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Extrem peinliches “Klitschko”-Deep-Fake-Interview auch mit Wiener Bürgermeister Michael Ludwig jetzt online

Von ELMAR FORSTER | Das russische Polit-Provokateur-Duo VovanxLexus macht anscheinend ernst. Nun wurde auch das Deep-Fake-Interview mit dem Wiener Bürgermeister online gestellt. Nur soviel vorweg: Es ist an provinzieller Peinlichkeit kaum mehr zu unterbieten… (UM-Analyse folgt)

Hier die Erklärung von VovanxLexus:

“Wir setzen eine Reihe von Streichen mit den Bürgermeistern europäischer Hauptstädte fort.

Die österreichische Hauptstadt Wien ist nicht nur für ihre einzigartige Architektur und ihre berühmten Schnitzel bekannt, sondern auch für ihr Modell der Neutralität. Wir haben beschlossen, die Position des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig in dem neuen Streich herauszufinden.

Michael Ludwig behauptete während des Gesprächs, dass Ukrainer und Österreicher eine gemeinsame Geschichte haben. Der Bürgermeister von Wien weigerte sich auch, das Bandera-Festival zu veranstalten, da er bereits Festivals österreichischer und ukrainischer Maler veranstaltet und Gelder für den Kauf von Waffen für die Ukraine bereitstellt.

Als Zeichen der Unterstützung für die Ukraine schwenkte Bürgermeister Ludwig jedoch mehrmals die Fahne und erklärte sich bereit, mit Klitschko ein Bier zu trinken.”

https://youtu.be/2fveHE8MXeY

Hinweis: Dieses „Interview“ stellt eine derartige Ausgeburt an Peinlichkeit dar, dass unser Redaktions-Team gerade eine diesbezüglich Analyse erstellt, die in den nächsten Stunden veröffentlicht wird.



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4 Gedanken zu „Peinliches “Klitschko”-Deep-Fake Interview | Teil 2: Mit Wiener Bürgermeister online (VIDEO)“
  1. Ich wußte immer, daß es bei Corinna nicht um Herden-Immunität, sondern viel mehr Infantilität geht. Dazu hätte es aber dieses Aufwandes nicht wirklich bedurft, die war zuvor schon gegeben, die Herden Infantilität.
    Ursprung dieser hat sicher auch der Televisor, denn es gilt:
    Schnaps macht blöde, Fernsehen macht blöder und danach kommt Söder.

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