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Von MATTHIAS OHLDORFF | Die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) war von einem US-Richter in einem langen Ringen gezwungen worden die für die Zulassung notwendigen Dokumente des Pharmakonzerns Pfizer zu veröffentlichen. Ursprünglich hatte die FDA diese auf Verlangen von Pfizer für 75 Jahre für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Unterlagen haben es tatsächlich in sich: viele Teilnehmer erlitten schwere Verletzungen des Herzkreislauf- und Nervensystems oder andere Schäden und schieden daher vorzeitig aus. Acht Personen starben. Ungewöhnlich viele Probanden beendeten ihre Teilnahme an der Studie vorzeitig.

 

Die FDA hatte nach nur 108 Tagen die Zulassung des neuartigen BioNTech Covid-19 mRNA Impfstoffes unter enormem politischen Druck bewilligt. Dabei war die Rede von “Sicherheit, Effektivität und Produktqualität” des Vakzines. Seltsam nur, daß trotzdem die Zulassungsunterlagen und die Studiendaten des Herstellers für 75 Jahre geheim gehalten werden sollten! Es ist einer Vereinigung von Medizinern, Wissenschaftlern und Medizinjounalisten zu danken, daß diese jetzt öffentlich zugänglich gemacht wurden. Sie haben über den sogenannten Freedom of Information Act, ein Gesetz, das den Zugang zu amtlichen Unterlagen in den USA regelt, deren Freigabe vor einem texanischen Bezirksgericht erstritten [Link, Link]. Laut dem Urteil muss die FDA 55.000 Seiten pro Monat veröffentlichen, der neueste Schub kam am 1.6. 2022.

Hier ein Originalzitat aus dem Zulassungsbescheid der FDA:

“Unsere wissenschaftlichen und medizinischen Experten haben eine unglaublich gründliche und durchdachte Bewertung dieses Impfstoffs vorgenommen. Wir haben wissenschaftliche Daten und Informationen auf Hunderttausenden von Seiten ausgewertet, unsere eigenen Analysen der Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty durchgeführt und eine detaillierte Bewertung der Herstellungsprozesse, einschließlich Inspektionen der Produktionsanlagen, vorgenommen”, sagte Dr. Peter Marks, Direktor des FDA-Zentrums für Biologics Evaluation and Research. “Wir haben nicht aus den Augen verloren, dass die COVID-19-Krise der öffentlichen Gesundheit in den USA anhält und dass die Öffentlichkeit auf sichere und wirksame Impfstoffe angewiesen ist. Die Öffentlichkeit und die medizinische Fachwelt können darauf vertrauen, dass wir diesen Impfstoff zwar zügig, aber unter Einhaltung unserer bestehenden hohen Standards für Impfstoffe in den USA zugelassen haben.”

FDA, 23. August 2021 [Link]

Eigentlich sollten nach solchen Aussagen der Zulassungsbehörde keine oder kaum Nebenwirkungen zu erwarten sein. Was für ein Bild ergeben denn die Studienunterlagen von Pfizer tatsächlich?

Zahl der Studienteilnehmer

Die Probanden in ihrer Gesamtheit wurden unterteilt in eine Gruppe zur Immunitätsuntersuchung (Immunogeneity) und eine zur Medikamentensicherheit (Safety Results), insgesamt sollen 44.000 Menschen (S.15) daran teilgenommen haben.

Auffällig ist die vergleichsweise geringe Zahl der angegebenen Studienteilnehmer für die Medikamentensicherheit (Safety Results, S.146) bei der Phase I Studie. Laut den Eigenangaben von Pfizer handelte es sich dabei um insgesamt nur 206 “Versuchskaninchen”. Diese Teilnehmer waren nocheinmal in zwei Untergruppen unterteilt. Für BNT162b1 wurden 84 jüngere (18-55 Jahre) und 36 ältere Teilnehmer (56-85 Jahre) angegeben, für die zweite Variante des Produkts, BNT162b1, waren es in der Gruppe der Jüngeren 110 und der der älteren Probanden 36. Auch diese relativ kleinen Gruppen wurden noch einmal unterteilt in weitere Untergruppen (zu jeweils 12 Teilnehmern), die unterschiedliche Konzentrationen des Vakzins erhielten (10, 20, 30 μg) [Link].

Schwere Schäden und Tod

In der Phase I der Studie (BNT-162-01) wurden für beide Impfstoffvarianten zwischen 40 und 45 % negative Reaktionen (AEs, adverse events) innerhalb der ersten 28 Tage festgestellt, die aber alle wieder verschwanden. Danach wurden die Nebenwirkungen über einen Zeitraum von 6 Monaten beobachtet [Link].

Hautreizungen wie Schwellungen an der Einstichstelle, Dermatitis (vier Betroffene) oder Urtikaria oder Quaddeln (zwei Personen) und Hautausschläge traten ab und zu auf. Etwa 100 Personen erkrankten nach der Impfung an Corona [Link]! Zu den leichteren Störungen des Nervensystems gehörten noch Kopfschmerzen, Schluckstörungen, Schwindelgefühl, Erschöpfung, Nachtschweiß, Übelkeit, Ohnmacht und Sensibilitätsstörungen. Andere Probanden kamen nicht so glimpflich davon, es gab Einzelfälle die unter Depression, einseitiger Taubheit, Hirninfarkt, Gesichtslähmung, Parkinson oder Metastasen im Gehirn litten. Bei drei Patienten erhöhte sich der Blutdruck (Hypertension), bei anderen die Herzfrequenz (Tachykardie), es gab Vorhofflimmern (zwei Personen) oder sogar gefährliche Durchblutungsstörungen des Gehirns (Ischämie) und lebensbedrohliche Verstopfungen der Herzkranzgefäße durch Blutklumpen. Ein Proband erlitt eine Lungenembolie. Dabei handelt es sich um eine kritische Situation die durch die Verstopfung eines Lungengefäßes durch verklumptes Blut (Thrombus) zustande kommt. Außerdem gab es Fälle von Extremitätenschmerzen, Muskelschwäche oder Lähmung beider Beine (Paraparese). Acht Probanden starben nach der ersten oder zweiten Impfung. Im Orginaldokument [Link] erscheinen sie auf den Seiten 18, 47, 80, 86, 87, 101, 106 und 107. Die Todesursachen wurden in den meisten Fällen nicht angegeben. Liegt hierin das massenhafte vorzeitige Ausscheiden von Probanden aus der Untersuchung begründet?

Probanden bemerkten die massiven Gesundheitsschäden

Jedenfalls liegt dieser Schluß nahe wenn man bedenkt, daß über 800 Personen entweder ihre Einwilligung zurückzogen (etwa 675), nicht mehr erreichbar waren (etwa 165), einen Umzug oder Arbeitsplatzwechsel angaben oder auf ärztliche Anordnung aus der Versuchsreihe ausgestiegen sind. Diese Schlußfolgerung legen auch die angegebenen Begründungen nahe: So gibt eine Patientin an sich die Vertragsbestimmungen erneut durchgelesen zu haben und darum nicht mehr teilzunehmen.

Screenshot: document 12574

Manchen Patienten überlegten es sich vor der 2. Impfung, teilweise sogar kurz bevor der Arzt die Spritze setzen konnte (Beispiel nicht gezeigt).

Screenshot: document 125742

Behördlicherseits geht man bei der Meldung der Impfschäden generell davon aus, daß üblicherweise nur ein geringer Teil der Fällle von den Ärzten überhaupt in die Datenbanken eingetragen wird. Bei der von der US-Gesundheitsbehörden CDC und FDA betriebenen Impfschadens-Datenbanken wie VAERS heißt es laut Eigenangaben, daß nur ein Bruchteil der Fälle überhaupt von dem Gesundheitspersonal eingetragen werden. Die tatsächliche Zahl der Erkrankten ist also um ein Vielfaches höher.

„Der Begriff „Underreporting“ bezieht sich auf die Tatsache, dass VAERS nur für einen kleinen Teil der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse Meldungen erhält. Das Ausmaß der Unterberichterstattung ist sehr unterschiedlich.“

VAERS, Stand 8.6.2022

Wie ist nun die Qualität der Zahlen von Pfizer zu bewerten?

Untererfassung bei der Zulassungsstudie?

Bei dieser von wirtschaftlichem Interessen geleiteten Untersuchung des Pharmakonzerns wird man von einer starken Untererfassung ausgehen müssen, da Pfizer entweder der direkte Auftraggeber der untersuchenden Ärzte oder der Auftraggeber von Subunternehmen war die sie angestellt haben. Möglicherweise haben also die behandelnden Ärzte viele Krankheitsfälle aus Eigeninteresse vertuscht.

Es ist außerdem undenkbar, daß derartig gefährliche Medikamente ohne politische Korruption im großen Stil zugelassen werden konnten.

Anmerkung: Die Liste der von Pfizer aus verschiedenen Gründen erfaßten Probanden wurde für diesen Artikel gesichtet und überschlagsartig ausgewertet, eine genaue statistische Erfassung hätte Tage in Anspruch genommen.


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34 Gedanken zu „Pfizers Zulassungsstudie: > 800 sprangen ab, 8 Tote & viele Schwerverletzte“
  1. Leider unmöglich, diese Zahlen irgendwie einzuordnen, da das Wichtigste, die Ausgangsgröße gar nicht angegeben wird?! ZB 100 Tote wären viel, wenn es nur 101 Probanden gewesen sind. Waren es allerdings eine Milliarde Probanden, hätte die Impfung bei 100 Toten sogar vor dem Tod durch Altersschwäche geschützt. Was soll so ein Artikel? War es ein 10.000-Panel? Ein 20.000er? – Komisch, wie viele Leute sich hier reflexhaft in den Kommentaren über die Nebenwirkungem aufregen, ganz ohne zu wissen, wie viele Probanden überhaupt zugrunde lagen, ob es also überhaupt Grund zur Aufregung gibt…‍♂️

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    1. @Burkard

      Die Anzahl der Probanden insgesamt (44.000) und der für den Sicherheitsteil der Studie (Safety in Study) wurde ergänzt.

  2. Das deckt sich ungefähr mit dem was ich seit einem Jahr selber sehe. Schade nur dass viele geimpfte mit Schäden nicht glauben wollen woher es kommt, weil sonst ihr Kartenhaus einstürzt (die Regierung will dass ich gesund und wohlhabend bin) ..

  3. @ Elisabeth Winter:
    Selbst in den bisherigen Spritzen sind Dinge enthalten, die ich mir nicht mehr geben möchte. In meinen 2007er Spritzen gegen Hepatitis und Tetanus waren Salzsäure und Formaldehyd.
    Ob die substanzen wirken, geschweige denn notwendig sind, wäre dann eine weitere Frage.

    1. Liegt hierin das massenhafte Ausscheiden der Probanden? Fragezeichen. Da brauchts kein Fragezeichen das ist so klar wie alles andere. Und das Wort “eigentlich” das wird ständig benutzt, im obigen Bericht nicht so oft aber in allen anderen Berichten über das Zeug.

  4. Was hier steht, stimmt, und trotzdem ist es
    nur die halbe Wahrheit und alles noch
    VIEL SCHLIMMER!
    Denn: bei den Tierversuchen, die man vor dem
    klinischen Test mit Menschen durchführen muss,
    STARBEN ALLE VERSUCHSTIERE ZU 100 PROZENT!
    Danach hätte es gar keine Menschenversuche mehr
    geben dürfen!
    Aber schon klar, diese Erwägung würde natürlich nur
    gelten, wenn es sich um ein normales Medikament
    handelte und wenn wir uns mindestens vor 50 Jahren
    befinden würden. Inzwischen aber hat eine gewisse
    Ethnie fast alles unterwandert, vor allem aber den
    Medizinbetrieb, und es handelt sich auch um kein
    normales Medikament, sondern um einen Vorgang
    der Bevölkerungsreduzierung, Genozid und MORD!
    Und dann darf das ja alles sein. Zumindest gemäss
    den Medien und der Politik dieser Ethnie.

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    1. @Ishtar.

      Ich traue denen nicht über den Weg. Die bringen es fertig und füllen die Spritze mit Pfizertropfen und behaupten dann es sei Tetanus oder vielleicht auch Affenpocken. Nee, danke.

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  5. Die größte Schwäche (bzw. Skandal) an dieser Studie sind nicht die bekannten kleineren Unsauberheiten sowie die mangelhafte Berücksichtigung der hier genannten vorzeitigen Ausstiegsfälle (unter denen dürften ziemlich sicher überdurchschnittlich viele Nebenwirkungen aufgetreten sein die somit bequem aus dem erwünschten Gesamtergebnis verschwanden) sondern daß man kaum daß die erwünschten Zahlen belegbar waren sofort die Placebo-Vergleichsgruppe eliminiert und die weitere Studie abgebrochen hat:
    Langzeitnebenwirkungen und -schäden können somit gar nicht erkannt werden (deshalb gibt es sie wohl nicht, so die Faktenschreckerlogik), und auch die Langzeitschutzwirkung bleibt somit im Ungewissen.

    Jetzt kann sich jeder selbst überlegen ob ein Konzern handelt der tatsächlich ein gut verträgliches und langfristig wirksames Medikament parat hat – oder ob man wohl schon gewußt hat daß sich die weiteren Studienergebnisse alles andere als vorteilhaft entwickeln würden und man deshalb die konkreteren Zahlen gar nicht erst haben wollte.

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    1. @.TS.

      Ich kann Ihnen da nur zustimmmen, “auswerten” (wenn man das überhaupt so nennen will) konnte ich natürlich nur die bereitgestellten Angaben die höchstwahrscheinlich unvollständig und daher ziemlich wertlos sind. Aber selbst das was zugegeben wurde und die vielen Abbrecher geben einen Hinweis darauf was bei der Studie tatsächlich abgelaufen sein wird. Wie die steigenden Zahlen der Todesfälle/Übersterblichkeit zeigen, die von den US-Versicherungen registriert werden geht es mit den Langzeitfolgen gerade erst los. https://unser-mitteleuropa.com/versicherung-one-america-uebersterblichkeit-von-100-000-toten-pro-monat-tendenz-steigend/

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      1. @Matthias Ohldorff.

        Die wichtigen Dinge – z.B. die Dinge warum sie so lange Zeit zum Herzeigen wollten, die wollen wir sehen.

        1. @ Elisabeth Winter:

          Die präsentierten Ergebnisse beantworten diese Frage: niemals wäre unter normalen Umständen ein Arzneimittel zugelassen worden bei dem in der Phase I der klinischen Arzneimittelprüfung derart viele Todesfälle und schwerste Erkrankungen aufgetreten sind.

  6. Und jetzt hat irgendein bayerischer Politiker (Namen vergessen) wieder die “Impfung” ab 60 ins Spiel gebracht. Man will sich dafür einsetzen, dass es im Herbst doch stattfinden kann. Das heißt im Klartext: Von den Menschen ab 60 sollen so viele wie möglich ins Gras beißen, damit die freiwerdenden Beträge der Rente für die Goldstücke und Co. (und jetzt gern die Ukrainer aus dem Westen der Ukraine, wo kein Krieg ist) genutzt werden können. Es ist ein Verbrechen, was hier abläuft. Menschen werden einem Euthanasieprogramm ausgesetzt. Mengele wäre begeistert.

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    1. @Gertraud.

      Natürlich ist es ein Verbrechen – ein Gönozid – nix anderes. Und das trotz all den bereits nachgewiesenen und immer häufiger auftretenden Schäden bis hin zum Tod, so dass man daraus nur schlussfolgern kann, dass das das eigentliche Ziel der ganzen Spritzungen ist.

      Meines Erachtens.

  7. Gut, jetzt ist bewiesen, was viele schon lange wissen.
    Aber es bleibt alles beim Angstwahnsinn und Impfpflichtgeschrei, die sinnlose Gesichtsverhüllung bleibt auch gesetzlich (von dem deutschen Volk beschlossen?) bestehen.
    Aufstehen, friedlich aber laut dagegen demonstrieren – wir müssen zusammenhalten! MFG

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  8. An Chursachse:
    Nicht nach Nuernberg, sondern Den Haag oder Volksgericht in jedem Land auf dieser Erde indem Menschen ihr Leben verloren oder nichtwiedergutzumachende Impfschaeden erlitten. Die Nuernberger Prozesse waren von Anfang an einer der groessten Luegenprozesse in der Geschichte der Menschheit. Hoert endlich auf die Luegenpropaganda der Alliierten und deren Mittaeter zu glauben. Freispruch fuer Deutschland!

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  9. Kurzgefaßt sagt dieser dankenswerte Artikel aus: Covid und sein Impfstoff sind ein gemeinsam von Pharma und Regierungen geplantes Attentat auf die gesamte Zivilisation. Ein Komplott gegen das Menschsein.

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  10. 1. Man kann, darf und muss den FDA-Leuten unterstellen, dass sie so viel Sachkenntnis besaßen, um festzustellen, dass dieser Opodeldoch UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN irgendeine auch nur provisorische Zulassung hätte bekommen dürfen.

    2. Die Vertuschungsversuche sind ein starkes Indiz für Bösgläubigkeit.

    3. Die feigen Paladine, die typischerweise Behörden leiten, riskieren es nicht, den Boxcalfsessel durch einen elektrischen Stuhl ersetzt zu bekommen. Soll heißen, ohne Rückendeckung von Ganz Oben hätten sie eine solche Handlungsweise mit Tatbestandsmerkmalen von Massenmord in Tateinheit mit vielfacher schwerer Körperverletzung, Verschwörung, Amtsmissbrauch, Behinderung der Justiz etc. niemals gewagt.

    4. Was kam aus dem Scheißen Haus? Der damalige US-Präser und seine Mitarbeiter sollten unter Eid vernommen werden, um zwischen den beiden Möglichkeiten zu differenzieren:
    Entweder hat irgendjemand seine Kompetenzen rücksichtslos überschritten, oder der hier von vielen geliebte Trump hat persönlich die Anweisung gegeben!

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  11. Das Massensterben durch die Todes-/Krankmachungs-Spritze
    der Völkermord-Genozid-WEF-Globalisten-Terroristen
    nimmt weiter Fahrt auf:

    „Der Tod lügt nicht: Pflegekräfte in aller Welt erleben seltsames“:

    uncutnews.ch/der-tod-luegt-nicht-pflegekraefte-in-aller-welt-erleben-seltsames/

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  12. Keine neue Meldung – aber dennoch zur Erinnerung!

    NSA und GCHQ stehlen die Verschlüsselung von SIM-Karten

    Wie aktuelle Unterlagen von Edward Snowden enthüllen, hat der Amerikanische (NSA) und der Britische Geheimdienst (GCHQ ) den größten Hersteller von SIM Karten, die niederländische Firma Gemalto, gehackt und über Jahre die wichtigen Verschlüsselungsdaten gestohlen. Damit ist der Zugang zu Mobiltelefonen jeder Generation frei. Es können ohne den Einfluß irgendeines Staates oder Mobilfunkanbieter, Gespräche mitgehört oder so genannte „stille SMS“ zur Ortung des jeweiligen Gerätes ausgesendet und ausgewertet werden. Dazu besteht damit auch die Möglichkeit einen Mobiltelefonanschluß jeder Wahl technisch zu generieren und an einem für die Geheimdienste günstigen Ort in Betrieb zu nehmen. Unabhängig, wo sich der tatsächliche Besitzer aufhält. Unschuldige Mitbürger können so schnell in einen falschen Verdacht gebracht und inszenierte Verbrechen entsprechend mit „falschen Tätern“ verschleiert werden.

    https://ul-we.de/nsa-und-gchq-stehlen-die-verschluesselung-von-sim-karten/

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    1. @macabros.

      „Schock-Studie: Beliebte Apps spionieren Kinder ohne Limit aus – 72 Millionen Datenpunkte, wenn es das 13. Lebensjahr erreicht hat“:

      uncutnews.ch/schock-studie-beliebte-apps-spionieren-kinder-ohne-limit-aus-72-millionen-datenpunkte-wenn-es-das-13-lebensjahr-erreicht-hat/

      ___

      Hallo WEF-Sklaven, schmeisst doch bitte endlich eure „Smart“-Phone-WEF-Spionage-Tracking-QRCode-Verstrahlungs-Stasi-Wanzen in den Müll. Ihr serviert damit den WEF-Terroristen-Globalisten Eurer gesamtes Leben auf dem Silbertablett. Als Dank dafür bekommt ihr von den WEF-Terroristen-Politiker-Lakaien eine Genozid-Todes/Verkrebsungs-/Herzinfarkt-Giftspritze.

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