web analytics
Foto: Flickr.com/Metropolico.org(CC BY-SA 2.0)

Um einem, durch die große Völkerwanderung leider in ganz Europa möglichen Terroranschlag vorzubeugen, entschied sich die Stadt Pforzheim für eine etwas unkonventionelle Sicherheitsmaßnahme, indem sie die Zufahrtsstraßen zu dem Platz, an dem der „Verkaufsoffenen Sonntag“ stattfindet mit 4 LKWs verstellen. Hiermit soll ein Anschlag nach dem Vorbild von München, Nizza, London und Stockholm unmöglich gemacht werden, bei welchen mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast wurde, um so möglichst viele Unschuldige zu töten und zu verletzen.

„Auch wenn es nicht möglich ist, sich auf alle möglichen Eventualitäten einzustellen, wollen wir damit auch einen Beitrag leisten, um das Sicherheitsgefühl der Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung zu stärken“, so Dirk Büscher, Erster Bürgermeister.

Natürlich ist für die Sicherheit der Bürger zu sorgen, und zwar mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, die einzige zukunftsträchtige und dauerhafte Lösung ist allerding die bedingungslose Remigration, um die Terrorgefahr auf ein Minimum zu beschränken. Solange die westeuropäischen Staaten durch links-liberale Kniefallpolitik zu Gunsten des Islams den Nährboden für die Radikalisierung der hunderttausenden Invasoren aus dem Nordafrikanischen Raum biete, ist der nächste Anschlag nur eine Frage der Zeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert