Polen beklagt Grenz­über­tritt von bewaff­neten Männern aus Weißrussland

Im Streit um einen Sicher­heits­vor­fall an der polnisch-weiß­rus­si­schen Grenze hat die Regie­rung in Warschau den Geschäfts­träger der weiß­rus­si­schen Botschaft in Polen einbe­stellt. Bei dem Gespräch sei es um eine Gruppe von „unifor­mierten und mit Gewehren bewaff­neten Personen“ gegangen, die in der Nacht zum Dienstag von Belarus aus in polni­sches Hoheits­ge­biet einge­drungen seien, teilte das Außen­mi­nis­te­rium in Warschau am Mitt­woch mit.
 

„Polen ist entschlossen, seine eigenen Grenzen und die Außen­grenzen der Euro­päi­schen Union zu schützen“, hieß es in der Erklä­rung weiter. Polen hatte den Diplo­maten bereits Anfang Oktober einbe­stellt, nachdem Warschau bela­rus­si­schen Sicher­heits­kräften vorge­worfen hatte, auf zwei polni­sche Grenz­schützer geschossen zu haben.

„Push­backs“ legalisiert

In den vergan­genen Monaten sind tausende Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten über Weiß­russ­land in die EU-Staaten Polen, Lett­land und Litauen gekommen. Polen statio­nierte in den vergan­genen Wochen als Reak­tion auf die stei­gende Zahl von Migranten tausende Soldaten an der Grenze, errich­tete einen Stachel­draht­zaun, verhängte den Ausnah­me­zu­stand im Grenz­ge­biet und lega­li­sierte soge­nannte Pushbacks.

Am Freitag gab das polni­sche Parla­ment grünes Licht für den Bau einer umstrit­tenen befes­tigten Grenz­an­lage an der Grenze zu Belarus. Die Barriere soll sich auf einer Länge von mehr als 100 Kilo­me­tern entlang der östli­chen EU-Außen­grenze erstrecken.

Dieser Beitag erschien zuerst auf EPOCH TIMES.

6 Kommentare

  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG

    Der Urkrainer schaut halt was von seiner geraubten Heimat übrig­ge­blieben ist!
    Wir Deut­sche sollten das ebenso machen, das ist Gerechtigkeitssinn.
    Einver­leiben was uns gehört!
    Die Ukraine empfing uns mit Brot und Salz, die „Funk­tio­näre“ machten alles zunichte.
    Diese kamen aus ihren Alltag nicht heraus und hatten Angst als Sie Hünen sahen!

    Friede kann nur Herr­schen wenn Gerech­tig­keit waltet.
    Papst Benedikt!

    Nieder mit den Kriegstreibern!

    Mit artgläu­bigen Schützen Gruß
    Jens Riesner
    Mt.d.R.

  2. Polen wird begriffen haben, dass, wenn Doit­sch­land fällt, sie auch fallen – ganz mindes­tens Kernäu­ropa würde dann fallen – damit auch alle Gölder aus dem ESM-Töpf verschwinden und diese Dschöh­öd­horden alles über­rennen in einem Gewölt­dsc­höhöd der Massäker, wie sie es seit Möhämmed getan haben und tun. Sie haben ihren Öllah-Möhämmed-Auftrag und davon gehen sie nicht ab. Alle Schein­freund­lich­keit kann man unter Taqiyya verbu­chen – m. E..

  3. Sperren und Zäune allein helfen nicht. Sie müssen auch vertei­digt werden. Vertei­digt wird eine Sperre mit Waffengewalt.

    Das dürfte sich schnell rundsprechen.

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  4. (Wieder mal) zum Thema Belarus

    Wer einen Mist­streuer zum Fort­be­we­gungs­mittel seiner Wahl macht – nur weil dieser kostenlos zur Verfü­gung steht – muss sich hinterher nicht wundern, wenn er genau so stinkt. Und NEIN, das ist nicht dasselbe wie AfD-Bashing, denn hier ist es BEGRÜNDET und daher schlüssig nachvollziehbar. 

    Zitate sind unan­tastbar, schon klar. Unge­achtet der Gründe des Origi­nal­au­tors ist es jedoch absolut grenz­wertig, Zitate mit Wort­wahl der faschis­ti­schen Ideo­logie * in einem Blog zu verwenden. Jeder muss das selbst wissen. Ich für mich glaube, ich fühlte mich dabei sehr schmutzig und schäbig. 

    *) Die faschis­ti­sche Ideologie
    Die Gleich­schal­tung aller gesell­schaft­li­chen Kräfte, insbe­son­dere der Medien und des Bildungs­sys­tems, verbunden mit radi­kaler Ausgren­zung bis hin zur Ermor­dung aller, die sich dieser Gleich­schal­tung wider­setzen, ist ein Charak­te­ris­tikum faschis­ti­scher Regime. 

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