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Ein Pferdebiss kann besonders unangenehm und folgenschwer sein. Foto: Pixapay / RebeccasPictures / gemeinfrei

STUTTGART (Baden-Württemberg): Überfall auf eine junge Reiterin. Ihr Pferd rettete sie mit einem beherzten Biss.
Wie die Polizei am 8. März mitteilt, kam es am 20. Februar einem versuchten Übergriff auf eine 19-Jährige Reiterin. Die jungen Frau war auf ihrem Pferd auf dem Bondorfer Weg von Öschelbronn in Richtung Bondorf unterwegs. Bei dem dortigen Wasserhäuschen kam ihr ihren Angaben zufolge ein Mann zu Fuß entgegen, habe sie am linken Bein gepackt und versucht, sie vom Pferd zu ziehen. Das Tier habe dabei den Kopf zur Seite gedreht und den Angreifer in den linken Oberarm gebissen.

Daraufhin gelang der 19-Jährigen die Flucht. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 35 bis 55 Jahre alten und etwa 185 cm großen Mann mit dunklem Teint und dunklem dichten Haare gehandelt haben. Die Polizei in Baden-Württemberg fahndet öffentlich nach dem Täter und sucht noch Zeugen.
Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg


Von Redaktion

12 Gedanken zu „Pferd rettete junge Frau mit beherztem Biss auf Angreifer mit „dunklem Teint““
  1. Tja, dann werden wir wohl bald Bücher und Kurse sehen mit Titel:
    Auch Tiere können rassistisch sein
    oder
    Wie erkenne ich, ob mein Haustier rassistisch ist?

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  2. Hut ab vor diesem Hengst oder Stute!!! Man sieht wenn Ross und Reiter eine zusammengeschweißte Einheit bilden, gibt es Disziplin und Solidarität – da zieht so ein dahergelaufen mutmaßlicher Nafri allemal den Kürzeren.

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    1. Sg. Herr Hengstschläger,
      könnte mir gut vorstellen, dass Sie es mehr als begrüßen würden, würde der Hengst/die Stute nicht nur beißen sondern auch in Richtung des Nafris ausschlagen würde!

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    2. Danke und bravo für die richtige Einschätzung!!!
      Gott sei Dank gibt es Ehrenleute wie Sie, die messerscharf analysieren,
      Als Humanist der alten Schule postuliere ich jedoch: Nicht ins Gesicht sollte das Ross ausschlagen – das wäre ja inhuman!
      Nein, ein ordentlicher Tritt ins Gemächt des Angreifers würde reichen – am besten in einer Intensität dass der Zeugungsauftrag dieser widerlichen Kreatur als beendet einzustufen wäre.

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  3. Behauptet die Kirche nicht: “Tiere haben keine Seele”… Wir verstehen Tiere nicht, aber Tiere verstehen uns. Schön so einen Bericht zu lesen!

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    1. Was die Kirche – als reines Machtinstrument – behauptet, dient der Beherrschung der Menschheit und der Zerstörung.

      Gott – Natur, Schöpfung, Uni- oder Multiversum usw. – benötigt keine Religionen! Weltliche Instrumente der Macht, Bestandteil eines Systems, welches die Bipolarität unserer Existenz verleugnet. Exoterik und Esoterik – nein, ich meine nicht die “Studienrat-Esoterik (Lustiges Beispiel: https://youtu.be/ZTjyRu88PRE) – gehören zusammen.

      Die Erkenntnisse der Quantenphysik machen “Religionen” obsolet. Wir brauchen sie nicht!

      Wie sagte mal Werner Heisenberg: “Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft schmeckt nach Atheismus, doch am Grund wartet Gott.”

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    2. Für mich sind Tiere die besseren Menschen;-)
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und stehen nicht unter uns und eine Kirche die behauptet das Tieren die Seele fehlt, die ist zu verachten, Brigitte.

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