver­ge­wal­ti­gung“ fällt mir was Nütz­li­ches ein, quasi ein Tipp ans Hahabeckle:

      Fick- Gene­ra­toren! Beim Rammeln bis zum Glühen der Stech­ein­heiten entsteht Hitze, umwelt­freund­liche Hitze! Daraus lässt sich doch bestimmt Strom erzeugen und Warm­wasser produ­zieren, dann werden unsere Wohnungen wieder warm und die Lämp­chen leuchten auch! Eiei­eiei, welch groß­ar­tiger Einfall mir da gerade kam!
      Und als Neben­pro­dukt entstehen Babys, die man aus Sicht der Pädo­ki­fig­rünen wieder als Notstrom­ag­gre­gate nutzen kann.
      So, und jetzt erwarte ich vom HAHABECKLE den Nobel­preis für meine Erfindung.
      Achso, ja und Pfittsser hätte auch was davon:
      Man könnte uns Hitze­ge­wal­tigen Dauer­ramm­lern (ansonsten gäbe es bläg­gouds) mit Viagraspritzen versorgen, damit es nicht zu Steh­ver­lusten kommt!
      Eine klas­si­sche Win-Win- Situa­tion. Mein Gott MUSS das ein IQ von mind. 250 sein. Doppelter Nobel­preis bitte! Das Ener­gie­pro­blem wurde soeben gelöst, umwelt­freund­li­cher und natür­li­cher gehts nicht.
      Ich gründe gleich morgen die „Agentur der rammel­wü­tigen Strom- und Fleisch­pro­du­zenten“ und schreibe hunderte, ach was sag ich, tausende Stellen aus. Gern gesehen sind auch Bullenhoden…

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        • Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos

          „Armuts­zeichnis“
          Priceless 🙂

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          • Respekt für das Auffinden des Tipp­feh­lers. Das u ist neben dem i, die Flächen sind klein und die Finger zu dick

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          • Die verlorene Jungfräulichkeit der Claudia Roth und andere Gruselgeschichten aus dem Cthulhu-Mythos

            @Paule
            Es heißt auch nicht „Zeuchnis“. Du musst mehr üben, sonst wird das mit der Verset­zung nichts.

        • Du warst anschei­nend die letzten 20 Jahren nicht einmal in deiner Stadt unter­wegs. Ansonsten wüßtes du , wie es sich verän­dert hat. Und wenn hier , vom Verfas­sungs­ge­richt abge­segnet, auslän­di­sche Männer mit 4 Frauen und 25 Kindern von uns versorgt werden, dann ist das kriminell.

    • Und pünkt­lich zur Demo fing’s an zu schneien, obwohl die ganze Woche zwischen 7 und 10 Grad waren. Das hat noch mal ein paar Leute abgeschreckt.

  22. Dafür das „sie“ russi­sches Gas nicht mehr wollen machen sie auffal­lend viele Talk­shows mit dem Thema wie gehts weiter ohne, die „Russai“.
    Da geht schon der eine oder andere Arsch auf Grundeis.
    Die hündi­sche Unter­tä­nig­keit zur USA, die eigene Karriere, steht dem ratio­nalen Handeln im Weg. 

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    • Eben – noch immer denken die meisten zu kurz und maximal bis zur eigenen Nasen­spitze – es fehlen ihnen das komplexe Denk­ver­mögen sowie die Weit­sicht und damit die Erkenntnis, dass sie viel­leicht jetzt je nach Einkommen noch viel besser dastehen als die armen und ärmeren Schichten, dass aber eine Schicht nach der anderen von unten her abge­sä­belt werden soll und am Ende sie selbst die unterste und die dann letzte Schicht bilden, die eben­falls dann abge­sägt würde.

      Meines Erach­tens.

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    • Siehe heutige Wahl in Nieder­sachsen, es wollen ca. 88% der Wähler das es noch viel viel schlechter wird! Ich hoffe diese Regie­rung tut ihnen den Gefallen!

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  23. Nun, es ist erfreu­lich, dass aus ein paar Tausend hier und da schon mal Hundert­tau­send wurden, doch das ist immer noch zu wenig. – In allen euro­päi­schen Ländern müssen die Menschen zu Millionen und Aber­mil­lionen aufstehen und dem ein Ende setzen und überall auf der Welt Milliarden.

    Meines Erach­tens.

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  24. Nur durch das güns­tige Russen – Gas und die russi­schen Rohstoffe hat Deutsch­land seine starken Exporte erzeugen können.
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    Mit unseren Über­schüssen haben teil­weise die USA ihr gesamte Militär finan­zieren können, Jahr für Jahr.
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    DAS IST BALD VORBEI, AUS UND VORBEI.
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    Russi­scher Staats­haus­halt erzielt trotz Sank­tionen deut­li­ches Plus

    Russ­land hat nach offi­zi­ellen Angaben im ersten Halb­jahr 2022 trotz Krieg und Sank­tionen einen Haus­halts­über­schuss im Wert von mehr als 20 Milli­arden Euro erzielt.
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    Insge­samt liege das Plus dank gestie­gener Einnahmen bei 1,374 Billionen Rubel (etwa 23 Milli­arden Euro), teilte das Finanz­mi­nis­te­rium der Nach­rich­ten­agentur Interfax zufolge mit.
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    Hinter­grund ist der gestie­gene Ölpreis, von dem Russ­land profi­tiert. Im ersten Halb­jahr erlöste Russ­land demnach durch den Verkauf von Öl und Gas mehr als 100 Milli­arden Euro. Das sind 66 Prozent der geplanten Einnahmen aus dem Verkauf fossiler Rohstoffe für das gesamte Jahr 2022.
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    Die west­li­chen Sank­tionen haben bislang vor allem den Import west­li­cher Waren nach Russ­land erschwert. Die Straf­maß­nahmen gelten aber als nicht beson­ders wirksam beim Export von russi­schen Rohstoffen – in erster Linie Öl und Gas.
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    Die hohen Preise auf den Rohstoff­märkten haben dazu geführt, dass Russ­land trotz gerin­gerer Ausfuhr­mengen höhere Gewinne daraus erzielen konnte.

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  25. Die deut­sche Main­stream­presse orakelt auf der Grund­lage deut­scher Nach­rich­ten­dienste, dass Nord­stream angeb­lich irrepa­rabel zerstört und für immer Tod sei.
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    DAS IST DIE HOFFNUNG DER USA UN DEREN VASALLEN IN BERLIN & BRÜSSEL !!!
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    Offen­sicht­lich soll im Gleich­marsch der Dienste, System­presse und Politik in Deutsch­land etwas ganz anderes irrepa­rabel beschä­digt werden:
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    DIE PROTESTWELLE ZUR AUFHEBUNG DER SANKTIONEN !!!!
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    Gazprom Neft ist zur Akti­vie­rung des Emer­gency Pipe­line Repair System (EPRS) bereit.
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    Nun ist es amtlich. Wie ich bereits Tage zuvor in Arti­keln zu Nord­stream erwähnte:
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    Die Repa­ratur von Nord Stream 1 und 2 kann reali­siert werden, aber einige Monate dauern.
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    Dies sagte vor wenigen Stunden der Leiter des Ener­gie­aus­schusses der russi­schen Staats­duma Pawel Sawalny nach Rück­sprache mit Gazprom Neft.

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  26. DUMME SPRÜCHE VON A. BAERBOCK & SONSTIGEN GRÜNEN
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    www.oli.net/die-inkompetenz-der-gruenen/
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    1) Strom wird im Netz gespeichert
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    „An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natür­lich viel weniger erneu­er­bare Ener­gien. Deswegen haben wir Spei­cher. Deswegen fungiert das Netz als Spei­cher. Und das ist alles ausgerechnet.“
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    richtig ist: Dem Strom­netz ist es leider nicht möglich, Strom zu „spei­chern“, höchs­tens als Sekun­den­re­serve kann es einge­setzt werden.
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    2) „Deutsch­land hat pro-Kopf Emis­sion von 9 Giga­tonnen pro Einwohner.“
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    richtig ist: Die durch­schnitt­li­chen CO2-Emis­sionen pro Kopf lagen im Jahr 2019 bei 7,9 Tonnen.
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    3) Kobold(e) in Akkus
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    „Kobold – wo kommt das eigent­lich her?
    Wie kann das recy­celt werden?“, sorgte sich Baer­bock und konnte vermelden, dass es auch „Batte­rien gebe, die auf Kobold verzichten können.“
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    richtig ist: Der Bestand­teil in Akkus/Batterien nennt sich Kobalt und nicht Kobold, Pumuckl hat damit nichts zu tun.
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    4) Größte Volks­wirt­schaft der Welt
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    „Und eigent­lich sind wir die größte Volks­wirt­schaft der Welt, dann ist doch in der Vergan­gen­heit offen­sicht­lich was falsch gelaufen.“

    richtig ist: Gemessen am BIP (2018) ist China die größte Volks­wirt­schaft der Welt mit 20,580,25 Mrd.US-Dollar, dicht gefolgt von USA mit 13.368,07 Mrd.US-Dollar, danach folgt Japan mit 4.971,77 Mrd.US-Dollar und erst an vierter Stelle befindet sich Deutsch­land mit 3.951,34 Mrd.US-Dollar.
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    DA KANN MAN SICH ÜBER NICHTS MEHR WUNDERN !!!

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  27. Unser Lügen-und-Betrügen-Scholzler prahlt ja mit dem einen! – also 1 einzelnes – LNG-Tank­schiff, welches Ende Dez.22 rund 137.000m³ Flüs­siggas bringen soll.

    Das entspricht einem „ener­ge­ti­schen Liefer­vo­lumen“ – bei groß­zü­gigen 7.000kWh/m³ – rund 1 Milli­arde Kilo­watt­stunden. Also 950.000.000 kWh.

    Zuletzt, vor der Spren­gung aber mit auf 20% gedros­selter Leis­tung, lieferte NS1 14 GWh / 14.000.000 kWh. (Tages­schau­meld. v. 27.07.22, bewußt gewählt.)

    Ja was jetzt?!? Das ist, genauer war, ein Fünftel der Durch­lei­tungs­ka­pa­zitär PRO STUNDE….

    Anders ausge­drückt: die Pipe­line lieferte auf 20% Leis­tung alle 2,8 Tage das Ener­gie­men­gen­äqui­va­lent eines solchen Schiffes.

    Der ‘Focus’ schrieb vor drei Tage: „…ie Tanker-Liefe­rung deckt also etwas mehr als die Hälfte des Tages­vo­lu­mens, das früher durch Nord Stream 1 geflossen war. 

    Berech­nungen zufolge bräuchte es 144 LNG-Schiffe mit einer Kapa­zität von 145.000 Kubik­me­tern, um Deutsch­land in einem durch­schnitt­li­chen Winter­monat komplett mit Gas zu versorgen…“

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  28. Hey Schmitzi, Schule vorbei? Wo bleiben die anderen Account’s? Du führst doch sonst so gerne Selbst­ge­spräche mit deiner gespal­tenen „Persöhn­lich­keit“?
    Ich frage für nen Freund.

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    • If you can’t stand the heat, get out of the kitchen.

      Auch Trollen will gelernt sein und Paul­chen und seine rassis­ti­sche Freundin, deren Schwarz­weiß­fern­seher ihr leider nicht mehr als nur zwei unter­schied­liche Haut­farben vermit­teln konnte, haben nicht genug gelernt.

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  29. Alle natio­na­lis­ti­schen Parteiein fordern in ihren jewei­ligen Ländern: „Wir zuerst“. Und wenn das dann alle so machen würden, wer wären dann vorne? Dieses Problem hatten wir schon mal. Es führte in den 1. Welt­krieg und in der Folge auch zum 2. Weltkrieg.

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    • @Paul Schmitz

      Sie werden verzeihen, wenn ein alter Mann die Frech­heit besitzt, Ihnen zu wider­spre­chen. Ich führe kein intel­lek­tu­elles Gefecht gegen einen unbe­waff­neten Mann.

      Aber Ihr Hinweis, was zu 2 Welt­kriegen geführt habe, bedarf der Korrektur. Lassen wir also die spre­chen, die sich dessen zahl­reich und immer wieder rühmen. Nur eine kleine Auswahl:

      „Es ist uns gelungen, die Verei­nigten Staaten in den Ersten Welt­krieg zu ziehen, und wenn sie im Zusam­men­hangmit Paläs­tina und den jüdi­schen Streit­kräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hinein­schleppen“ . Chaim Weiz­mann zu Chur­chill, September 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holo­caust vor Gericht“, Sami­sdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

      “Als Chur­chill London im Spät­sommer 1943 verließ, um sich in Quebec mit Roose­velt zu einer Konfe­renz zu treffen, fragte ihn ein Reporter, ob sie planten, Deutsch­land Frie­dens­be­din­gungen zu unter­breiten. Chur­chill antwor­tete: “Um Himmels willen nein. Sie würden sie sofort annehmen.” (Der briti­sche Gene­ral­staats­an­walt Sir Hartley Shaw­cross, 16. März 1984. Die Echt­heit dieses Zitats wird von manchen ange­zwei­felt. Gleich­wohl wird es bei “Witness to History“, Michael Walsh und “The Falsi­fi­ca­tion of History: our Distorted Reality“, John Hamer zitiert).

      Winston Chur­chill, dama­liger briti­scher Premierminister:
      „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“ „Dieser Krieg ist ein engli­scher Krieg, sein Ziel ist die Vernich­tung Deutsch­lands.“ „Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutsch­land.“ „Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Natio­nal­so­zia­lismus geht, sondern gegen die Kraft des deut­schen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleich­gültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesui­ten­pa­ters liegt.“ „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegs­wich­tige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flücht­linge aus Breslau in Dresden braten können.“ „Wir werden Deutsch­land zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.“ „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhin­dern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.“

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      • Abna­bomba, in gewisser Weise hat der m. E. Troll mal recht. – Das ist nämlich wirk­lich so im Kleinen wie im Großen. – Die meisten Menschen rechnen und denken nur bis zur eigenen Nasen­spitze und nur für die eigene Sippe und begreifen nicht die Komple­xität und ihre Folgen für alle und so isses auch mit den EU-Ländern, die alle am Euter der dt. Melkkuh hängen und nur auf ihre jeweils eigenen Vorteile bedacht sind statt zu begreifen, dass, wenn die dt. Kuh bis auf den letzten Tropfen ausge­molken und geschl.chtet wäre, sie selbst mit ihr vern.chtet würden – denn fällt Dtld. fällt die gesamte EU – fällt Gesamteuropa.

        Da ist immer noch viel zu viel Egomanie auf Kosten Dtlds. und der echten Dtschn. unter­wegs bei insbe­son­dere den Nehmer­län­dern der EU, die mit ihren wahren Bilanzen niemals die Maas­tricht­kri­te­rien erfüllt hätten und niemals in die EU gekommen wären und damit an den ESM-und Target-2-Salden-Topf gekommen wären, der vor allem von Dtld. gefüllt wird.

        Wenn die alle Rück­grat und wirk­lich gemeinsam zusam­men­stehen würden, würden sie alle auf den ESM-Topf und die Target-2-Salden pfeiffen und aus der EU austreten – dann würde Dtld. alleine auch keine EU mehr bilden können.

        Meines Erach­tens.

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        • Vielen Dank für Ihre Einsicht, Ishtar, solche ist bekannt­lich der erste Schritt zur Besse­rung. Da verzeihe i h Ihnen sogar den „Troll“. Und ha, Chur­chill hat sich den Nazis erfolg­reich entge­gen­ge­stellt, während der einfäl­tige Cham­ber­lain ihnen auf den Leim gegangen war. Hitler bombar­dierte 1940 die Engländer (die sich später dafür revan­chierten). Man stelle sich vor, Chur­chill wäre nicht so entschlossen gewesen, viel­leicht würden wir nich heute unter der Nazi-Knute leben.

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          • @Paul Schmitz

            Herr Schmitz, Sie können es einfach nicht. Nein, ich meine nicht, daß Sie nicht wollen. Ich habe nichts gegen Ihre Meinungs­äu­ße­rungen, aber wahr sollten sie doch sein. In Sachen Geschichte sind Sie nur unge­nü­gend informiert:

            „Wir haben ange­fangen, Ziele auf dem deut­schen Fest­land zu bombar­dieren, bevor die Deut­schen begannen, Ziele auf dem briti­schen Fest­land zu bombar­dieren. Das ist eine histo­ri­sche Tatsache!“ (James M. Spaight, Völker­rechts­experte und Staats­se­kretär im briti­schen Luft­fahrt­mi­nis­te­rium, zum briti­schen Bomben­krieg ab Mai/Juni 1940)

            „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf fried­li­chem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“. Lord Halifax, engli­scher Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

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          • Das ist keine Einsicht – das ist Logik. – Ansonsten für ihren rest­li­chen Kommentar wieder mal Daumen runter.

            Hier mal ein biss­chen Geschichte vom Insider Benjamin Freedman, Rede von 1969 zu den dama­ligen Hinter­gründen des 2. WKs:

            www.youtube.com/watch?v=JtG578exgRU

            Meines Erach­tens.

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          • Obwohl – ich muss mich etwas korrigieren:

            Es ist die Logik, die zur Einsicht führt.

            Meines Erach­tens.

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    • zuerst soll sich england aus nz & aus
      zurückziehen;))
      und dann ’nord­ame­rika‘ seinen eigentümern
      zurück­ge­geben werden;))

      und dann @schmidies wieder in seine
      cartoon­world entlassen werden

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      • Dieser Voll­spast verdient minus 5 Dollar pro Post, weil Infla­tion ist schließ­lich für alle da und der glaubt doch hoffent­lich selber nicht, dass er gefeit wäre, ganz egal, was ihm sein*e Sexpartner*innen verspro­chen haben, du kleine Huren*sohn*innen, Paul Schmitz, ich ficke dich nicht, weil schlicht viel zu eklig.

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        • Hallo Mode­ra­tion, was halten Sie von Beiträgen wie den von Lilly? Man sollte doch ein gewisses Niveau erwarten können und nicht so eine vulgäre Gossen­sprache, oder?

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          • @Enkel: ich erwarte auch von Trollen ein gewisses Troll­ni­veau, welches Paul Schmitz unter­schreitet, weswegen ich mir hier erlaube, meinen Spass mit ihm in ange­mes­sener Form zu haben und ich bitte nicht um Verständnis.

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    • Und ich bin dafür, er solle erst in Berlin und Brüssel vorbeischauen!
      Diese Drecks­band muss weg, denn kein Menschen hat die wirk­lich gewählt. Selbst das Verfas­sungs­ge­richt hat fest­ge­stellt, das sei x Jahren die Wahlen in Deutsch­land ein Witz waren!

      • Fakt:
        Die Co-Vorsit­zende der „Grünen“, Ricarda Lang, erklärte vor nahezu leeren Zuschau­er­reihen, auf dem 102. Deut­schen Katho­li­kentag in Stuttgart:
        „Am Ende geht es um nicht weniger als den Komplett­aus­stieg aus den fossilen Energien.“

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        • Da hat Ricarda Lang recht. Abge­sehen von der CO2-Thematik:Die fossilen Ener­gien sind über milli­arden Jahre entstanden. Wir beuten sie in kürzester Zeit aus. Sie sind endlich und bevor sie zur Neige gehen, wird es Vertei­lung­kämpfe und, damit verbunden, Flucht und Migra­tion geben. Je früher wir unab­hängig davon werden desto besser. Das geht nicht von heute auf morgen, aber wir sind ein Hoch­tech­no­logie-Land, wir müssen daran arbeiten und wir können das, nicht die Dritte Welt.

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          • „wir können das“?
            Offen­sicht­lich nicht.
            Schon gar nicht mit den wohl­stands­ver­wahr­losten fakten- und fähig­keits­fremden rotz­grünen Kinds­köpfen und das auch noch von heute auf sofort.

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  30. Danke BRD für die Sanktionen:

    Rekord Einnahmen und Vorschuss Divi­dende bei Gazprom:
    Quelle Reuters:
    „Russian gas giant Gazprom made a record 2.5 tril­lion roubles ($41.75 billion) in net profit in the first half of 2022 and its board recom­mended paying interim divi­dends after skip­ping its annual payout for the first time since 1998, the company said on Tuesday.“
    www.nasdaq.com/articles/gazprom-says-h1-net-profit-%2441.8‑bln-will-pay-dividends

    Auf Deutsch für die Markus Lanz Versteher:
    Quelle t‑online:
    „Im Mai hatte Gazprom seine Pläne zur Zahlung einer Rekord­di­vi­dende auf der Grund­lage der Ergeb­nisse von 2021 einkas­siert und erst­mals seit 1998 die Aktio­näre nicht bedient.“

    „Das wäre die höchste Ausschüt­tung in der Firmen­ge­schichte gewesen. Für das erste Halb­jahr will Gazprom 51,03 Rubel pro Anteils­schein zahlen.“
    www.t‑online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/unternehmen/id_100046380/hohe-gaspreise-neuer-rekord-gazprom-macht-41-milliarden-euro-gewinn.html

    Anmer­kung: Gazprom Betei­li­gungen sind „im“ soge­nannten „Westen“ sanktioniert.

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  31. Das »Hams­tern« hat wieder begonnen
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    Bundes­re­gie­rung facht mit eigener Werbung die Notkäufe an
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    www.freiewelt.net/nachricht/bundesregierung-facht-mit-eigener-werbung-die-notkaeufe-an-10090786/#comment-form
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    Diesmal ist es nicht die Corona-Krise, sondern die Sorge vor einem Blackout und vor einer beschleu­nigten Infla­tion, die die Bürger in die Super­märkte treibt.
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    Die Ampel-Regie­rung hat selbst zu diesem Verhalten beigetragen. Denn seit einiger Zeit sieht man immer häufiger Plakate der Bundes­re­gie­rung selbst, die zum Anlegen von Notfall­vor­räten raten …ALLES LESEN !!

    Lutz kommen­tiert
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    „Ein Blackout ist ein No-Go. Es ist die Plicht der Regie­rung, alles dafür zu tun, dass so etwas niemals passieren wird.“
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    Richtig, aber genau diese Pflicht­er­fül­lung traue ich der ideo­lo­gi­sierten Gurken­truppe in Kalkutta an der Spree nicht zu.
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    Dafür bürgt der Kuhscheiße-Stapler mit seiner „Wirt­schafts­kom­pe­tenz“ im besten Deutsch­land aller Zeiten !!!

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  32. „Im Völker­recht gibt es zwei Bestim­mungen, die einander widersprechen.
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    Da ist zum Einen die Unver­letz­bar­keit der Grenzen von Staaten und zum Anderen das Selbst­be­stim­mungs­recht der Völker.
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    Früher war das eine unge­klärte Frage, weil beide Bestim­mungen im Völker­recht gleich­be­rech­tigt waren.
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    Das hat der Westen nach der vom Westen unter­stützten Abspal­tung des Kosovo von Jugo­sla­wien (2008) geän­dert, indem er sich an den Inter­na­tio­nalen Gerichtshof wandte und um eine Entschei­dung zu der Frage gebeten hat.
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    Alle Staaten des Westens haben in ihren Eingaben an den Gerichtshof dafür argu­men­tiert, dass eine Region sich von ihrem Zentral­staat lossagen kann und dass das nicht den Völker­recht widerspricht.
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    Der Gerichtshof ist in seiner Entschei­dung dieser Linie gefolgt und hat entschieden, dass es nicht gegen das Völker­recht verstösst, wenn sich eine Region von ihrem Zentral­staat lossagt, auch wenn das den Gesetzen und der Verfas­sung des Zentral­staates widerspricht.
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    Damit hat sich der Westen die Kosovo-Aktion im Nach­hinein lega­li­sieren lassen !!!
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    Dieses Urteil des IGH gibt damit auch den anderen Volks­gruppen das Recht, ihre Unab­hän­gig­keit zu erklären und sich auf den Präze­denz­fall Kosovo berufen.
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    Genau dieses erleben wir jetzt in der Ukraine. Im Mai 2014 gab es (von Westen igno­riert) im Donbass Refe­renden mit einer über­wäl­ti­genden Zustim­mung für eine Verei­ni­gung mit Russland.
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    Daraufhin haben sich die Donbass-Repu­bliken für von der Ukraine unab­hängig erklärt, was gemäss dem Kosovo-Urteil des Inter­na­tio­nalen Gerichts­hofs VOLLKOMMEN vom Völker­recht gedeckt ist !!
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    Nach dem vom Westen selbst geschaf­fenen Präze­denz­fall Kosovo handelt Russ­land voll­kommen im Rahmen des Völker­rechts, und deshalb kann von einem russi­schen „völker­rechts­wid­rigen Angriffs­krieg“ nicht die Rede sein !!

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    • Zitat:
      „Alle Staaten des Westens haben in ihren Eingaben an den Gerichtshof dafür argu­men­tiert, dass eine Region sich von ihrem Zentral­staat lossagen kann und dass das nicht den Völker­recht widerspricht.“

      Quelle Main­stream:
      „Warum Kata­lo­nien von Spanien unab­hängig sein will“
      „Ableh­nung der spani­schen Zentralgewalt
      Die Ableh­nung der spani­schen Zentral­ge­walt hat in Kata­lo­nien eine lange Tradition.“
      www.focus.de/politik/praxistipps/katalonien-warum-die-region-von-spanien-unabhaengig-sein-will_id_7616980.html

      Wenn das Stimmt, dann war es ein Verbre­chen Carles Puig­de­mont von Deutschlands
      Poli­ti­kern an den Zentral­staat Spaniens auszuliefern.
      Zur Info und Quellnachweis:
      „Warum Kata­lo­niens Ex-Präsi­dent Carles Puig­de­mont auf der Fahrt von Finn­land nach Belgien in Deutsch­land verhaftet wurde und nicht in einem der skan­di­na­vi­schen Länder, die er passierte, bleibt unklar. “

      Quelle:
      www.freitag.de/autoren/conradlluis/asyl-statt-auslieferung

      Das eine ist das eine, das eine ist das andere.
      Simsa­labim, sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.

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  33. MACHT ENDLICH FRIEDEN BEVOR ES KEINE WEST-UKRAINE MEHR GIBT !!!
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    Selenski und seine Einflüs­terer werden nicht warten wollen, bis die neuen russi­schen Reserven heran­ge­führt sind.
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    Also werden sie binnen weniger Tage versu­chen, im Süden anzu­greifen – noch bevor die Umgrup­pie­rung abge­schlossen ist.
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    Wenn das schei­tert und Russ­land mit erhöhter Kapa­zität und völlig anderer Krieg­füh­rung (keine Scho­nung der Infra­struktur mehr) in die Offen­sive kommt, wird auch bei den Euro­päern ein kardi­nales Umdenken beginnen.
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    Aber nicht, bevor sie die ersten Ergeb­nisse vor Augen haben: also z.B. alle Gebiete links des Dnepr einge­nommen, die Land­brücke nach Trans­nis­trien geschlossen, Odessa einge­nommen, und in Kiew klafft anstelle der Präsi­denten-Admi­nis­tra­tion ein Mondkrater.
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    Dass das realis­tisch ist, davon müssen sich die Euro­päer erst überzeugen.
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    Danach beginnt eine andere Art von Dialog.
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    Bis dahin müssen wir das substanz­lose Gefasel von Scholz und Anna­lena, vdL und Borrell, das vor allem für uns in DE eine andau­ernde Verhöh­nung darstellt, noch über uns ergehen lassen.

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  34. Die NATO gibt vor eine VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS zu sein, das bedeutet eigent­lich einen DEFENSIVEN Charakter zu haben.
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    Wie geht das mit den MENSCHENRECHTEN zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen mögli­chen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)
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    Siehe: Liste der Mili­tär­ope­ra­tionen der Verei­nigten Staaten
    -
    de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten
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    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON MENSCHENRECHTEN & VERTEIDIGUNG !!
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    WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??
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    Russ­land hat seit der Wieder­ver­ei­ni­gung Deutsch­land sehr viel Geduld bewiesen, obwohl sich die NATO entgegen aller ZUSAGEN immer weiter nach Osten ausge­dehnt hat !
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    SIEHE => www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/
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    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte FUCK THE EU) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.
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    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sons­tigen Schi­kanen zu drang­sa­lieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !
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    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine Anstalten dies abzu­stellen … im Gegenteil !
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    In der west­li­chen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … warum ?
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    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!
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    In beispiel­losem Zynismus schil­dert STRATFOR Gründer Fried­mann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG
    -
    www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A
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    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

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  35. Dass 1789 in Frank­reich statt­ge­funden hat, wundert mich nicht – ich beneide das fran­zö­si­sche Volk dafür, dass es so aufrichtig und ohne Zöger­lich­keit zeigt, was es von seinem Regime hält. Bin neugierig, wann die Fran­zosen die Guil­lo­tinen aus den Museen holen und der ganzen Welt wieder zeigen, wie man mit Macht­ha­bern umgeht, die sich einbilden, das Volk unge­straft drang­sa­lieren zu können…

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    • So etwas wird genau dann geschehen, wenn es wieder von denen orga­ni­siert wird, die anschlie­ßend das neue Terror-Regime anführen. „Wahre Volks­re­vo­lu­tionen“ gibt es nur in Geschichts­bü­chern und in manchen Romanen.

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      • Tja – man denke an Robes­pierre, der dann alles was ihm unter die Finger kam, unter die Guil­lo­tinen schickte, dass das Blut in Strömen in den Straßen floss. 

        Solange der Mensch sind nicht ändert…

        Meines Erach­tens.

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    • Trotz 1789 sind ‑hinter den Kullissen- die Geld­adel-Krea­turen (die auch schon die Könige „beraten“ haben) latent an der Macht geblieben, und haben in den nächsten 200 Jahren das „Demo­kratie-Programm“ abge­spult, damit die Menschen erstmal wieder „still halten“ – von einigen „Welt-Zwischen­kriegen“ (Gemetzel+Geldverdienen für den Geld­adel) mal abge­sehen. So wie die NS_Rüstungsbosse noch vor 1945 hinter „verschlos­senen Türen beraten“ haben, was nach 1945 geschehen soll – das war die s.g. „EWG/EU-Idee“ (die Adolf bereits formu­liert hatte). Das Pharma-Chemie-Öl-Kartell, (das ein Kartell der Besitzer des Welt­geld­sys­tems ist), ist an der Macht GEBLIEBEN.

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      • Wenn es 1789 nicht gegeben hätte, wäre alles noch genau so wie vor 1789. Damit möchte ich nicht tauschen, wenn­gleich wir in Zeiten leben, in denen 1789 wieder sehr hilf­reich wäre. Aber es gab jetzt doch wenigs­tens ein paar Jahr­zehnte, die eindeutig besser waren als zur Zeit vor der Fran­zö­si­schen Revo­lu­tion. Die Verän­de­rungen sind nur leicht – aber immerhin sind sie wahr­zu­nehmen. Dass das Volk gar nichts tut gegen ein Verbre­cher­re­gime, kann jeden­falls auch nicht das Rich­tige sein. Dann also lieber ein 1789 mit auf Dauer nur gering­fü­gigen Ände­rungen – und vor allem auch dem Genuß der Rache, denn die ist prak­ti­zierte Gerech­tig­keit – als die schma­rot­zenden Verbre­cher­re­gime ganz unge­stört ihr Werk voll­enden lassen. Die Völker müssen eben noch dazu­lernen und die Strip­pen­zieher im Hinter­grund beim nächsten Mal unschäd­lich machen. Alles verbes­sert sich mit der Zeit weiter – auch die Revolutionen…

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  36. Die Fran­zosen haben noch Natio­nal­be­wusst­sein und die Demos dort haben eine ganz andere Qualität als hier­zu­lande. Da kann der Michel echt was lernen.

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    • Welche Qualität? Wieviel von der angeb­li­chen Resis­tenz des Durch­schnitts­fran­zosen zu halten ist hat man in der dortigen Coro­noia-Diktatur gesehen welche schärfer war als hier­zu­lande, und das Natio­nal­be­wußt­sein kann man in den durch­ge­frem­deten Städten mit dem Mikro­skop suchen.

      Ja, tausende fordern den Rück­tritt – aber Millionen haben die Volks­ver­räter-Makrone wieder­ge­wählt. Jenseits wie dies­seits des Rheins: Bestellt wie gelie­fert, und jedes Unter­nehmen wäre über eine derart geringe Rekla­ma­ti­ons­quote froh.

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      • Dem stimme ich zu.
        Überall – ausser in Abra­hams Medien – war zu sehen wie Macron in die Gelb­wes­t­en­de­mons­tra­tionen hat schießen lassen. Schwer Verwun­dete. Und.…ist der Groschen gefallen ? Offen­sicht­lich nicht.
        Wer ist nach den letzten Wahlen Präsi­dent geworden…der der hat schießen lasen.
        Ich glaube man könnte Frank­reich auch bald S&M Club nennen. Jetzt klagen gilt nicht.
        Soviel Glück möchte ich auch mal im Lotto haben; daß ich das bekomme was ich ange­kreuzt habe.
        Angeb­lich sollen in Frank­reich mehr Negroide als Franz­männer leben. Dafür sind aber wenig zu sehen. Auch nicht eine einzige Musel­bitch ist zu sehen.…..komisch…wie war das nochmal mit der Teil­habe ??? Oder gilt das nur für’s Sozialamt ?!

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        • Fahren sie mal nach Paris, Avignon oder ähnliche Städte und schauen sich mal die Stadt­teile an die nicht zu den lokalen Sehen­wür­dig­keiten zählen:
          Da finden sie sehr schnell was sie in den Medi­en­be­richten vermissen, aber Obacht: Mit euro­päi­schem Aussehen fallen sie sehr schnell als einziger Fremd­körper im Afri­ka­nisch-Arabi­schen Revier auf.

    • Den Dtschn. wurde das N.tionalbew.sstsein mit dem 2. WK ausra­diert – es wurde ihm verboten und dafür wurde ihm ewiges Schuld­be­wusst­sein bis hin zur Selbstopfer.ng für alles Übel der Welt implan­tiert, so dass die Dtschn. wurden wie Jesus nach dem Motto „Werfet alle Sünden auf uns“. 

      Meines Erach­tens.

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  37. Sie haben uns den Krieg erklärt !!
    Wann kapieren das die Menschen ????! !!!
    Die EU-Terror-Diktatur MUSS fallen, damit die Völker LEBEN können !!!!
    EU-stan­dar­di­sierter Gift-Genozid
    und
    EU-stan­dar­di­sierter Digital-Ersparnis-Raub
    in „der Pipe­line“ – durch die EU-Terro­risten – siehe:

    „EMA empfiehlt Stan­dard­zu­las­sung für Covid-Vakzine“:
    report24.news/wann-muessen-sie-sich-verantworten-ema-empfiehlt-standardzulassung-fuer-covid-vakzine/

    „Digi­tale ID & digi­taler Euro werden weiter forciert – die EU auf dem WEF-Pfad der Verdammnis“:
    report24.news/digitale-id-digitaler-euro-werden-weiter-forciert-die-eu-auf-dem-wef-pfad-der-verdammnis/

    VERGIFTEN und BERAUBEN also !! Wieviel GROSS­ALARM-Meldungen braucht es noch ???!!
    Alle im Koma ?!?!?! Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen will !!!!!

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    • Die Masse will es nicht wissen – sie stecken nach wie vor den Kopf in den Sand, hören ihr allabend­li­ches ÖR-Wort zum Abend und Sonntag als ihre tägliche Portion Mental-Opium und spielen weiterhin „Heile Welt“ nach dem Motto „Es kann nicht sein was nicht sein darf.“
      Die meisten wollen garnicht wissen. – Wenn man ihnen mal Infor­ma­tionen oder Link-Hinweise gibt, dann sagen sie klar, dass man sie damit nicht behel­ligen soll – sie wollen !!! es nicht wissen – sei es aus unbe­wusster Angst und deren Verdrän­gung heraus oder aus schierer Igno­ranz und Dummheit. 

      Spielte auf der Titanic nicht auch die Kapelle bis zum Schluss?

      So kommt es mir hier auch vor.

      Meines Erach­tens.

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  38. Das schlägt dem Faß den Boden aus!! Daran kann man nun GLASKLAR sehen, was diese WEF-Kreatur Macron WIRKLICH von seinem Volk hält – kein Deut besser als ein WEF-Scholz-Kriegs­waf­fen­lie­fe­rant ! Wer es bis jetzt immer noch nicht kapiert hat, wird es auch nie mehr kapieren! Die euro­päi­schen Völker und Nationen müssen sich JETZT VERBÜNDEN gegen diese bestia­li­schen EU-Terror-Kriegs-Genozid-Diktatur !!!

    „Macron schlägt Wieder­be­völ­ke­rung länd­li­cher Gebiete mit Migranten vor“ :

    uncutnews.ch/macron-schlaegt-wiederbevoelkerung-laendlicher-gebiete-mit-migranten-vor/

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    • Tja – viel­leicht sollten wir zum Is Lahm konver­tieren und in die Törkei auswan­dern – dort soll es schöne warme Gebiete geben und moderne welt­of­fene Städte. Wäre eine Über­le­gung wert. 😉

      Meines Erach­tens.

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  39. Ach, und die NATO und ein Macron wird das „beein­dru­cken“ oder „am Arsch jucken“, wenn einge Tausende, von mir aus auch Hundert­tau­sende Leute „auf der Straße“ sind…? Mit Verlaub, so sehr ich auch die größere Wach­sam­keit und „Demo-Freu­dig­keit“ der werten Fran­zosen schätze – wir sind jetzt in der „EU“-„NATO“-Terror-Kriegs-Diktatur an einem ENDPUNKT ange­langt, an dem diese Demos, Lich­ter­ketten und Trans­pa­rente hoch­halten REIN GAR NICHTS mehr helfen !! Die WEF-Globa­listen-Terro­risten SCHEISSEN DARAUF, weil sie die Sklaven in ihrem VEREIN „EU“-Terror-Diktatur, SO ODER SO, TOT SEHEN WOLLEN !!! (LEICHT erkennbar an den Erbgut­zer­stö­rungs-Todes-Verkrebs­ungs-Gift-Genozid-Spritzen, die die EU-Vereins-Schwe­re­ver­bre­cher als „gesunde Impfung“ bezeichnen !!!!!) Wann geht das in die Birnen der euro­päi­schen Völker und Nationen rein ?!??!!! DER FEIND sitzt in Brüssel und Straß­burg – und solange er da sitzt und uns terro­ri­siert, wird diese BESTIALISCHE TERROR /HYBRIDE KRIEGSFÜHRUNG -(der auf ALLEN Ebenen läuft)- gegen die Bürger NICHT aufhören !!!

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    • Glauben Sie, mit Ihren Leser­briefen die verbre­che­ri­schen Macht­haber beein­dru­cken und verän­dern zu können, während die Macht­haber schwer­be­waff­nete Armeen haben?
      Oder haben Sie etwa etwas anderes als Trans­pa­rente zur Verfü­gung, mit denen Sie etwas ausrichten können? Viel­leicht haben Sie ja Panzer, Kampf­hub­schrauber und Maschi­nen­ge­wehre zur Hand, mit denen Sie Europa retten können. Wenn nicht, sollten Sie den Demons­tranten ersparen, zu bemän­geln, dass der Ernst der Lage nicht in deren Birne hinein­ginge – er i s t in deren Birne, deshalb protes­tieren sie doch auf der Straße! Aber wenn die keine Maschi­nen­ge­wehre und Panzer haben, können die halt nur mit Trans­pa­renten anrücken…
      Oder machen Sie doch einen Vorschlag, was die Völker sonst tun können, wenn sie keine Waffen zur Verfü­gung haben, um die Macht­haber zu beein­dru­cken und zu einer Ände­rung zu bewegen. Nur herum­zu­mä­keln, dass ledig­lich nur demons­triert wird, ohne die Ihrer Meinung nach „wirk­liche“ Lösung aufzu­zeigen, ist einfach zu mager. Demons­tra­tionen haben übri­gens schon viel bewirkt in den unter­schied­lichsten Ländern zu unter­schied­li­chen Zeiten – deshalb ist es voll­kommen richtig, was die Fran­zosen tun.

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      • Zitat: „deshalb ist es voll­kommen richtig, was die Fran­zosen tun“

        Stimmt ja, aber es wird leider nichts bewirken.

        Zitat: „Demons­tra­tionen haben übri­gens schon viel bewirkt“

        Ja, aber nur immer temporär / für kurze Zeit, denn die WAHREN Macht­haber (Eigen­tümer des Welt­Geld­sys­tems) sind über Jahr­hun­derte (trotz s.g. „Revo­lu­tionen“) STETS an der Macht geblieben – NUR DAS ist der ENTSCHEIDENDE Punkt.
        Die Menschen doktern­daher leider „an den Symptomen herum“, nicht an der URSACHE.
        Bei meinem „Leser­brief“, wie sie es nennen, bin ja ich auch über­haupt nicht davon ausge­gangen, das er „etwas bewirken“ soll – wie könnte er das auch ?!? Habe nur meine indi­vi­du­elle Meinung im Kommen­tar­be­reich kommen­tiert, nicht mehr und nicht weniger.

        Zitat: „Wenn nicht, sollten Sie den Demons­tranten ersparen, zu bemän­geln, dass der Ernst der Lage nicht in deren Birne hineinginge “

        Ich kann 24/7 bemän­geln was und sooft und soviel ich will. Ich lasse mir von Ihnen nicht den Mund verbieten. Merken Sie sich das.

        Zitat: „deshalb protes­tieren sie doch auf der Straße! “

        Ich habe bereits deut­lich gemacht, warum diese „Proteste“ (auch wenn ich sie befürworte)
        LEIDER nichts oder nur temporär „etwas bringen“.
        Die gesteu­erten 1989-Proteste in der ex-DDR haben auch „nichts gebracht“, außer die 100%ige Wieder­kehr des Kommu­nismus, 16-Jahre bestia­li­sche Merkel-Zerstö­rungs-Herr­schaft, (eine ex-DDR-FDJ-Kreatur für Agita­tion und Prop­gande, und die IM Larve Gauck, der GANZ OFFEN im GEZ-TV gesagt hat, dass für ihn nicht die Eliten „das Problem“ sind, sondern das Volk !!
        Wenn man schon Kommen­ta­toren kriti­siert, sollte man wenigs­tens eine mini­male Ahnung davon haben, was hier in 16 Jahren krimi­neller Merkel-Zerstö­rungs-Herr­schaft passiert ist. Ist nur meine bedeu­tungs­lose Kommen­ta­toren-Meinung – Sie dürfen gerne eine andere Meinung haben. Schönen Tag noch.

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        • @macabros & @Indigo
          …bedau­er­lich, erschre­ckend, fast schon frus­trie­rend und depri­mie­rend, wie furchtbar recht Ihr BEIDE habt. Jeder auf seine Weise, denn letzt­lich sehe ich die Aussagen beider Seiten als nahezu deckungs­gleich, denn sie beschreiben die selbe Problematik.
          Eigent­lich sähe ich keinen Grund, sich inne­halb des Käfigs gegen­seitig zu beißen – außer (viel­leicht) einer gewissen natür­li­chen Aggres­sion, die sich aus der Angst vor dem Erkennen unserer eigenen Macht­lo­sig­keit ergibt.
          Um dem „Fight, Flight, Freeze“ zu entgehen, bleibt uns nur die Straße – selbst dann, wenn sich die Erfolgs­aus­sichten als Illu­sion erweisen sollten.
          Wenn es nicht schon so vorbe­lastet wäre, würde ich sagen: „Plakate hoch, die Reihen fest … !“

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        • Wenn Sie schreiben „Wann geht das in die Birnen der euro­päi­schen Völker und Nationen rein ?!??!!!“ verdienen Sie ganz zu Recht, dafür kriti­siert zu werden. Denn wenn Sie nicht einmal diese einfache Tatsache kapieren, dass die Menschen d e s h a l b doch demons­trieren, w e i l es in deren Birne hinein­ge­gangen ist, muss Ihnen das jemand vor Augen halten, damit Sie wenigs­tens ein biss­chen dazulernen.
          All Ihr Schwa­dro­nieren über die Beherr­scher des Geld­sys­tems und Brüssel in Ihrem Ausgangs­kom­mentar, ist doch „kalter Kaffee“ für die Demons­tranten wie auch die Kommen­ta­toren hier. Das bringt doch niemanden mehr weiter – vor allen Dingen eben Ihre zusätz­liche Kritik an den Leuten, die auf die Straße gehen. Die tun wenigs­tens etwas, während Sie sich nur in Dingen ergehen, die sowieso schon jeder weiß.
          Und wenn Sie dann noch dazu­schreiben, dass die Demons­tra­tionen nichts nützen würden, müssen Sie sich selbst­ver­ständ­lich die Auffor­de­rung gefallen lassen, zu schreiben, was Sie denn dann als hilf­reich betrachten würden – natür­lich ange­sichts der Mittel, die den euro­päi­schen Völkern zur Verfü­gung stehen. Und diese Antwort sind sie schmäh­lich schuldig geblieben. Mehr als Herum­me­ckern an den Demons­tranten können Sie also nicht. Das ist unge­recht – und deshalb verdienen Sie Kritik.
          Wenn Sie, wie Sie schreiben, mit ihrem Leser­brief gar nichts bewirken wollten, sich dann aber dreist heraus­nehmen, an Demons­tranten herum­mä­keln, dass die nichts bewirken würden, ist das äußerst schwach und schäbig. Die Demons­tranten tun etwas – und selbst­ver­ständ­lich bewirken die auch etwas – aber Sie halten nur Maul­affen feil, die, wie sie nun zugeben, nicht einmal etwas bewirken sollten. Wenn Sie die Demons­tranten wegen angeb­lich fehlender Wirkung kriti­sieren, so fordern Sie logi­scher­weise damit heraus, dass Sie dann ebenso an diesem Anspruch der Wirkung gemessen werden. Und da haben Sie eben kläg­lich versagt. 

          Nun haben Sie in dieser Antwort an mich einge­standen, dass Demons­tra­tionen Ihrer Meinung nach wenigs­tens temporär etwas bringen würden. Natür­lich nur temporär – was denn sonst? Sie haben offen­sicht­lich über­haupt noch nicht begriffen, dass a l l e welt­li­chen Dinge n u r temporär sind – sogar Ihr Leben! Selbst wenn alle jetzigen Schäd­linge der Mensch­heit ausge­merzt würden – es kämen sehr bald wieder neue und das gleiche „Spiel des Lebens“ wie jetzt, würde wieder ablaufen. Das ist der Lauf der Dinge und wird sich vermut­lich erst im Laufe von Äonen mit viel Arbeit der ganzen Mensch­heit verän­dern. Selbst etwas wenigs­tens 1000 Jahre lang Anhal­tendes in Politik und Gesell­schaft zu erwarten, ist derart naiv und welt­fremd, dass man darüber besten­falls noch lachen kann. Es hat seinen Grund, dass so viele Verbre­cher heut­zu­tage am Wirken sind – und dass es auch so viele Opfer gibt. Das konnte aufgrund aller Vorge­schichten, die inner­halb der Mensch­heit gelaufen sind, nicht anders kommen. Und nun sind wir dabei, dagegen zu kämpfen, unter anderem, in dem viele Menschen dagegen demons­trieren und damit eine Verän­de­rung zum Posi­tiven bewirken. In der BRD bzw. Europa kann man derzeit nicht viel mehr tun als das – nur auf anderen Wegen eben Bewusst­sein dafür schaffen, was und wieso in der Politik geschieht. In den USA sieht das anders aus, dort ist das Volk gerüstet und kann, wenn es will, mit noch ganz anderen Mitteln für seine Rechte kämpfen. 

          Selbst­ver­ständ­lich steht es Ihnen frei, 24 Stunden am Tag über die ganze Woche hinweg jegli­chen unre­flek­tierten Blöd­sinn zu schreiben – das haben Sie ja auch bewiesen, dass Sie das können, aber dabei kommen Sie letzt­end­lich nicht gut weg. Wer nur seine Klappe dumm aufmacht und über Demons­tra­tionen nörgelt, aber nichts Besseres weiß, steht letzt­end­lich dann halt nur als Dampf­plau­derer im Raume, der nichts anderes zu erzählen hat, als die Demons­tranten sowieso schon längst wissen und sich nicht dafür von Ihnen dumm anreden lassen müssen, dass etwas nicht in deren Birne hinein­ge­gangen sei.
          Und von Ihnen lasse ich mir weder verbieten, noch mich davon abhalten, einzu­schreiten gegen Sie, wenn Sie an den Demons­tranten herum­zu­nör­geln. Ich schreite immer ein, wenn jemand unge­recht ist und sich ausge­spro­chen dumm gebärdet! Außerdem lasse ich mir von Ihnen nicht befehlen, was ich mir merken soll. Ich merke mir das, was i c h will – und nicht das, was Sie sich in Ihrer Einfalt einbilden. 

          Außerdem habe ich das Thema der Demons­tra­tionen im Kontext der Wieder­ver­ei­ni­gung über­haupt nicht erwähnt und nie behauptet, dass diese der Grund für die Wieder­ver­ei­ni­gung gewesen wären. Ebenso habe ich kein einziges Wort über die 16 Jahre Merkel-Regime fallen lassen. Ihr Satz, dass man bei Kritik von Kommen­ta­toren wenigs­tens eine mini­male Ahnung davon haben sollte, was hier in den 16 Jahren krimi­neller Merkel-Zerstö­rungs-Herr­schaft passiert ist, strotz deshalb gera­dezu vor Einfalt und Verwirrt­heit – denn er passt über­haupt nicht in den Kontext der Diskus­sion. Und Ihre Bemer­kung, dass man wenigs­tens eine mini­male Ahnung davon haben sollte, offen­bart eine Dummar­ro­ganz, wie sie einem nur selten begegnet und die schon richtig krank wirkt – denn es dürfte h i e r keinen Kommen­tator geben, der nicht wenigs­tens minimal Bescheid wüsste über die 16 Jahre Merkel. Sie halten sich offenbar für den allein Allwis­senden hier – obwohl Sie nur an Demons­tranten herum­mä­keln können und nicht einmal begriffen haben, dass genau d i e Bescheid wissen, was los ist. Und vor allen Dingen ist es über­haupt keine Kunst, sogar bestens Bescheid zu wissen über die 16 Jahre Merkel. Inso­fern sind Sie dann ja damit einver­standen, dass ich – inklu­sive aller anderen Kommen­ta­toren hier – Sie jeder­zeit kriti­sieren kann und Sie das deshalb ganz brav schlucken.
          Übri­gens: Wenn Sie, so wie sie selbst schreiben, nur ihre bedeu­tungs­lose Kommen­ta­toren-Meinung abgeben, stellt sich schon die Frage, ob das sinn­voll ist. Denn Bedeu­tungs­loses sollte man in Rück­sicht­nahme auf andere Leute nicht veröf­fent­li­chen – leeres Gelaber zu lesen, kostet nämlich nur unnötig Zeit.

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    • Komisch, dass hier Sprüche der Linken so viele posi­tive Likes bekommen. Sollten die Braunen in Wirk­lich­keit doch rot sein?

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      • Es gibt echte „rechte“ Opposition.
        Deshalb auch so von euch Inter­na­tio­na­listen bekämpft und mit Jauche­kü­beln überschüttet.

        Und es gibt gesteu­erte „linke“ u. „neu-rechte“ Opposition.
        Die von Inter­na­tio­na­listen finan­ziert wird.

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      • Mischen sie mit dem Wasser­far­ben­kasten mal rot und grün und sie werden sich wundern, was dabei für eine Farbe herauskommt. 

        Meines Erach­tens.

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  40. Noch zu wenig!
    Warum haben wir das in der d. LÜGENFRESSE nicht gehört?

    Aber Ungarn Bestra­fung allein wegen Korrup­tion schon.
    Müssen wir und andere EU-Länder auch bestraft werden?
    Nato gehört nicht nach Europa, ab in den Atlantik, basta.

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  41. Sehr gut – so sollte es in allen euro­päi­schen Ländern sein, wo diese SAT-ANs-Vasallen noch reGIERen, denn die ANUNNAKI, AN-NUIT, haben es auf die gesamte Mensch­heit abge­sehen – sie wollen die Erde menschen­frei für sich alleine und das bis 2029 mit Abschluss spätes­tens 2030.

    Ihre viel­leicht noch mensch­li­chen Vasallen sollten sich klar darüber werden, dass sie für diese nur nütz­liche Idi.ten sind, die eben­falls am Ende auf deren Absch.ssliste stehen. – Sie brau­chen dann keine Menschen mehr.

    Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

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  42. Hallo ihr Frösche, holt eure Maschine aus dem Keller!
    Ich hoffe ihr habt sie schön gewartet, denn sie muss bald volle Leis­tung bringen!

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