Pfizer Inves­toren-Konfe­renz unter „guten“ Vorzei­chen – Impf­stoff-Zulas­sungen boomen

Pfizer Impfstoff-Zulassung boomt

Der Corona-Impf­stoff von BioNTech/Pfizer erhält in den letzten Wochen welt­weit zuneh­mend mehr Zulas­sungen für immer jüngere Altersgruppen.

Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung sei nach EMA Angaben ausrei­chend in Studien darge­stellt. Sie erteilte daher für die EU eine volle Zulas­sung. Über Impf­schäden wird in den Medien bekannt­lich wenig berichtet.

Zulas­sungs­aus­wei­tung für Pfizer-Impfstoff

Im Laufe des Okto­ber­dieses Jahres gab es welt­weit Zulas­sungs­aus­wei­tungen für den Impf­stoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer. So wurde der Corona-Impf­stoff am 11. Oktober in der EU von der Euro­päi­schen Arznei­mittel-Agentur (EMA) voll zugelassen.

Bis dahin hatte der Impf­stoff in Europa nur eine bedingte Zulas­sung, die von der Behörde jedes Jahr neu geprüft und gege­be­nen­falls wieder für ein Jahr verlän­gert werden konnte. Über den Wechsel zur umfäng­li­chen Zulas­sung wurde in den Medi­en­wenig erstaun­lich, kaum berichtet.

Zulas­sung für Säug­linge ab 6 Monaten

Erst in der vergan­genen Woche, am 19. Oktober, bekam der Pfizer-Impf­stoff in der EU zusätz­lich für Klein­kinder von sechs Monaten bis fünf Jahren eine Empfeh­lung vom Ausschuss für Human-Arznei­mittel der EMA (CHMP), wie man auch der Pres­se­mit­tei­lung auf der BioNTech-Inves­toren-Website entnehmen kann.

Laut Infor­ma­tion des Paul-Ehrlich-Insti­tuts setzt der Erhalt einer vollen Zulas­sung für einen Impf­stoff eine umfas­sende Daten­prä­sen­ta­tion voraus. Studien müssten zudem belegen, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz positiv ist.

Auf der EMA-Website erfährt man, wie die Arznei­mit­tel­be­hörde die volle Zulas­sung begründet. Demnach habe das Impf­stoff­un­ter­nehmen ausrei­chende Infor­ma­tionen gelie­fert, um die Sicher­heit und Wirk­sam­keit des Impf­stoffes zu belegen. Zudem sei belegt worden, wie gut Comirnaty einer schweren Erkran­kung vorbeuge und dass sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis auch zugunsten des Impf­stoffs darstellen würde.

Zulas­sung im Sinne der Pharma-Industrie

Im EMA-Bericht heißt es dazu, „die Haupt­stu­dien zeigten die hohe Wirk­sam­keit des Impf­stoffes in allen Altersgruppen.“

In diesem Monat wurden auch in den USA und in Kanada die Zulas­sungen für den Pfizer-Impf­stoff ausge­weitet. So hatte die kana­di­sche Gesund­heits­be­hörde Health Canada die Impfung mit Comirnaty am 7. Oktober für Personen ab zwölf Jahren voll zuge­lassen und prüft derzeit die Auswei­tung auch für Kinder zwischen fünf und elf Jahren.

Inzwi­schen stellte die US-Gesund­heits­be­hörde FDA am 12. Oktober für Kinder zwischen fünf und elf Jahren erst­malig eine bedingte Zulas­sung aus.

Man wolle den Schul­kin­dern noch vor den Ferien und den Feier­tagen (Thanks­gi­ving) „einen zusätz­li­chen Schutz gegen die Omikron-Subva­ri­anten BA.4 und BA.5 bieten“, begrün­dete der Pfizer-Geschäfts­führer Albert Bourla die aktu­ellen Neuzu­las­sungen und die gestei­gerte Impfstoffproduktion.

„In Erwar­tung dieses Bedarfs haben wir Millionen von Auffri­schungs­dosen herge­stellt, die vorbe­halt­lich der Empfeh­lung der CDC zur Verfü­gung gestellt werden, um Fami­lien dabei zu helfen, die COVID-19-Impfung auf dem neuesten Stand zu halten.“

Für die Alters­gruppe von sechs Monaten bis vier Jahren hatte die US-Behörde sogar schon im Juni eine bedingte Zulas­sung ausge­stellt. Die jüngsten Pres­se­mit­tei­lungen für Pfizer-Inves­toren zeugen insge­samt davon, dass sich die Zulas­sung seit ein paar Wochen welt­weit auf immer jüngere Alters­gruppen ausweitet.

Über­sterb­lich­keit, geschwärzte Verträge und falsche Angaben 

Die Öffent­lich­keit wird weiterhin über mögliche Impf­ne­ben­wir­kungen, wie auch über Unter­su­chungen zu den statis­tisch erwie­senen erhöhten Über­sterb­lich­keits­raten seit Einfüh­rung der Impf-Kampagne, ebenso wie über die weitere Vorge­hens­weise in Bezug auf die, von Ursula von der Leyen im „Allein­gang“ abge­schlos­senen, geschwärzten Phar­ma­ver­trägen, im Unge­wissen gehalten.

Kritiker der Impf­stoff­zu­las­sung zwei­feln eben­falls die Angaben der Studien über die Sicher­heit des Impf­stoffes an. Sie berufen sich auf Statis­tiken der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion. Laut Sciencefiles.org gibt es welt­weite Auswer­tung bis 17. Oktober, sowie mitt­ler­weile 4,5 Millionen Meldungen über Neben­wir­kungen nach COVID-19-Impfungen und 25.000 Tote. Die offi­zi­elle WHO-Liste der poten­zi­ellen Impf­folgen umfasse 51 Krankheiten.

Aller­dings regten sich inzwi­schen selbst im wissen­schaft­li­chen Main­stream Zweifel, so berich­tete hierzu etwa das Online-Magazin Achgut. Es berief sich dabei auf Veröf­fent­li­chungen in renom­mierten Wissen­schafts­ma­ga­zinen wie zum Beispiel The Lancet. Dort wurde im September eine Studie über Myokar­ditis als Impf­folge veröffentlicht.

Wie sich die Zulas­sungs­aus­wei­tungen von Comirnaty auf das Unter­nehmen Pfizer sowie dessen Aktio­näre auswirken, kann man bei der öffent­li­chen Inves­to­ren­kon­fe­renz am 7. November per Zoom erfahren. Auf seiner Inter­net­seite lädt das Unter­nehmen alle Inter­es­sierten dazu ein, sich für die Konfe­renz zu regis­trieren.


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5 Kommentare

  1. die dreck­samis kontrol­lieren jeden eu zapf­hahn und
    jedes eu bankgeschäft…

    und schon bald jedes medi­ka­ment und jeden quadrat
    centi­meter in unserem mitteleuropa.

    sollten wir nicht besser den amiladen brüssel schliessen
    um unserer selbst­zer­stö­rung einhalt zu gebieten?

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  2. Natür­lich ist die Nutzen-Risiko-Bilanz der Phar­ma­spritz­mittel positiv, außer­d­or­dent­lich positiv sogar.
    Null Haftungs­ri­siken zu befürchten weil diese von oberster Stelle abge­nommen wurde, aber dafür milli­ar­den­schwere sichere Bestel­lungen von prak­tisch zahlungs­aus­fall­si­cheren Käufern.
    Selbst das Marke­ting wird noch vom Besteller über­nommen, ebenso die rigo­rose Besei­ti­gung störender Konkurrenz:
    Da kann jeder Investor nur noch sabbern vor lauter Jubel.

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    • Man müsste das Serum von Pfizer sperren, da die Vertre­terin von Bourla, Fr. Small zuge­geben hat, dass über­haupt keine Expe­ri­mente an irgendwas anderem als Menschen vorge­nommen wurden und nicht noch mehr zulassen. Aber hier gehts ja um das, was auf den Georgia Guides­tone stand.

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  3. Hat jemand schon die EMA verklagt. Wie nennt man Unter­stüt­zung, Förde­rung von Straf­taten und vorsätz­liche Körper­ver­let­zung mit Todes­folge. Nicht vergessen Korruption.

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