Piloten packen über Covid-Impf­schäden aus: „Ich werde wahr­schein­lich nie wieder fliegen“

Auf der US-ameri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­platt­form The Defender, einer „Website für News und Stand­punkte von Children’s Health Defense“, packten unzäh­lige Piloten über ihre teils verhee­renden Neben­wir­kungen durch die diversen COVID-19-Vakzine aus. Schon seit geraumer Zeit berichten unab­hän­gige Portal, unter anderem auch wir, über die Gefahren für Piloten und auch Flug­gäste, durch die Corona-Impfung sowie die massiv ange­stie­ge­nenen Todes­fälle unter Piloten.

Pilot kann nie wieder fliegen

Als Berufs­pilot hatte sich Bob Snow lange darauf gefreut, dass seine Tochter in seine Fußstapfen treten und mit ihm das Fliegen lernen würde.

Nachdem er jedoch den Impf­stoff COVID-19 „unter Zwang“ erhalten hat, ist dieser Traum für Snow nicht mehr möglich.

„Ich werde wahr­schein­lich nie wieder fliegen“, sagte Snow in einem Video, das er über seine Geschichte drehte. „Ich hatte gehofft, meiner Tochter das Fliegen beizu­bringen. Sie möchte Pilotin werden. Das wird wahr­schein­lich nie geschehen, dank des Impfstoffs.“

Snow ist einer von immer mehr Piloten, die von Verlet­zungen berichten, die sie nach einer COVID-19-Impfung erlitten haben.

Einige dieser Berichte sind „haar­sträu­bend und zutiefst beun­ru­hi­gend“, so Maureen Steele, Rechts­an­walts­ge­hilfin und Leiterin der Medi­en­ar­beit der Anwalts­kanzlei John Pierce.

Hunderte Flug­li­ni­en­mit­ar­beiter berichten Akti­vis­ten­gruppe von Impfnebenwirkungen

Die Kanzlei vertritt U.S. Freedom Flyers (USFF), eine Orga­ni­sa­tion, die sich gegen Impf­stoff- und Masken­vor­schriften für Piloten und Flug­per­sonal wendet, in einer Reihe von Klagen gegen die US-Luft­fahrt­be­hörde FAA und mehrere Fluggesellschaften.

Josh Yoder, Pilot einer großen kommer­zi­ellen Flug­ge­sell­schaft, Kriegs­ve­teran und ehema­liger Sani­täter, ist einer der Mitbe­gründer von USFF.

In einem kürz­li­chen Inter­view mit The Defender sagte Yoder, dass der FAA Fälle von Piloten, die Impf­stoff­ver­let­zungen erlitten haben, mindes­tens seit Dezember 2021 bekannt sind, als die in Kali­for­nien ansäs­sigen Advo­cates for Citi­zens‘ Rights einen offenen Brief an die FAA, die großen Flug­ge­sell­schaften und ihre Versi­cherer überreichten.

Yoder sagte, die USFF habe „Hunderte von Anrufen von Flug­li­ni­en­mit­ar­bei­tern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung uner­wünschte Reak­tionen erfahren haben“, und beschrieb die Geschichten als „herz­zer­rei­ßend“.

Laut Yoder wurden die in dem Brief enthal­tenen Warnungen, einschließ­lich der Aussagen von „welt­weit aner­kannten Experten“, „völlig igno­riert“, und er fügte hinzu, dass „wir jetzt beginnen, die Konse­quenzen zu sehen“.

Dies führe dazu, dass sich immer mehr Piloten melden, um die Wahr­heit über diese giftigen Injek­tionen ans Licht zu bringen“, so Yoder.

Piloten mit Blut­ge­rinnsel und Co. im Cockpit

Der Defender berich­tete kürz­lich über eine Reihe von Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) einge­reicht wurden und Piloten betreffen, die nach der COVID-19-Impfung schwere Verlet­zungen und Neben­wir­kungen erlitten haben.

Die Aussage von Cody Flint, einem Land­wirt­schafts­pi­loten, der mehr als 10.000 Flug­stunden absol­viert hat, war in diesem Schreiben enthalten:

„Wir erleben jetzt, dass Piloten Blut­ge­rinnsel, Herz­mus­kel­ent­zün­dungen, Herz­beu­tel­ent­zün­dungen, Schwindel und Verwir­rung in einem noch nie dage­we­senen Ausmaß erleiden. Piloten verlieren ihre Karrieren und müssen sich krank melden oder sich krank­schreiben lassen, weil sie fast unmit­telbar nach der Impfung medi­zi­ni­sche Probleme bekommen.“

Snow, Flug­ka­pitän bei einer großen US-Flug­ge­sell­schaft, erzählte The Defender, dass er am 4. November 2021 den Impf­stoff COVID-19 von Johnson & Johnson erhalten habe, „als Ergebnis einer eindeu­tigen Anwei­sung des Unter­neh­mens, den Impf­stoff zu erhalten oder entlassen zu werden“.

Snow zufolge traten bei ihm etwas mehr als zwei Monate nach Erhalt des Impf­stoffs Probleme auf. Aufgrund einer Gastroen­teritis in der Vorge­schichte unterzog er sich einer Endo­skopie und einer CT-Unter­su­chung des Abdomens.

Die Ergeb­nisse der Endo­skopie waren normal, und Snow wartete auf die Ergeb­nisse der CT-Unter­su­chung, als er am 9. April, unmit­telbar nach der Landung auf dem inter­na­tio­nalen Flug­hafen Dallas-Forth Worth, einen Herz­still­stand erlitt.

Snow beschrieb es so:

„Ich hatte großes Glück, dass ich zum rich­tigen Zeit­punkt und an der rich­tigen Stelle zusam­men­ge­bro­chen bin, denn das Flug­zeug wurde nach dem Flug herun­ter­ge­fahren, und es wurde sofort Hilfe geleistet. Vor meinem Zusam­men­bruch im Cockpit gab es absolut keine Vorwar­nung. Es war buch­stäb­lich so, als hätte jemand ‚den Stecker gezogen‘.“

Nach der Wieder­be­le­bung durch Herz-Lungen-Wieder­be­le­bung und Schocks mit dem auto­ma­ti­schen externen Defi­bril­lator (AED) verbrachte Snow fast eine Woche im Kran­ken­haus, wo ein plötz­li­cher Herz­still­stand diagnos­ti­ziert wurde.

Medi­zi­ni­sche Studien zeigen, dass die Über­le­bens­rate für SCA-Fälle außer­halb des Kran­ken­hauses auf 10,8 bis 11,4 % geschätzt wird.

Snow sagte:

„Natür­lich ist das keine ermu­ti­gende Zahl, und ich habe großes Glück, dass ich über­lebt habe. Wäre dies in einem Hotel, während eines Fluges, zu Hause oder sonst wo passiert, wäre ich jetzt wohl nicht hier.“

Snow sagte, dass er vor diesem Vorfall „keine Vorge­schichte von signi­fi­kanten Herz­pro­blemen“ hatte, basie­rend auf zwei EKGs (Elek­tro­kar­dio­grammen) pro Jahr für jedes der letzten 10 Jahre – keines davon, so Snow, „lieferte einen Hinweis auf begin­nende Probleme, die zu einem Herz­still­stand führen könnten.“

„Ich habe keine bekannte fami­liäre Vorge­schichte, die auf eine Veran­la­gung zur Entwick­lung signi­fi­kanter kardialer Probleme zu diesem Zeit­punkt meines Lebens hinweist“, fügte Snow hinzu.

Snow erholt sich seit dem 15. April zu Hause, während er auf weitere Tests wartet, die eine Prognose für sein lang­fris­tiges Über­leben liefern werden.

Es ist jedoch wahr­schein­lich, dass er nie wieder in irgend­einer Funk­tion fliegen wird.

Ärzte weigern sich, Impfung als Ursache zu benennen

Wie Snow hatte auch Cody Flint keine medi­zi­ni­sche Vorge­schichte, die auf ein Risiko hinweisen würde.

„Ich bin mein ganzes Leben lang kern­ge­sund gewesen und hatte keine Vorer­kran­kungen“, sagte Flint und fügte hinzu:

„Als Pilot mit einem medi­zi­ni­schen Taug­lich­keits­zeugnis zweiter Klasse musste ich mich jedes Jahr einer FAA-Flug­un­ter­su­chung unter­ziehen, um zu zeigen, dass ich gesund genug bin, um ein Flug­zeug sicher zu fliegen. Seit ich 17 Jahre alt bin, habe ich meine medi­zi­ni­sche Unter­su­chung jedes Jahr erneuert. Die letzte FAA-Unter­su­chung erhielt ich am 19. Januar 2021. Die Unter­su­chung ergab, dass ich nur 10 Tage vor der COVID-19-Impfung völlig gesund war.“

Flint erhielt seine erste (und einzige) Dosis des Pfizer COVID-19-Impf­stoffs am 1. Februar 2021. Er erzählte The Defender:

„Inner­halb von 30 Minuten bekam ich starke bren­nende Kopf­schmerzen an der Schä­del­basis und sah verschwommen. Nach ein paar Stunden waren die Schmerzen konstant, schienen aber nicht schlimmer zu werden. Ich dachte, der Schmerz würde irgend­wann verschwinden. Das tat er aber nicht.“

Zwei Tage später begann Flint seinen Saisonjob als Land­wirt­schafts­pilot, der norma­ler­weise von Februar bis Oktober eines jeden Jahres dauert.

Er sagte:

„Unge­fähr eine Stunde nach meinem Flug spürte ich, wie sich mein Zustand rapide verschlech­terte und ich einen starken Tunnel­blick entwi­ckelte. Ich zog mein Flug­zeug hoch, um umzu­kehren und nach Hause zu fliegen, und spürte sofort einen extremen Druck in meinem Schädel und in den Ohren.

Flint zog zunächst in Erwä­gung, auf einer nahe gele­genen Auto­bahn zu landen, da er sich nicht sicher war, ob er es zurück zur Lande­bahn schaffen würde, entschied sich aber dagegen, um die Öffent­lich­keit nicht zu gefährden.

Statt­dessen, so Flint:

„Das Letzte, woran ich mich erin­nere, ist, dass ich unsere Lande­bahn in einigen Meilen Entfer­nung sah und betete, dass ich es schaffen würde. Später erzählten mir meine Kollegen, dass ich gelandet war und mein Flug­zeug sofort gestoppt hatte. Sie beschrieben mich als nicht ansprechbar, zitternd und zusam­men­ge­sunken in meinem Sitz … Ich erin­nere mich nicht an die Landung oder dass ich aus dem Flug­zeug gezogen wurde.“

Flint sagte, dass verschie­dene Ärzte, einschließ­lich seines lang­jäh­rigen Haus­arztes, sich weigerten, seine jüngste COVID-19-Impfung als Ursache für seine Symptome zu betrachten. Statt­dessen wurde ihm Mecli­zine gegen Schwindel und Xanax gegen Panik­at­ta­cken verschrieben.

Laut Flint sagten ihm die Ärzte, dass es ihm „inner­halb von zwei Tagen völlig besser gehen würde“. Doch zwei Tage später konnte Flint „kaum noch gehen, ohne umzufallen“.

Auf der Suche nach einer zweiten Meinung suchte Flint das Ear & Balance Insti­tute in Loui­siana auf, wo man bei ihm eine linke und rechte peri­lympha­ti­sche Fistel (eine Läsion im Innenohr) und einen stark erhöhten Hirn­druck aufgrund einer Schwel­lung im Hirn­stamm diagnostizierte.

Flint beschrieb dies wie folgt,

„Mein Hirn­druck war so stark ange­stiegen, dass meine beiden Innen­ohren ‚raus­flogen‘. Die Ärzte sagten ihm, dass dies norma­ler­weise durch ein schweres Kopf­trauma verur­sacht wird.“

„Offen­sicht­lich hatte ich kein Schä­del­trauma“, sagte Flint. Was ich jedoch hatte, war ein nicht zuge­las­sener und expe­ri­men­teller „Impf­stoff“, nur zwei Tage bevor ich diesen körper­li­chen Schaden erlitt.

„Meine Ärzte [im Ear & Balance Insti­tute] erklärten eindeutig, dass meine Gesund­heits­pro­bleme eine direkte Folge einer schweren uner­wünschten Reak­tion auf den Pfizer-Impf­stoff COVID-19 waren“, fügte er hinzu.

Flint sagt, dass er aufgrund der erlit­tenen Verlet­zungen, seines derzei­tigen körper­li­chen Zustands und der Tatsache, dass ich in abseh­barer Zeit das von der FAA nicht zuge­las­sene Medi­ka­ment Diamox einnehmen muss, keine neue medi­zi­ni­sche Zulas­sung von der FAA erhalten kann.

Wie Snow glaubt auch Flint, dass es „höchst unwahr­schein­lich ist, dass ich jemals wieder fliegen kann“ und fügt hinzu: „An den meisten Tagen ist mir zu schwindlig, um ein Fahr­zeug sicher zu führen.“

Auch Todes­fälle dokumentiert

Snow, Flint und andere Piloten, die The Defender inter­viewte, haben das Glück, dass sie über­lebt haben, auch wenn ihre flie­ge­ri­sche Lauf­bahn in Gefahr ist.

Aber andere Piloten hatten nicht so viel Glück.

Der Pilot der American Airlines, Wilburn Wolfe, erlitt nach seiner COVID-19-Impfung einen schweren Krampf­an­fall, der ihn das Leben kostete. Glück­li­cher­weise war Wolfe nicht im Dienst, als der Anfall auftrat.

Claudia Wolfe, seine Witwe, erzählte dem Defender die Geschichte ihres verstor­benen Mannes.

Wolfe, ein ehema­liger Mari­ne­soldat, der nur wenige Jahre vor der Pensio­nie­rung stand, „war defi­nitiv gegen diesen Impf­stoff, aber er wurde in die Lage versetzt, ihn zu nehmen oder seinen Job als Haupt­mann zu verlieren“, sagte Claudia Wolfe.

Er erhielt den Impf­stoff von Johnson & Johnson am 9. November 2021.

Claudia Wolfe erzählte The Defender:

„[Die] ersten 10 Tage waren ereig­nislos … [am] 11. Tag begann es mit migrä­ne­ar­tigen Kopf­schmerzen, die am Nach­mittag nach der Einnahme von ein paar Aspirin besser wurden.

„Unglück­li­cher­weise kam die Migräne zurück und er hoffte, dass es nichts anderes als eine Migräne ist.

„Am 22. November, 13 Tage nach der COVID-Impfung, hatte er einen Krampf­an­fall. Als die Sani­täter eintrafen und mein Mann aus dem Anfall herauskam, war er an der rechten Seite, am Arm und am Bein gelähmt und wurde in die Notauf­nahme gebracht.“

In der Notauf­nahme wurde bei einer CT-Unter­su­chung fest­ge­stellt, dass er Hirn­blu­tungen hatte, und er wurde auf die Inten­siv­sta­tion gebracht. Dort, so Claudia Wolfe, „hatte er weiterhin Krämpfe an der rechten Hand … kurz nach seiner Einlie­fe­rung hatte er einen weiteren Anfall und die Ärzte beschlossen, ihn zu sedieren und an ein Beatmungs­gerät anzuschließen“.

„Das war das letzte Mal, dass ich mit meinem Mann gespro­chen habe, vor dem Krampf­an­fall auf der Inten­siv­sta­tion“, sagte Claudia Wolfe.

Wolfe erlangte nie wieder das Bewusst­sein und starb am 26. November 2021 – nur 17 Tage, nachdem er den Impf­stoff COVID-19 erhalten hatte. Selbst wenn er über­lebt hätte, wäre er wahr­schein­lich nicht mehr in der Lage gewesen, als Pilot zu arbeiten.

Wie Claudia Wolfe erklärte:

„Dieser Mann war so stark und brauchte nie einen Arzt, er war nie krank genug, um einen zu brau­chen, und [er] hatte nur ein paar Monate zuvor eine Unter­su­chung für seinen Job als Pilot.“

Von den betrof­fenen Piloten und ihren Hinter­blie­benen werden derzeit recht­liche Schritte gegen die verant­wort­li­chen US-Behörden einge­leitet. Ebenso wird die Thematik der Gefahr für Flug­pas­sa­giere breit thematisiert.



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24 Kommentare

  1. Endlich sind mal Kommen­tare (noch) nicht deak­ti­viert. Dem Volk wird ja ein Maul­korb umge­bungen, damit ja keine einheit­liche Meinung gegen das Trio entsteht. Wenn nicht bald etwas passiert, dann sieht es ganz schlimm um Deutsch­land aus. Es wird gelogen und Gelder werden raus­ge­schmissen, statt endlich etwas für Bildung und Aufbau unseres Landes zu tun. Dafür werden heute Maßnahmen zum Wieder­aufbau der Ukraine fest­ge­legt. Das kommen­tiere ich mal lieber nicht.

  2. Was für schwache Charak­tere, dachte immer Piloten hätten Schneid…aber auch dort war wohl die Mehr­heit charak­ter­lich und mental viel zu schwach und hat sich expe­ri­men­tell vergiften lassen…wer nicht hören will…

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    • was für ein Unsinn! Die wollen einfach nur arbeiten gehen, wie in einem folgenden Post geschrieben sind so ziem­lich alle gefährdet die ein Fahr­zeugt lenken. Ein Bus, LKW, Zugführer bei der Bahn lässt sich sicher nicht impfen weil er mental schwach und geld­gierig ist! Die wollen ganz einfach nur arbeiten gehen und ihren Lebens­un­ter­halt verdienen. Wie kann man nur so einen Schmarrn schreiben!
      Die Politik, die Regie­rung erpresst sie – DAS ist das riesen Verbrechen.

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      • Zu einer Erpres­sung gehören immer zwei: einen Erpresser (m/w/d) (= Merkel, Wieler, Drosten,…), und einen der sich erpressen läßt.

        Dabei sollte schon lange jedem bekannt sein daß man Erpres­sern niemals nach­geben darf wenn man keine Wieder­ho­lung der Erpres­serei will.

        Die wahren Mittäter ist aber die Masse der willigen billigen Spritz­linge die sich für Urlaub, Halli­galli oder schon eine Brat­wurst reihen­weise in die Schlangen der Human­ver­fü­gungs­mas­sen­be­hand­lungs­zen­tren gestellt haben: Erst nachdem erkennbar war wie gleich­gültig die medi­en­se­dierte Masse reagiert war den Volks­tre­tern klar daß es kein großes Risiko mehr ist „die Zügel“ (O‑Ton!) anzuziehen.

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  3. Danke wieder für den inter­es­santen, aber auch trau­rigen Artikel.
    Eine Schande, dass alle Verant­wort­li­chen und ihre Hand­langer den Hilferuf und die Gefahr, auf die die Piloten hinwießen, völlig igno­riert wurde. Daran sieht man, dass es so gewollt ist und sie, Poli­tiker, Gesund­heits­ämter, Ärzte, Bill Gates etc. trotz wissent­li­cher schwerer Folge­schäden und den Tod verur­sa­chend, propa­gieren ihre Gift­spritze unbe­hel­ligt und dreist und verbre­che­risch weiter.
    Das sind unsag­bare Verbre­cher, die alle einge­sperrt gehören, weil sie schon viel­leicht Millionen Menschen auf dem Gewissen haben, die daran gestorben sind. Eine Mensch­heits­fa­milie, die sie zu allzeit arbeits­un­fä­higen Krüp­peln, zu Ster­benden oder perspek­tiv­losen Depres­siven machen.
    Auf irgend einer Seite las ich vor ein paar Wochen von bereits 3000 verstor­benen Piloten. Ich finde den Artikel nicht mehr. Wollte ihn mir in den Lese­zei­chen spei­chern. 3000 tote Piloten: Weiß nicht, ob das welt­weit oder USA betrifft.
    Die Unter­tanan von Bill Gates und Klaus Schwab respek­tieren das drin­gende Bedürfnis B. Gates, die ganze Mensch­heit zu impfen. Also die entweder gekauften oder erpressten Poli­tiker, Ärzte usw. sind seine Hand­langer. Es war nie anders in der Geschichte, dass uns Demo­kratie vorge­gau­kelt wurde.

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  4. Was soll das Ganze? Es wußten doch alle Bescheid. Die Geld­geil­heit hats rein­ge­trieben, das gute Zeug, und jetzt kann er nicht mehr gesund sein. Hätte er den vaxx verwei­gert wäre er gesund gekün­digt worden und könnte sich wenigs­tens normal bewegen. Selber Schuld. Langsam wirds Zeit den Deagel Report zu lesen. Das dicke Ende kommt noch.

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    • Nein nicht selber Schuld. Bei der Schwei­negrippe habe ich auch nicht durch­ge­blickt, obwohl ich mich für poli­tisch sehr aufge­klärt gehalten habe. Jeder sollte mal in sich schauen und über­legen, ab wann er solche Dinge durch­blickt hat.
      Es kann nicht jeder das Thema in der Tiefe durch­dringen, wie wir heute. Das braucht seine Zeit.
      Also bitte nicht Opfer- und Täter­um­kehr machen.

  5. Also findet beim Fliegen stets ein russi­sches Roulett statt. Hier in Europa wird dies nicht anders sein. Doch aus Angst um Job und der Karriere, hält man den Mund. Noch gefähr­li­cher wird es bei Piloten die mit ihren Bomben und Raketen, hin und fliegen.

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    • Ja – sehe ich auch so, sofern nicht noch ein echtes Wunder geschieht in welcher Form, Art und Weise und von wo und durch wen oder was auch immer, durch das diese Sat-AN-isten­bande unschäd­lich gemacht würde.

      Meines Erach­tens.

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  6. Nicht nur Flugreisen,
    auch Hochgechwindigkeitszüge,
    oder ganz einfach ÖPNV / Busse / S- und U‑Bahn…
    oder z.B. auch Fluglotsen,
    oder LKW-Schwer­trans­port / Gefahrgut- Transport-Fahrer …
    Taxifahrer,
    Autofahrer…
    Wenn der gespritzte ICE-Fahrer bei Tempo 220 km/h (oder noch mehr) einen Herz­an­fall bekommt, oder „plötz­lich oder uner­wartet verstirbt“, während der Bedie­nung am Steu­er­hebel, dann haben wir bald das nächste Eschede (’98) …

    Oder gespritzte Chirugen kolla­bieren im OP „plötz­lich und unerwartet“…

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    • Kleine Korrektur: In jeder E‑oder Diesellok gibt es eine soge­nannte „Totmann­taste“, die in regel­mä­ßigen Abständen vom Lokführer betä­tigt werden muß. Kippt der gute Mann aus den Latschen, leitet der Zug eine auto­ma­ti­sche Notbrem­sung ein.
      Fazit: Bahn­fahren ist neuer­dings sicherer als Fliegen (war nicht immer so)!

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      • Dafür kommt es in Flug­zeugen deut­lich seltener zu Vorfällen mit kultu­rell kono­tierten psychisch Erkrankten: Nackt­scanner und Gläserner Bürger im Flug­ver­kehr sei Dank?
        Oder weil die „psychisch Kranken“ noch klar genug denken können um ihre Mannes­kraft nicht dem Risiko expe­ri­men­teller Wirk­stoffe aussetzen zu wollen um an Bord zu dürfen?

      • BAHNFAHREN in D’land ist auch nicht mehr „gesund“, wie ich vor einigen Tagen von einem Fahr­gast-Spezia­listen erfuhr. Er schrieb, der Oberbau, also die Schienen und Schwellen, sind in schlechtem Zustand, viele Stre­cken nicht gewartet. – Nach dem Unglück bei Garmisch wurden dann „plötz­lich“ viele Lang­sam­fahr­stre­cken eingerichtet. (:-)

  7. Nebbich, wer sich jetzt als invalid aner­kennen lässt, landet wenigs­tens im sozialen Netz. Für die, die gesund geblieben sind und dann in einigen Jahren aufgrund der kompletten Abschaf­fung der Luft­fahrt ihren Lebens­un­ter­halt verlieren, wird es dieses „quantum of solace“ nicht geben.
    Machen wir uns nichts vor, die grünen Affen werden erst dann Ruhe geben, wenn das letzte Flug­zeug verschrottet, der letzte Flug­hafen zur Solar­farm umge­wan­delt und das Lehren von Luft- und Raum­fahrt­technik bei Strafe verboten ist und ein hyste­risch hüpfender Mob die letzten Piloten und Flug­zeug­inge­nieure unter schrillen Schreien „Schänder der Erde! Mörder der Zukunft!“ durch die Straßen jagt.

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    • Na aber, was ist denn mit den Privat­flug­zeugen der „Elite“ und den Regie­rungs­ma­schinen der Bonzen? Das bleibt doch gewiß erhalten…

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      • Erwarten Sie von Grünen etwa logi­sches Denken? Ts, ts, das ist doch eine ausschließ­lich zur Unter­drü­ckung von BIPOCs und FLINTs dienende Kultur­technik weißer Männer.

  8. Genau das ist einer der Gründe, weshalb Flug­reisen bei mir nicht mehr statt­finden werden.
    Die Impf­erei an den Piloten mit expe­ri­men­tellen Seren ist eine Gemeingefährdung.
    Wenn man Airliner in der Familie hat, bekommt man Einblick über den ziem­lich Besorgnis erre­genden Zustand in dem sich die kommer­zi­elle Flie­gerei derzeit befindet. Die Coro­na­p­im­pungen des flie­genden Perso­nales ist da nur die Spitze des Eisberges.

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    • Am Ende fliegt das Flug­zeug ohnehin prak­tisch weit­ge­hend am Draht, bzw. dank KI und anderer Zauber­soft­ware selbst besser und ermü­dungs­freier als die phar­mage­bus­terte Wetware-Kohlen­stoff­ein­heit. Ab und an gehts leider mal schief: Dann macht die Boeing halt Bumms.

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