Peti­tion fordert Umbe­nen­nung des Bunt­stifts „Haut­farbe“

Die „woke“, poli­tisch-korrekte „Cancel-Culture“ hat ein neues Opfer gefunden: Bunt­stifte, denn diese symbo­li­sieren neuer­dings offenbar eben­falls den allseits gras­sie­renden Rassismus in den west­li­chen Gesell­schaften. Konkret geht es um die „Haut­farbe“. Diese soll umbe­nannt werden.
 

Haut­farbe darf nicht hell sein

In einer Peti­tion bei der Platt­form change.org die sich an den deut­schen Bundestag richtet, fordern die Initia­toren „BCF – Let‘s break the Silence“ eine Umbe­nen­nung des Bunt­stiftes, da es in Hinblick auf die vermeint­liche Indok­tri­na­tion der Kinder unver­meid­lich sei, ihnen beizu­bringen, dass nicht ein heller Ton die Haut­farbe repräsentiere:

„Ein Kind bekommt im Kinder­garten beigebracht, dass der creme­far­bende Stift – „Haut­farbe“ heißt. Es wird den Kindern im Kinder­garten deut­lich gemacht, dass diese helle Farbe die ein und wahre „Haut­farbe“ ist und alle anderen Haut­töne indi­rekt anders sind.“

Hier beginne bereits der Alltags­ras­sismus. Daher müsse man bei den Jüngsten ansetzen. Dass in den west­li­chen Gesell­schaften (noch) hell­häu­tige Menschen die Mehr­heit bilden und daher auch durch einen hellen Farbton als „Haut­farbe“ reprä­sen­tiert werden, dürfte wie so oft neben­säch­lich oder gar verwerf­lich sein. Immerhin haben bereits über 1.000 (!) Menschen die Peti­tion unterzeichnet.


22 Kommentare

  1. Meine Güte sind wir eine kranke Gesell­schaft, dann ist der Unter­gang nicht mehr weit. Wird er durch Corona eingeläutet,?

  2. Nach­trag zum Begriff „Gast­freund­schaft“: wer in Deutsch­land dauer­haft leben will (der ist natür­lich kein Gast, sondern für mich ein ganz normaler Mitbürger, egal woher er kommt etc.), muss sich nun mal auch damit abfinden, dass es hier ein gewisse Kultur etc. gibt. Seine eigene Kultur, Reli­gion etc. darf man hier leben. Schlißs­lich ist es die freie Entschei­dung zu Deutsch­land, die der-/die-/das jenige trifft. Ich kenne niemanden, der gezwungen wird, in Deutsch­land zu leben.

    Ich als Mensch iden­ti­fi­ziere mich mit Deutsch­land, mit allen Vor- und Nach­teilen. Deshalb lebe ich hier (bin gebür­tiger Deut­scher) und bin stolz auf mein Land. Und nein: alle die jetzt aufschreien: ich bin kein Nazi. Im Gegen­teil, meine Tochter lebt in Afrika und hat in eine SCHWARZE Familie einge­hei­ratet. Die sehen das alles viel lockerer. Sollten einige hier auch mal machen. Lebt sich leichter.

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  3. Die größten Rassisten sind alle Visa­gisten und ‑Innen! Wahr­schein­lich wurden die schon im Kinder­garten mit der rassis­ti­schen Farb­lehre indoktriniert.

    *Spaß­modus Ende* Diese Leute sollte man mal in die Krisen­ge­biete oder arme Länder schi­cken, damit die mal sehen, welche Probleme wirk­lich wichtig sind.

    Was machen die eigent­lich, wenn alles gleich­ge­schaltet ist (ja, ich nutze den Begriff tatsäch­lich, mal drüber nach­denken!!)? Wenn es weder Mann noch Frau gibt? Stirbt die Mensch­heit dann aus?

    Schlimm nur, dass solche „Peti­tionen“ in den Medien verbreitet werden. 

    Ich hab keine Lust mehr, zu diesem Thema noch mehr zu schreiben, weil es sinnlos ist.

    Es ist wie überall auf der Welt: man hat sich an die örtli­chen Gepflo­gen­heiten, Kulturen und Gesetze etc. zu halten. Das gebietet nicht nur die gewährte Gast­freund­schaft. Und in solch freien Ländern wie Deutsch­land (ich bin der Meinung wir sind das frei­este Land der Welt), kann man sich auch frei entfalten; es gibt also genug Frei­raum. Und ja, wem es hier nicht gefällt, kann sich doch ein anderen Ort suchen, das ist auch Frei­heit. Frei­heit hört für mich dort auf, wo ich in meiner Frei­heit einge­schränkt oder ich zwangs­be­kehrt werden soll. Der Mensch ist ein INDIVIDUUM. Wer weiß, was dieser Begriff bedeutet? Kritik wird es immer geben, man muss damit nur umgehen können.

  4. Also ich schlage Schwei­ne­Ban­den­Rose vor, wobei ich mich ausdrück­lich bei den Schweinen entschul­dige, die oft intel­li­genter und inter­es­sierter schauen als Menschen, die angeb­liche Krone der Schöpfung.

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    • Im Grunde genommen, ist diese Ansicht durchaus richtig. Das Problem dabei ist aller­dings, dass die Taten der Idioten – in diesem zumin­dest nicht lebens­be­droh­lich – ausge­spro­chen nega­tive Auswir­kungen auf Dritte haben! 

      Nun könnt man ja zunächst meinen, dass solcherlei dämliche Ansinnen kein Problem darstellen, aber ganz so, ist das eben leider nicht!

      Die Verwäs­se­rung der Deut­schen Sprache – das Neusprech – führt zur Gleich­ma­cherei, so wie auch alles und jede® gleich­ge­macht werden sol und sobald es keine Abgren­zungen von Begriffen mehr gibt – übri­gens auch eine notwen­dige Grenze – werden diese nicht mehr verstanden, obliegen dann der Inter­pre­ta­tion von System­lingen, die Bedeu­tungen nach poli­ti­schem Gusto vergeben.

      „Schwer„kraft ist auch „diskri­mi­nie­rend“! Daher soll die „Schwer„kraft künftig in „Gleich­kraft“ umbe­nannt werden. Fette, femi­nis­ti­sche Professorinnen*Inninnen werden einen „Forschungs­auf­trag“ in 3‑stelliger Millio­nen­höhe erhalten, um dieses „gräss­lich diskri­mi­nie­rende!“ Wort in „Schlan­disch“ auszumerzen.

      Frau Professorin*Inninnin Doktorin*Inninnin Candida Gala­xina Hasen­fratz-Nimmer­froh wurde damit beauf­tragt, die grund­sätz­liche Notwen­dig­keit von „Gleich­kraft“ zu ermit­teln. Sollte ihr Befund negativ ausfallen, wird die „Schwer„kraft gänz­lich abgeschafft. 

      Der „Experte™“ für „Gender­stu­dien“ Tjorben Einhorn-Regen­bogen hält die Entschei­dung für wichtig! 

      (Übri­gens, diese Namen sind tatsäch­lich exis­tent! Zwar nicht als Doppel­namen, aber immerhin…)

    • Man sagt ja immer, „Der Klügere gibt nach“ aber das ist grund­ver­kehrt. Denn wenn der Klügere immer dem Dümmeren nach gibt, dann werden wir bald (oder schon) nur noch von Idioten bestimmt.

  5. Ein Gender Wahn­sinn folgt auf den nächsten. Diese idio­ti­schen Ideen sind an skur­rilster Art und weit her geholt nicht zu über­bieten. Was bisher richtig war soll auch so bleiben für Rassismus Verschwörer
    keine Tole­ranz, nicht einer Art Umdeu­tunge unseres Landes zustimmen. Schwarze die die den Mut haben sich hier unge­rufen nieder zu lassen müssen gewach­sene Sprache respek­tieren und nicht“ Black lifs Matter“ Parolen nach zu äffen. Wenn diese Klientel schwarzer egal woher, das nicht kann oder will….auf nimmer Wieder­sehen Deutschland!!!!!!

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      • Das einzig Gute an so einem Schwach­sinn ist, dass ich etwas lerne. Den Dunning-… Effekt kannte ich noch nicht, werde ihn aber gleich googlen, falls google ihn nicht zensiert hat.

  6. Für solchen idio­ti­schen Schwach­sinn müsste jeder einzelne Petent eine Bear­bei­tungs­ge­bühr wegen vorsätz­li­cher Arbeits­be­hin­de­rung der Bundes­tags­ver­wal­tung in Höhe von mindes­tens 1.000 Euro bezahlen. Nur so kann man solche Voll­pfosten von der bewussten Ämter-Sabo­tage abhalten. Aber falls diese „Menschen“ es tatsäch­lich so meinen, dass hilft nur noch eine Über­wei­sung in die Psychiatrie.

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    • Man sollte meinen, dass das nicht mehr geht? Nach der „Vogel­na­men­nummer“ hatte ich – irrtüm­li­cher­weise – ange­nommen, dass nun das Ende erreicht sein müsste!

      Falsch gedacht. Diese „Supi-Dupi-Spezi­al­fach­kräfte™“ stellen – eindrucks­voll – unter Beweis, dass Verblö­dung kein Ende haben muss!

      „Zwei Dinge sind unend­lich, das Universum und die mensch­liche Dumm­heit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ – Albert Einstein

      Einstein wäre sich heute sicher, Dumm­heit kennt tatsäch­lich keine Grenzen! Man muss solchen Spacken aber zugute halten, dass sie einen enorm hohen Unter­hal­tungs­wert besitzen! Es ist für mich – jedes mal, wenn sich solche lebens­un­taug­li­chen, „kogni­tiven Jauche­gruben“ zu Wort melden – ein Fest der Freude, an dem ich ausge­lassen feiern kann, dass ich – ange­sichts der riesigen Zahl von Papp­nasen, Glück hatte, dass mir das erspart geblieben ist. „Fremd­schämen“ ist nicht mehr, statt­dessen nur noch Freude, Freude, Freude…

      Also feiert mit! Man sieht ja, was so alles hätte passieren können…

      Was machen die eigent­lich nach der kommenden Staatspleite?

      Intel­li­genz ist eine feste Größe, während die Welt­be­völ­ke­rung konti­nu­ier­lich wächst.

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  7. Am besten wir färben uns alle SCHWARZ ein, damit die Berufs-Gutmen­schen nichts mehr zu kriti­sieren haben..
    Ich bin weiß und das ist auch gut so, BASTA!!!

    Die Idiotie scheint wirk­lich keine Grenzen mehr zu kennen…

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    • Lol, Ange­lique. – Tja – dann müssten ja eigent­lich auch die braunen und schwarzen Bunt­stifte umbe­nannt werden – aber hey, gibt ja keinen Rössismüs von braun und schwarz gegen woiß – wie komme ich nur darauf? Tse, tse, tse.

      Was mache ich nur? – Ich bin echte Doit­sche aber eher südlän­di­schen Typs – mögli­cher­weise sogar huge­not­ten­stämmig – von da könnte von der Linie meiner einen Omma der südlän­di­sche Typ kommen. – Tja – was mach‘ ich nur? – In welche Schub­lade gehöre ich denn nun? 😉

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      • Pass gut auf Dich auf, nicht das man mal auf die Idee kommt, Du würdest den dunklen Typ nur nach­ahmen.… Das ruft BLM auf den Plan und Du weißt ja, wie die reagieren können. Letzte Jahr war mal irgendwo ein Artikel zu lesen, dass eine Weiße, die Rast­erzopfe hatte, stark ange­griffen wurde, weil das angeb­lich nur den Schwarzen zu steht. Wie Du siehst, wird alles immer noch verrückter.
        Ich bin der nordi­scher Typ, unverkennbar:-)

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        • Tja – danke für den Tipp – ich hab‘ zum Glück noch Kinder- und Jugendphotos.
          Tja – früher waren Typen wie ich eher die Exoten in Doit­scheland, heute kann man die Blonden suchen gehen.

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          • Komisch…die Huge­notten kamen bekannt­lich aus Frank­reich und waren weiß und Christen,wurden von der Katho­li­schen Kirche verfolgt.Wenn Sie eher Südländer sind,was immer das auch heißen mag,vermute ich mal ‚daß Sie uns sagen wollen,daß Sie aus Schwarz­afrika stammen,bzw Ihre Vorfahren.Damit können sie sich natür­lich trotz der vermut­lich braunen oder gar schwarzen Haut­pig­men­tie­rung durchaus als Deut­schen bezeichnen,trotzdem sieht man ‚daß Ihre Wurzeln halt nicht in Mittel­eu­ropa liegen­denn Europa ist nun mal weiß.Wenn ich in den Konko auswander werden die Indi­genen Kongo­lesen auch Propleme haben mich als Kongo­lesen zu betrachten.So ist daß nun mal,da kann mann nichts machen.

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