Plauen: Krisen­lage wegen „Vorfällen“ mit Schutzsuchenden

Der Plauener Ober­bür­ger­meister Steffen Zenner (CDU) wird, nachdem es am 11. Mai 2023 wieder zu Unruhen mit Flücht­lingen im Zentrum von Plauen gekommen ist, einen Sicher­heits­gipfel mit dem Poli­zei­di­rektor von Zwickau und der Staats­an­walt­schaft  einberufen.

Anlass seien diverse „Vorfälle“ rund um die zentrale Stra­ßen­bahn­hal­te­stelle „Tunnel“ am Post­platz, mit allein zwei Schlä­ge­reien am 11. Mai. Laut Poli­zei­an­gaben waren am Abend ein Tsche­tschene und ein Tune­sier anein­an­der­ge­raten. Am vergan­genen Sonntag war bei einer Schlä­gerei ein Mann schwer verletzt worden, tatver­dächtig ist ein 22 Jahre alter Syrer.

Ange­spannte Lage vor Stadtfest

Für das, dieses Wochen­ende statt­fin­dende Stadt­fest „Plauener Früh­ling“ wird Schlimmes befürchtet. Auch weil Teile der Bevöl­ke­rung  „auf Grund der aktu­ellen Ereig­nisse“ verun­si­chert sind.

Entspre­chende Sicher­heits­vor­keh­rungen wurden getroffen“.

So etwa die Errich­tung eines  statio­nären Einsatz­con­tai­ners mit einem Secu­rity-Dienst. Dafür müsse jedoch der Stadtrat zustimmen, da Mehr­kosten entstehen.

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18 Kommentare

  1. Nicht die Vorfälle, sondern die „Schutz­su­chenden“ gehören ironi­sie­rende Anfüh­rungs­zei­chen gesetzt. 

    Es sind die Völker Europa, die Schutz brau­chen, vor Euro­kra­ten­pest in Brüssel und den Haupt­städten und vor der amtlich ange­zet­telten gren­zen­losen Inva­sion von Verge­wal­ti­gungs­ver­bre­chern und Schmarotzern.

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    • Zur Infor­ma­tion, ich war vor 3 Wochen in Marokko 3 Tage urlauben, der Scout German Speaker said, ich war noch nie in Deutsch­land, deutsch habe ich hier in Marokko gelernt.
      Logisch, wer etwas will lernt es im eigenen Land und der Rest holt sich „Bürger­geld“ in Bunt­land ab.You are Welcome ‍♂️

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    • Im Sport­studio erzählte mir ein Afghane, welcher schon seit x Jahren hier lebt und zwei Töchter hat, das es heute sicherer in Kabul ist als hier in Bremen!

  2. Moment mal, was bedeutet „nicht ukrai­ni­scher Migranten“?
    Bedeutet das etwa das es gute Migranten oder „andere“ uner­wünschte Migranten gibt?
    Steffen Zenner, raus mit der Sprache was ist der interne Plan für Plauen?
    Für Deutschland?

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  3. Die schutz­su­chenden trau­ma­ti­sierten Musel­kuff­nu­cken berei­chern uns unge­mein, jetzt endlich auch in Plauen. Plauen ist bunt und hat Platz. Die Ossis sind zwar nicht ganz so hammer­krank und verblödet wie die Wessis, wählen aber immerhin (noch) zu mindes­tens 60 % die Umvol­kungs­kar­tell­par­teien, also bestellte Suppe auslöf­feln und sich über die gelie­ferte Knknfolk­lore erfreuen. Die Einheits­par­teien pumpen in den nächsten Monaten und Jahren nochmal mit Hoch­druck schutz­su­chende Musel und Neger verstärkt in den Osten vermute ich, dort soll es erstmal genauso schön bunt wie im Westen werden. Wenn das erreicht ist soll anschlie­ßend wohl die Gesamt­deut­sche Endlö­sung final durch­ge­zogen werden. Die Schafe werden wohl mehr­heit­lich dafür stimmen.

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    • Ich bin für Urlaub von mindes­tens 85% der Poli­tiker im Bundestag und dazu die ganzen Mitläufer dieses korrupten Haufens! Mit Urlaub meine ich Sibirien!

  4. Das müssen wohl „Fake News“ sein!
    Uns hat man immer erklärt: „Das wird so schön bunt, so schön multi­kulti!“ Außerdem erfahren wir unent­behr­liche Berei­che­rungen durch die Zugereisten!
    Über den Daumen gepeilt haben die uns seit dem Jahre 2000 mindesten 2,5 Billionen Euro gekostet, ganz abge­sehen von den ganzen anderen Schäden, Verlusten an Menschen­leben in Deutsch­land sowie den Verlust unserer Kultur und Lebensweise!
    Schuld dafür sind die Wähler, die Ausfüh­renden sind die Altpar­teien, Gewerk­schaften, Kirchen und deren Medienmaden! (-;

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    • Das reicht nicht. Zähle dazu noch die Gesund­heits­kosten und die Verletz­ten­kosten hinzu. Dann nopch die Aufblä­hung der Polizei und Justiz, um diesen ganzen Mist noch zu verwalten. Lösungen haben die staat­li­chen Kasper nicht!

  5. Vogt­länder sind kein harm­loses Volk, auch die Montags­demos fingen in Plauen an. Fängt dort viel­leicht die allge­meine Rück­rei­se­welle an? Was haben Tsche­tschenen, Tune­sier und Syrer hier verloren? Abartig!!!!!!

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    • Zusatz: Wer hat uns eigent­lich gefragt, ob wir DIESEN Globa­lismus wollen, der uns Frei­heit und Wohl­stand entzieht? Der alles, was wir hatten, an fremde Mäuler verschenkt? Der uns alle wurzellos macht? Alles ist gleich, alle Städte sehen genauso aua wie Manhatten oder Frankfurt/Main. Wollen wir das ?

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      • Die sind nicht gewählt, die sind einge­setzt. Und der Misch­masch ist Teil ihrer globalen Agenda. Chaos/Unruhe stiften, um den eigenen krimi­nellen Räube­reien global nachzugehen.

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        • Solche Zustände, die sich heute hier darstellen, gibt es nur in Lagern! Da haben die Lager­halter das Sagen und das ist immer das Militär. Und hier hat das US Militär das Sagen.

    • Auch die m. A. n. mehr­heit­lich oder gar gänz­lich aus Nichtkr.egsgebieten stam­menden und deswegen auch mit ihren fetten meist äSjUVis zwischen hier und dort pendelnden uns hier über­ren­nenden angeb­li­chen Ükra-Kr.egsflöchtlinge haben hier nix zu suchen – sie sichern sich hier sämt­liche Sozi­al­leis­tungen, Renten, Kindergöld und dann pendeln sie zwischen ihren Wohnungen in Nichtkr.egsgebieten der Ukra und hier hin und her. Wären sie in den Kr.egsgebieten der Ru-stäm­migen in der Ukra, wären sie t.t oder in Ru.

      Zudem – was wollen die alle hier? – Es gibt dort kr.egsfreie Nach­bar­länder: Geor­gien, Estland, Lett­land, Pölen, wo sie sprach­lich und kültürell besser aufge­hoben wären und nicht so weit hin zu flöchten brau­chen – sofern man bei diesen m. A. n. nahezu ausschl­ließ­lich Wirt­schafts­mü­grünten über­haupt von Flücht spre­chen kann. – Aber dort gibt es eben keine Ali Mentes, Rente und massen­weise Kindergöld – dort müssen sie von ihren eh offenbar schon über­mä­ßigen Vermögen und ihrer Arbeit leben.

      Es hilft nur noch konse­quente Re-Mügrü­tion und Aberken­nung und Rück­zah­lung der unge­recht­fer­tigt der echten teut­schen Bev.lkerung in Wahr­heit geräubten Ali Mentes, Renten und Kindergöld und Aberken­nung der fälsch­lich verlie­henen St.atsbörgerschaft – auch von deren hier gebo­renen Kinder. – Das muss enden, dass hier die Kinder von all diesen Wirt­schafts­mü­grünten per Gebürt die St.atsbörgerschaft bekommen und wenn sie sie schon haben, muss sie allen wieder aberkannt werden wegen bewusster Täuschung und Miss­brauch zwecks räube­ri­scher Ausbeu­tung Teutschelands.

      Daher ist DAS hier schon der falsche Ansatz:

      www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/der_morgen/archiv/20230510_0600/die_frage_des_tages_0810.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

      Teut­scheland wie ganz Europa iist außer­stande, sich diese regel­rechte Über­flu­tung mit all diesen Wirt­schafts­mü­grünten mit dann auch noch Eröbe­rungs­ab­sichten im Ausmaß eines Dauerts­unamis zu leisten – man hört und sieht nichts mehr anderes als Aräbisch, Törkisch, Balka­ne­sisch, Bangla­de­schisch, Öfri­ka­nisch, Ukrai­nisch und sons­tige slawi­sche Spra­chen und sieht kaum noch echte teut­sche Menschen selbst in der Provinz. Sie alle leben wie die Maden im Speck auf Kosten vor allem der Teut­schen und auch Austria­ne­rInnen, bei denen die Verhält­nisse ähnlich prekär sind. Doch ich hörte kürz­lich, dass inzwi­schen selbst in Kroa­tien die Flutungen vor allem zunächst in Zagreb beginnen – also eher einem nicht so attrak­tiven Land -, wobei die Vermu­tung nahe­liegt, dass dies nicht deren Endsta­tion ist, sondern wieder Austria oder Teutschland.

      Meiner Ansicht nach.

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  6. In dieser Stadt bin ich 1931 geboren und habe dort bis 1950 (5 Jahre Russen erlebt) gelebt.
    Da ich ständig Verbin­dungen mit meiner Heimat­stadt hab, war mir bereits vor 10 Jahren bekannt, dass die ehema­lige Einkaufs­straße (Bahn­hof­straße) eine Menge Laden­ge­schäfte ohne Kunden hatte – Ausländer ohne Geschäftsbetrieb !
    Der Stadt­ver­wal­tung war dies hinläng­lich bekannt, sie sollen jetzt nicht so tun als wären die Problme über Nacht entstanden.
    Der CDU Ober­bür­ger­meister Zenner soll daher nicht so schadro­nieren ob dies schlimm wäre, den nach seiner Aussage haltern sich die Mehr­heit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Ordnung. Fein.
    Komisch ist aller­dings in Plauen, das ein ehema­liges jüdi­sches Kauf­haus (DIETZ) zu einem Land­ratsamt umge­baut wurde ?
    Mich hätte es alöler­dings gewun­dert wenn er etws anderes gesagt hätte, den Unter­wür­fig­keit ist die Methode der Eihei­mi­schen geworden.Rund vor

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