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Foto: VoxNews

Wirtschaftliche Aktivitäten und die Rückkehr junger Menschen fördern, um Entvölkerung zu vermeiden? Nein. Laut selbsternannten Forschern der Bicocca Universität in Mailand sollten Kleinstädte mit Einwanderern neu bevölkert werden. Und die Italiener sollen sie erhalten.

Das ist das Ergebnis einer wahnhaften Studie – dass man das so nennen kann, lässt einen erschaudern -, die von Mariapia Mendola (Professorin für Politische Ökonomie), Sara Giunti und Francesco Campo (wissenschaftliche Mitarbeiter) des Zentrums für Europäische Studien (Cefes) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Mailand durchgeführt wurde. Eine nationale Bestandsaufnahme des Systems der Aufnahme von Asylbewerbern, die in Zusammenarbeit mit ActionAid Italien und Openpolis erstellt wurde. Mit anderen Worten: des Systems des ethnischen Austausches.

Laut den Autoren der Studie erzeugt die Ankunft von Asylbewerbern in einer kleinen Gemeinde kurzfristig keine wirtschaftlichen Kosten. Das liegt daran, dass es sich meist um die so genannte “flächendeckende Aufnahme” handelt, die mit Hilfe von kleinen Strukturen mit nicht mehr als 25 Migranten betrieben wird.

Man ist unter den linken “Akademikern” eben der Meinung, dass 35 Euro pro Tag für jeden Schnorrer keine Kosten sind.

Zusätzlich zu den begrenzten Kosten hätte die Aufnahme in kleinen Gemeinden den “Vorteil” – so heißt sie – die Wiederbevölkerung jener Zentren, in denen die Wohnbevölkerung Jahr für Jahr abnimmt. Als ob das Problem nicht darin bestünde, dass die Gebiete aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Möglichkeiten entvölkert sind. Und ob die italienischen Jungen nicht in den Kleinstädten bleiben würden, wenn sie, jeder von ihnen, mit 35 Euro am Tag finanziert würden…

In Italien schätzt man, dass etwa 2.430 Gemeinden in naher Zukunft zu verschwinden drohen. Das ist ein ernstes Problem, sowohl aus sozialer als auch aus kultureller Sicht: In den Dörfern und Kleinstädten konzentriert sich das historische Rückgrat der Traditionen, die Teil des Erbes unseres Landes sind.

Doch anstatt sie durch die Förderung wirtschaftlicher Aktivitäten in den verschiedenen Gebieten wieder zu bevölkern und die Möglichkeit der Rückkehr attraktiv zu machen, um in der Provinz zu leben, ist laut der Studie der Universität ist die bessere Lösung durch die Aufnahme von Asylbewerbern gegeben: “Die Analyse der Auswirkungen des Aufnahmesystems legt nahe, dass wir der Eingliederungs- und Sensibilisierungspolitik auf dem Gebiet mehr Aufmerksamkeit schenken müssen, wobei die Beteiligung der lokalen Verwaltungen von entscheidender Bedeutung ist, wenn wir wollen, dass die Zuwanderer mit ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen zum Wachstum und zur langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung beitragen können”.

Die Synthese dieser Studie erscheint fast wie eine politische Hilfestellung für diejenigen, die in der jüngeren Vergangenheit die Protagonisten von Modellen waren, bei denen die Wiederbesiedlung von Dörfern durch eine weit verbreitete Aufnahme von Asylbewerbern erfolgte.

Angefangen beim ehemaligen Bürgermeister von Riace, Mimmo Lucano, der mit seiner Idee, seine Stadt durch die Aufnahme von Hunderten von Migranten neu zu besiedeln, landesweit bekannt wurde. Ein Modell, das von der Linken als Vorbild genommen, aber von denselben Einwohnern von Riace abgelehnt wird, die 2019 einen anderen Bürgermeister gewählt haben und Lucano als Kandidat für den Stadtrat nur mehr 21 Stimmen gaben: “Wir können es uns nicht leisten, dass in einem Zentrum, in dem 1500 Menschen wohnen, 500 oder 600 Asylbewerber sind,” sagte der neue Bürgermeister, Antonio Trifoli, nach seiner Amtseinführung. “Die Zahl muss begrenzt werden, vor allem in der Altstadt, auch in Bezug auf Einwanderer, die sich integrieren müssen und die das sonst nicht tun würden.”

Das sind Beispiele dafür, dass die Idee, kleine Dörfer mit Asylbewerbern zu besiedeln, keineswegs so erfolgreich ist wie angepriesen. In derselben Bicocca-Studie wird darauf verwiesen, dass in Gemeinden mit weniger als 25.000 Einwohnern, die mehrere Aufnahmezentren beherbergen, die Wählerschaft eher zu konservativen Gruppierungen tendiert. In Riace selbst wurde bei den europäischen Konsultationen 2019 am häufigsten für die Liste der Lega gestimmt.

 

Quelle: VoxNews


15 Gedanken zu „Plan der Linken: 2.430 italienische Gemeinden sollen mit Einwanderern bevölkert werden“
  1. “wenn wir wollen, dass die Zuwanderer mit ihren Fähigkeiten und ihrem Wissen zum Wachstum und zur langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung beitragen können“.”

    LOL – wovon träumen die nachts? – Da braucht man sich doch nur dieses Photo anzuschauen um zu wissen, was das für eine Klientel ist.

    Vor allem deren ärztliche Fähigkeiten scheinen schier überragend zu sein – eröffnet ganz neue Perspektiven – unbedingt anschauen:

    https://www.youtube.com/watch?v=vUAGtjVFjRg

    1. @Ulrike

      Schlimmer geht immer. – Mit keinem/keiner NachfolgerIn M.rkels würde es besser werden.

      Mit der A.D wäre das alles nicht passiert und würde auch beendet werden. – Mit S.lvini auch nicht, aber wie heißt es: “Nur die allerdümmsten Kälber w.hlen und w.hlten ihre Schlächter selber” und so sehr sie auch jammern -inzwischen auch in D.utschland etwas mehr – sie w.hlen lieber weiterhin ihre l.nken orw.llschen Schlächter als die p.se A.D.

      Dass die nationalen S.ZIALISTEN wie es damals bei A. H. auch im P.rteinamen stand, schon immer l.nke !!! S.ZIALISTEN waren, darauf kommen sie nicht.

      Das war wirklich die Täuschung der L.nken des 20. Jahrhunderts, die nationalen S.zialisten A. Hs. erfolgreich in den Köpfen nach rächts zu verorten und das offenbar nachhaltigst.

      “Haltet den Dieb” schreit der echte Dieb in der Menge und zeigt auf einen Unschuldigen, damit er sich selbst stillschweigend und unbehelligt vom Acker machen kann – genauso lief das mit der l.nken Br.t.

      Ein l.nker Charakter ist ein falscher hinterhältiger bösartiger Charakter – die d.utsche Sprache ist so wahr. Ein recht.r Charakter ist aufrecht, gradlinig, ehrlich, gut.

  2. Die Umvolkung von Europa hat System und wird mit allen Mitteln gefördert. Bis zum bitteren Ende es ist zu Spät um es aufzuhalten. Leider!

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  3. Sehr geehrte Damen und Herr Mariapia Mendola (Professorin für Politische Ökonomie), Sara Giunti und Francesco Campo, ein hinweis für ihre Berechnungen. Bitte nur afrikanische Frauen im Alter von 16 – 30 Jahren einwandern lassen. So könnte es möglich sein die Geburtenrate in Afrika um 60750 Babys im Jahr zu senken.

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    1. Also ich las mal, dass die Zahl der Geb.rten in Afr.ka binnen 10 Tagen 1 Million beträgen würde – also alle 10 Tage wächst dort die Bevölkerung um 1 Million, was dann in 30 Tagen, also in einem Monat, 3 Millionen sind und in 1 Jahr dann 36 Millionen. Vielleicht findet jemand noch einen Link dazu.

  4. Dann kann demnächst Italien als Afrika ausgerufen werden, mir alle seinen Sitten, Bräuchen, Unsitten und Unbräuchen.
    Und ich dachte immer, nur die Deutschen sind so bekloppt, aber inzwischen ereilt dieser Wahnsinn wohl auch andere Staaten.

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      1. Merkel wurde schon damals, als Schröder noch Kanzler war und sie auf Knien in die USA reiste, dafür erkoren, Europa zu vernichten und sie hat es geschafft.
        Eine Ex IM mit dem Brandzeichen des Kommunismus auf der Stirn, hätte NIEMALS Kanzlerin werden können, wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre. Die hat keinerlei Qualitäten aufweisen können, nur ihre Hinterhältigkeit, die sie schon in der DDR bei der Bewachung von dem Regimekritiker Havemann in jungen Jahren zeigte. Sie ist eine machtgeile und äußerst intrigante Person, wegen ihrer Vergangenheit erpressbar und leicht von oben zu indoktrinieren, während sie brav nach dem Volk unter ihr tritt und Konkurrenten wegzubeißen versteht. Eine ideale Person also für die NWO, der sie willig folgt, wenn sie nur eine Hauptrolle abbekommt. Die wird auch noch weiter regieren, davon bin ich überzeugt.

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        1. Allerdings ginge es mit H.beck und Konsorten noch schlimmer – was man sich kaum noch vorstellen kann. – Diese gesamte K.mmunisten-K.rtell muss weg.

          Mit der A.D wäre das alles nicht passiert und würde auch beendet werden.
          Aber die Massen begreifen es vermutlich noch immer nicht und werden vermutlich wieder weiter ihre Schlächter w.hlen. – Ich hoffe, ich irre mich.

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  5. L.nke wollen Kritik am Isl.m kritisieren – B. Baum.nn spricht Tacheles:

    https://www.youtube.com/watch?v=anKw-OyS5Z4

    Diese gesamte l.nke Klientel kann einfach nur noch einen gewaltig an der W.ffel haben – anders ist das alles nicht mehr zu erklären. – D.mm bleibt d.mm, da helfen keine P.llen. Die sind völlig ideologisch an jeglicher Realität vorbei verblendet – ist meine starke Vermutung.

    Ich kann nur sagen: A.D w.hlen, ansonsten war’s das endgültig.

    Erinnere nochmals an dieses Video:

    Corina – das Ende des natürlichen Menschen:

    https://uncut-news.ch/cor0na-das-ende-des-natuerlichen-menschen/

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  6. Je mehr Afrikaner, desto mehr hauen die Weißen doch ab …. damit würden sie die Dörfer noch schneller entvölkern. So wie in den USA: sobald Viertel von Schwarzen bevölkert werden, sinken die Grundstückspreise, und die Weißen ziehen so schnell wie möglich weg. Woran das wohl liegen mag ….

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