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Chinesischer Ministeriumssprecher: USA sind „Lügner und Unruhestifter“

 

China lässt sich von den Drohungen der USA, weil es im Ukraine-Krieg nicht von Russland abrückt, nicht beeindrucken. Im Gegenteil, Peking hält Washington den Spiegel vors Gesicht. Am Donnerstag bezeichnete Wu Qian, der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, die USA als „Lügner und Unruhestifter“. Außerdem „weiß jeder“, so Wu, welches Land der „größte Initiator“ der Ukraine-Krise sei. Gemeint sind die USA, die seit gut zwei Jahrzehnten die NATO-Osterweiterung vorantreiben und damit die Sicherheitsinteressen Russlands missachten.

Der chinesische Ministeriumssprecher ging auch auf Anschuldigungen anonymer US-Beamter ein, wonach Peking im Voraus vom russischen Angriff auf die Ukraine gewusst und dass Peking Moskau gebeten habe, seinen Plan erst nach den Olympischen Winterspielen in Peking umzusetzen.

Wu verurteilte diese Anschuldigungen sowie Berichte, wonach China Russland angeblich militärische Unterstützung angeboten habe. Dies sei „absolute Falschinformation“, die nur dem Zweck diene, „China die Schuld zuzuschieben und es mit Dreck zu bewerfen“.

Überdies zeigten die Anschuldigungen „das wahre Gesicht der USA als Lügner und Unruhestifter“, sagte Wu und fügte hinzu, dass sein Land sich entschieden gegen Versuche der USA wehre, „falsche und böswillige Informationen zu verbreiten, die sich gegen China in der Ukraine-Frage richten“. Wu sagte auch, Peking wolle, dass „alle Parteien“ die Tür für Dialog, Konsultationen und Verhandlungen offenhalten, um die Situation in der Ukraine zu deeskalieren, und dass China eine „konstruktive Rolle bei der Suche nach Frieden und dessen Verwirklichung“ spielen werde.

Zudem rief Wu zu einer ausgewogenen, effektiven und nachhaltigen europäischen Sicherheitsarchitektur“ auf und wies darauf hin, dass die Volksrepublik China seit ihrer Gründung „nie in andere Länder einmarschiert ist, nie Stellvertreterkriege geführt hat, nie nach Einflusssphären strebte und nie an einer militärischen Blockkonfrontation teilgenommen hat.“ Das ist ein klarer Seitenhieb auf die US-Kriege in Afghanistan und im Irak sowie auf die Unterstützung syrischer Islamisten.


 

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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Peking lässt sich von den Drohungen aus Washington nicht beeindrucken“
  1. Gli avvenimenti hanno rivelato che l’europa non esiste.E’ solo una costruzione tenuta al guinzaglio dagli USA.Si auspica ed è urgente formare un’alleanza anche militare che sostituisca la nato e includa anche la Russia.La Russia è europa.

  2. China hat Reibungspunkte mit den USA, genauer die Partei will die Oberhand im Machtspiel mit den Kraeften der NWO/WEF behalten!
    Diese Kraefte wollen zudem den chinesischen klassischen Einflussbereich weiter dominieren -Konfliktzone Suedchinesisches Meer!
    China muss also reizen, das tut es mit der Wahrheit ueber den Charakter der US-Politik, Saebelrasseln nennt man das und das mit China befreundete Nordkorea erreicht mit seinen Raketen jeden Punkt in den USA!
    Krieg in Europa heisst auch sodann Krieg im Pazifik, das mit wertloser US-Flotte, man klaert also vorsorglich auf!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  3. Ist das nicht bemerkenswert: Die Welt braucht chinesische Kommunisten, um klar zum Ausdruck zu bringen, woher seit einem Jahrhundert der Wind bei übernationalen Konflikten weht. Für mich ist die Tatsache nicht überraschend, der Absender der Botschaft und der Zeitpunkt sehr wohl. Es sieht wohl so aus, daß Russland, China (und wohl auch Indien) von den verdeckt werkelnden Kriegstreibern in Amerika endgültig die Schnauze voll haben und die Vorgehensweise der – ach so klugen – Vordenker des tiefen Staates gänzlich durchschaut haben. Also, bei 3:1 wird kein US-Amateurspieler beim Poker weitermachen. Was den heimlichen, mittlerweile aber wohlbekannten, Geldeliten auch nicht klar ist, Europa spielt keinerlei Rolle mehr im großen Spiel. Von London (über Paris und Berlin) bis Athen sind ja nur mehr minderbegabte Laiendarsteller am Werk, die keinerlei Einfluß auf das Geschehen haben. Das Bild von Habeck in Katar ist ein Synonym für Europa in der Welt, afrikanische Warlords haben wohl mehr Eier in der Hose und mehr zu sagen.
    Die Weltgeschichte wird an Europa, vor allem dessen Politiker (“innen” ist da ganz wichtig, bildungsferne Weiber sind ja der Regenbogengesellschaft so was von bedeutsam) einfach vorbeirauschen, Europäer/innen werden nicht allzu ferner Zukunft wohl aus wirtschaftlichen Gründen in die Sahelzone emigrieren müssen. Ja, die eitlen Trottel und -innen haben damit ihr Ziel erreicht, niemand, der in Europa ist, ist über einem IQ von 75.

  4. Jetzt wird auch noch die “Faulheit der Doitschen” bemüht – es ist unfassbar, zu welchen manipulativen Mitteln die m. E. NWOoooweeeh-M.dien greifen:

    https://taz.de/Historiker-Borovyk-ueber-den-Ukrainekrieg/!5839867/

    Doitscheland der Sündenbock für alles Übel in der Welt. – Bequem für andere, die sich so der ihrer eigenen Verantwortung entziehen und immer bequem alles ihrem auserkorenen Sündenbock aufladen statt in Selbstreflektion zu gehen.

    Meines Erachtens.

    1. Ergänzung: und dann auch noch im Einstein-Zentrum. Einstein hat mit diesem Ukraine-Debakel nun wahrhaftig null und nichts zu tun – m. E..

  5. Bei aller Sympathie für die Abfuhr, die China da den USA sendet:

    “Noch nie einmarschiert” ???

    UND WAS IST MIT TIBET ???

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  6. Wenn Indien auch noch zu Rußland und China sich bekennt und gegen amerik. Aggressoren ist, dann wird der Westen eines Tages verlieren.
    Ohne Asien läuft auch in Europa nichts.
    Es lebe die Seidenstraße.

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  7. Die Angelsachsen propagieren den freien Markt, aber sie verstehen ihn nicht.
    Grundprinzip des Marktes: Wie man hineinruft, so schallt es heraus. Wer betrügt, verdirbt sich längerfristig selber die Geschäfte; wer Gewalt anwendet oder auch nur androht (“Wir zeigen Ihnen jetzt, welchen Ärger Sie sich ersparen können, indem…”), hat irgendwann alle gegen sich. Beides mag dauern, aber die Zeit streckt sich ewig dahin.
    Sun Tzu war vor zweieinhalb Jahrtausenden weiser; seine “Kunst des Krieges” ist zu großen Teilen die Kunst, Krieg zu führen, ohne sich dabei selber ins Knie zu schießen.
    Und in China weiß man auch, dass zwei Jahrhunderte der Dunkelheit in erster Linie dem britischen Opium zu verdanken waren. Dass in Peking schon Pläne für die sinnvolle Aufteilung der Konkursmasse der Anglosphäre gemacht werden, sollte daher keinen wundern – und wenn auf der einen Seite China die Belt & Road Initiative, die Suche nch Partnern und den Ausbau von Wissenschaft, Technik und Militär vorantreibt und auf der anderen die USA zu einem einzigen Jahrmarkt der Perversionen degenerieren, mag der Tag schneller als gedacht kommen.

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  8. Die Entwicklung in China ist Besorgniseregend und sollte weiter bewirtschaftet werden mit Tankrabatt Days und Ramadan Anfällen, Hallal Fleisch mit Geshmacksverstärkenden Fressmitteln.
    Zitat Focus Nachrichtenquelle:
    ” Wie lässt sich erklären, dass Deutschland einen Staat wie China im Jahr 2017 mit 630 Millionen Euro gefördert hat,..”
    https://www.focus.de/politik/ausland/630-millionen-euro-allein-im-jahr-2017-fast-10-milliarden-euro-seit-1979-darum-zahlt-deutschland-entwicklungshilfe-an-china_id_10817274.html

    Deine Rente wird besteuert du Depp

    10
  9. der einzige sapien auf dem planeten erde ist der
    homo_europtus der sich von der anglozionistischen öldollarmafia bis ins gedärm ficken lässt…no mistake

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