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Auch deutsche Fußballspieler gefallen sich in der Rolle von Schulneurotikern.

Hut ab vor den Ländern wie Polen, Kroatien oder Ungarn. Dort hat die Abartigkeit, sich wegen des Todes eines amerikanischen Schwerverbrechers in der Büßerrolle zu gefallen noch nicht Platz gegriffen.
Manuel Neuer offenbart uns die Gründe der devoten Peinlichkeit:

„Die Verbände und Organisationsteams stehen immer im Austausch. Dann spricht man darüber und entscheidet sich dafür oder dagegen. Für uns war es keine Frage. Wir ziehen sofort mit und finden das gut, wenn man sich so positioniert wie die Engländer es schon seit längerem tun. Das zeigt, dass sie für Toleranz und Offenheit stehen und deshalb mussten wir da gar nicht lange drüber nachdenken.“

Weiterer Kommentar überflüssig.


Von Redaktion

15 Gedanken zu „Peinliche Kniefall-Orgie rundet deutsches Ausscheiden aus EM ab“
  1. Für einen Verbrecher niederknien ist wirklich das hinterletzte! Statt dessen hatten diese rückgratlosen Pfeifen lieber eine Schweigeminute einlegen und einen Trauerflor tragen sollen, für die Würzburger Opfer und die 13-jährige Leonie aus Österreich … aber das sind ja nur “Weiße”, das Leben dieser Menschen scheint denen egal zu sein. Tja, die Strafe folgte auf dem Fuße … raugeflogen. Es scheint wohl eine höhere Macht für Ausgleich gesorgt zu haben. Ich bin kein Fußballfan, aber die Spiele der Nationalmannschaft habe ich mir dann doch angesehen. Das ist jetzt vorbei! Ich werde mir NIE wieder ein Spiel dieser Truppe ansehen.

  2. Kein aufrechter oder aufrichtiger deutscher Mann würde vor einem nicht näher definierten Götzen knien – oder besser, vor einem amerikanischen Schwerverbrecher in die Knie gehen. Diese ehrlosen Gesellen haben das Ausscheiden aus der EM wahrlich mehr als verdient!

  3. Purer Satanismus – niederknien vor einem kriminellen Crackhead der zu einem anbetungswürdigen Götzen hochstilisiert wurde – Pfui Deibel!

    In den Stadien sollten sowieso endlich wieder ordentliche Gladiatorenkämpfe stattfinden statt den langweiligen Balletaufführungen von überbezahlten, knienden Primaballerinas in Regenbogen-Tütüs.

  4. Ich bin jetzt fast 61 Jahre alt, aber das ist das erste Mal, das ich mich über eine Niederlage dieser Hosenscheißer so gefreut habe.
    Und was Neuer und Co. vom FC Bayern betrifft, werde ich nach diesen Aussagen auch kein Spiel dieser Mannschaft mehr anschauen.

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  5. Das erste Mal seit über 20 Jahren habe ich mir kein einziges Spiel dieser bunten, toleranten EM angesehen.
    Nicht nur, dass mit dem peinlichen Kniefall einer sozialistischen Terrortruppe unter dem BLM-Banner gehuldigt wird, die offene und allgegenwärtige Homo-Propaganda kotzt mich als konservativ erzogenen Menschen einfach nur noch an. Ich will mit diesem ganzen degenerierten und perversen LGBTXYZ+-1 nichts zu tun haben!
    Gestern wollte ich mal kurz einkaufen: Was erwartet mich im überlebensgroßen Banner am Eingang zum Penny-Markt? Ein Konterfrei der schrill geschminkten Transe Olivia Jones! Danke – mir war der Appetit vergangen. Noch gibt es genug Discounter, in denen man ohne mit Homo/Pädo-Propaganda belästigt zu werden einkaufen kann.
    Früher dachte und lebte ich unter dem Motto ‘Leben und leben lassen’ und ‘Jeder nach seiner Facon’. Heute fühle ich mich von dieser degenerierten Minderheit ununterbrochen belästigt. Da braucht sich keine Tucke oder Kampflesbe wundern, wenn meine Zündschnur entsprechend kurz geworden ist und es im Zweifel auch ganz schnell eins auf die Zwölf gibt! Meine Kinder haben ein Recht auf Schutz vor solchen entarteten Gestalten und ich werde mit der gebotenen Gewalt reagieren, wenn irgend jemand versucht, diese für ihre Ideologien zu indoktrinieren. Amen.

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  6. Das schlimmste ist, dass kein einziger unserer ballspielenden Millionäre soviel Rückgrat besessen hat, dieses Kasperletehater nicht mit zu machen.
    Aber die Umerziehung hatte Jahrzehnte Zeit ud jetzt hat sie gewonnen.

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  7. Ich schau mir kein Spiel der BRD-Manschaft an, ich bin ein deutscher Mensch.
    Entsetzt bin ich darüber, daß kein Kerl stehen geblieben ist. Aber das würde wohl lebenslange Ächtung bedeuten, wenn der Befehl zum KNIEN von einem Herrn Löw kommt, oder kommt der etwa indirekt vom Ehemann (wie man lesen kann) des Herrn Löw?
    Mein dringender Rat an die Verfechter einer bunten Welt ist, Jungs steht auf und spielt das was ihr mehr oder weniger könnt, spielt Fußball und laßt Euch nicht von einem Kapitän mit einer bunten Binde (sry mir fiel kein treffenderes Wort ein) zu einem Bunten umerziehen wenn ihr kein Bunter seid.
    Eine Frage noch, wenn so ein Oberbunter nach dem Spiel in die Kabine kommt, schmeißt ihr den dann da raus oder geht ihr dann raus.
    Und die Katholenkirche macht das so wie immer, sie schweigt!

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  8. Das Medium ist die Botschaft, auch im Fußball. Das heißt, man schaut ein Fußballspiel, soll aber eigentlich nur das bewußt sehen, was da verschwommen im Hintergrund präsentiert wird. Gut, solange die Fußballer das nicht mitkriegen und unbedingt gewinnen wollen, ändert sich am Geschehen nur wenig. Sobald aber die Sportler verinnerlichen, daß es auf dem Spielfeld unter den Augen der Weltöffentlichkeit um die Einführung ganz neuer Werte geht und die Spieler mehr an diese Werte als an das “Gewinnen wollen” denken, ist der erwartete Sieg bereits verloren, bevor die Akteure überhaupt das Spielfeld betreten.

    Sportler im Westen müssen nicht mehr unbedingt siegen, sondern ihre hysterische Überempfindlichkeit für alle möglichen Gefahren zur Schau stellen, welche WHO, UNO und andere Nichtregierungsorganisationen herauf beschwören. Aber das Gleiche geschieht in der Wirtschaft. Auch Westfirmen wollen nicht mehr, wie seit alters her, die weltbesten Autos oder Maschinen bauen, sondern eine Botschaft vermitteln.

    Daher müssen Industrieprodukte im Käufer ein bisher noch nicht vorhandenes Bewußtsein für Atomkraft, Sauerregen, Aids, Ozonlöcher, Klima, Artensterben, Multisexualität, Indigene, Rasseschranken und weiteren Oberschwachsinn einprägen. Betriebsgewinne aus der Produktion, Erhalt von Arbeitsplätzen, Bewahrung  von Technik und Fachwissen, all das muß sich den schwachsinnigen Vorgaben der Nichtregierungsorganisationen unterordnen.

    Das Ergebnis nach 15 Jahren Merkelpolitik und Löwfußball ist eine einzige Katastrophe hinsichtlich Wissenschaft, Wirtschaft und Sport. Aber die Masse wird ihren Tod nicht schmecken, betone ich in Anlehnung an die Lutherbibel. Denn die Akteure sind längst derart von ihrem als heilig empfundenen Kampf gegen die “Frei erfundenen Katastrophen-Vorhersagen” besoffen, daß die sogar dann noch jubeln und brav nieder knien, wenn es heißt: Antreten zur Todesspritze!”

     

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