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Migranten greifen polnische Soldaten an. > Bild: Screenshot Twitter/polnischer Grenzschutz

Nachdem der Plan von Weißrussland gescheitert ist, nämlich die Flutung Europas mit „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern generalstabsmäßig anzukurbeln, werden seit einiger Zeit die Versorgungssuchenden in ihre Heimatländer repatriiert.
Ein harter Kern dieser „Schutzsuchenden“ will jedoch nicht aufgeben und versucht weiter die Grenzschutzanlagen zwischen Polen und Weißrussland zu überwinden. Dabei werden diese Leute immer aggressiver und greifen die polnischen Grenzschützer in der Nacht bereits auf polnischem Territorium beispielsweise mit Wurfgeschossen an.

Eine derartige Vorgangsweise hat mit illegalen Grenzübertritten nichts mehr zu tun – in der gesamten Menschheitsgeschichte würden derartige Überfälle immer als Angriff gewertet und entsprechend militärisch beantwortet. Die Angreifer sind zwar nicht uniformiert, jedoch durchaus als Zivilokkupanten einzustufen, wenn sie ihrer Zielländer “erfolgreich” erreicht haben. Nicht wenige von denen wollen nämlich dann dort, bei den „Ungläubigen“, die Zustände installieren vor denen sie vorgaben geflohen zu sein.
Hier das Video, das uns die Angriffe zeigt:



Von Redaktion

12 Gedanken zu „Polen/Belarus: „Schutzsuchende“ immer aggressiver – jetzt nächtliche Attacken auf Grenzschützer (Video)“
  1. Leser Hansi fragt zu Recht ab wann Krieg sei, den Zutritt zu fremden Staatsgebiet sich verschaffen, das Gewaltsam ohne schwere Bewaffnung, den kennt man bereits……
    Das Vorbild ist der “gruene Marsch” -bitte Google anschmeissen, dort feierlichst geschildert,- damals ging es darum die span.Suedsahara an Marokka anzuschliessen, lauter Waffenlose brach generalstabsmaessig gefuehrt mal eben auf, nicht ein Schuss fiel -mangels Feuerbefehl! Spanien raeumte, alles ich wiederhole ohne Schuss, denn man schiesst gut europaeisch eben nicht auf unbewaffnete, man trennt vielmehr feinstsaeuberlich zwischen bewaffneten Kombattanten und unbewaffneten Randalieren!
    Wir haben hieraus folgende Lehren zu ziehen:
    1.Das Kriegsbild aenderte sich, die gaengige Kriegsdefinition stimmt nicht mehr!
    2.Der Begriff Migration und der Begriff Invasion werden de facto in einen
    Topf geworfen und als geballte Harmlosigkeit zur Beruhigung der Gemueter als Migration verkauft!
    3.Ehrlichkeit im Wortgebrauch ist zu verlangen!
    Notwendig werden folgende Schluesse:
    1.Offensichtlich als Horden erkannte Angreifer sind gem.Haager Landkriegsordnung zu bekaempfen, auch mittels Schusswaffengebrauch, da Angriffe auf das Staatsgebiet vorliegen!
    2.Verteidigung ist keine EU-Materie!
    3.Bandenbekaempfung ist keine Nato-Materie…..
    Dem entgegenstehende Voelkerrechtskonventionen sind sofern man beitrat vorsorglich zu kuendigen, zumal die Haager Landkriegsordnung
    niemals vollstaendig abgeschafft wurde!
    Insgesamt also eine Privatsache des angegriffenen Staates, Einmischung dritter braucht man sich nicht gefallen zu lassen!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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    1. Das ist nicht das Problem der Täter, sondern UNSER Problem.

      Ein Hund ohne Zähne ist bald ein toter Hund. Und eine Gesellschaft, die sich selbst entrechtet, ist bald nicht mehr da.

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  2. Ich sehe da einen üblichen Hochkant-Clip vom privaten Smartphone. Durch Ukraine-Geräusche (unartikiuliertes Brüllen) untermalt, hat irgend jemand hat seine Stirn- oder Fahrradlampe auf Blinken eingestellt (auch das ist “gute” Maidan-Manier) und eine von den zwei gegenüber des Zauns sichtbaren Personen fuchtelt mit einen 2,50 Meter langen Ast. Mehr sehe ich nicht.

    So wie einst beim Maidan wird auch hier wieder das Volk für dumm verkauft. Das Volk, die D@@fen – IHR – sehen Krieg! Sie sehen Schutz­su­chende, die immer aggres­siver werden. Sie sehen es nicht, weil es da ist, sondern weil es so in der Überschrift seht.

    Man kann zu den heutigen Zeiten viel schreiben. Eins aber ganz gewiss nicht: Dass es unverdient wäre.

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    1. “Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.”
      (Christian Morgenstern)

      Ihr hingegen – die meisten – seid unreife Deppen. Hauptsache mit den Fäusten irgendwo dagegen trommeln können, der Rest ist egal.

  3. Die polnischen Grenzbeamten sollen zumindest zahllos Gummigeschosse (so wie in Palästina) gegen diese Okkupanten einsetzen.
    Danach zieht der …..aum erstmal ab, versprochen.

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    1. Würde nicht auch ganz einfach ein breiter Güllestreifen (unrein) auf dem Boden reichen? Wer den betritt, gefällt dann vielleicht dem Glaubensgründer und dem obersten Chef weniger. Die Vorwarnung wäre ohne Sprachbarriere durch die olfaktorische Wahrnehmung gegeben.

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      1. Die Schweinegülle-Spritz-Bomber (ein Kopter reicht schon) waren einst meine Idee. Dafür wurde ich fast gelüncht.

        Und JA, Schweinegülle würde helfen, sehr gut sogar 😀

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    1. Was glauben Sie wohl, was DAS für ein Aufheulen der Gutmenschen auslösen würde, sollten die polnischen Grenzer ihre Waffen wirklich einsetzen – obwohl das durchaus vernünftig wäre.
      Gewalt muß man leider mit Gewalt beantworten…gerade diese “Menschen” verstehen nichts anderes.

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