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“Ich bin überzeugt, dass die Frage der Kriegsreparationen gegenüber Deutschland zum geeigneten Zeitpunkt angesprochen wird. Der polnische Staat ist bereit, Maßnahmen zu ergreifen, der Bericht über unsere Kriegsverluste ist zu 99 Prozent fertig”, sagte der Sejm-Abgeordnete Arkadiusz Mularczyk, Mitglied der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS).

Anlässlich des 80. Jahrestages des deutschen Angriffs auf Griechenland und Jugoslawien kam in den letzten Tagen das Thema der Kriegsreparationen wieder auf. Kurz vor diesem Jahrestag rief die Regierung in Athen erneut zu Verhandlungen über Reparationen für Kriegsschäden auf. Das Außenministerium sagte, dass aus griechischer Sicht die Frage der Reparationen noch offen sei, berichtete dpa am Montag.

Auch in Polen wird seit mehreren Jahren über Kriegsreparationen diskutiert. Arkadiusz Mularczyk leitete in der letzten Legislaturperiode des Sejm das parlamentarische Team für Reparationen und erstellte einen Bericht über die polnischen Kriegsverluste.

In einem Interview mit der polnischen Presseagentur PAP betonte Arkadiusz Mularczyk, dass es in Griechenland einen nationalen Konsens in der Frage der von Deutschland zu fordernden Kriegsreparationen gibt und dass alle politischen Kräfte in dieser Frage geeint sind.

Er erinnerte daran, dass die Griechen vor einigen Jahren ein Team gebildet haben, das einen Bericht über die Kriegsverluste erstellte, die auf rund 300 Milliarden Euro geschätzt wurden. Darüber hinaus bereiteten die Griechen eine spezielle parlamentarische Entschließung über Reparationen vor und schickten ein Schreiben an die deutsche Regierung.

Arkadiusz Mularczyk antwortete auf die Frage, ob die Griechen damit näher an den Reparationszahlungen sind als Polen, mit einem eindeutigen “Ja”.

“Die Griechen haben auf nationaler Ebene bereits alle Voraussetzungen für die Beantragung von Reparationen erfüllt”, so der Abgeordnete.

Auf die Frage nach der aktuellen Situation und der Strategie der polnischen Seite in der Frage der Kriegsreparationen aus Deutschland sagte Arkadiusz Mularczyk, dass “der polnische Staat bereit ist, Maßnahmen zu ergreifen”.

“Ich denke, dass diese Frage sowohl von den politischen als auch von den staatlichen Stellen analysiert wird. Ich bin überzeugt, dass dieses Thema zum richtigen Zeitpunkt angesprochen werden wird”, so der PiS-Abgeordnete.

Auf die Bemerkung, dass solche Erklärungen bereits mehrfach abgegeben wurden, antwortete er, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe der Forderungen und der Einleitung entsprechender Verfahren auf nationaler und internationaler Ebene von der Entscheidung der Regierung abhängt.

Auf die Frage nach dem von ihm vorbereiteten Bericht über die polnischen Kriegsverluste antwortete Arkadiusz Mularczyk, dass dieser zu 99 Prozent fertig sei. Auf die Frage, wann der Bericht vorgelegt werde, bekräftigte er, dass es sich um politische Entscheidungen handele.

“Und von den politischen Entscheidungen hängen Zeitpunkt und Ort der Veröffentlichung und der Beginn der Aktionen ab”, betonte der Abgeordnete.

PAP fragte Arkadiusz Mularczyk auch, ob Polen seiner Meinung nach in der Frage der Reparationen mit Griechenland zusammenarbeiten sollte oder ob jedes Land unabhängig handeln sollte.

Der PiS-Abgeordnete wies darauf hin, dass eine solche Zusammenarbeit sowohl positive als auch negative Seiten hat. Einerseits ist es, wie er feststellte, mit einer kohärenten Strategie für zwei oder drei Länder leichter, Druck auf die deutsche Seite auszuüben.

“Ein gemeinsamer Standpunkt Polens und Griechenlands wäre sicherlich gut”, betonte er.

Andererseits”, so Arkadiusz Mularczyk, “sind Polen und Griechenland in gewisser Weise Konkurrenten um Ausgleichszahlungen.”

“Deutschland ist sich bewusst, dass sich die griechischen Forderungen auf etwa 300 Milliarden Euro belaufen, und die polnische Summe ist um ein Vielfaches höher”, betonte der Abgeordnete.

So sagte er, dass mehrere Länder, die Reparationen beantragen, und die endgültige Summe die Deutschen in der Frage der Umsetzung der Reparationen “versteifen” könnten.

Arkadiusz Mularczyk zufolge haben die Deutschen zwar jahrelang geglaubt, dass das Thema Kriegsreparationen abgeschlossen sei, aber einige politische Kräfte, vor allem die Grünen, haben darauf hingewiesen, dass Reparationen unter anderem Griechenland zustehen.

“Es ist noch nicht lange her, dass der Leiter der deutsch-polnischen Arbeitsgruppe, Manuel Sarrazin, gesagt hat, dass auch im Falle Polens Gespräche zum Thema Wiedergutmachung für die noch lebenden Opfer des Zweiten Weltkriegs geführt werden müssten,” fügte der Abgeordnete hinzu.

Mitte Juni letzten Jahres hat der grüne Europaabgeordnete und Vorsitzende der deutsch-polnischen Gruppe im Bundestag, Manuel Sarrazin, Vorschläge unterbreitet, die die bestehende Form der deutschen Reparationen auf Polen ausweiten würden. Dazu gehörte auch die Finanzierung der Gesundheitsversorgung für die Opfer der Besatzung.

Wie die Süddeutsche Zeitung damals schrieb, schlug Sarrazin vor, zwei neue Fonds für die Opfer von Krieg und Besatzung zu schaffen. Die eine würde die Kosten für die medizinische Versorgung der Opfer decken, die andere wäre für die Opfer und ihre Kinder bestimmt, die bisher von den Entschädigungszahlungen ausgeschlossen waren.

Quelle: Radio Maryja


25 Gedanken zu „Polen: Die Reparationsfrage wird zum geeigneten Zeitpunkt angesprochen werden“
  1. Weißrussland hat seine Grenze westwärts ausgedehnt und Polen nordwärts. Viel Spaß beim Ermitteln der Quadratkilometer!

    Dass die vermeintlichen “Partisanen” in Wirklichkeit polnische Soldaten ohne Uniform waren, um Vergewaltigung, Tod und Zerstörung über Deutsche auf polnischem Gebiet zu bringen, fand monatelang vor der offiziellen Kriegserklärung statt.

    Ich stamme aus Ostpreußen, das jahrhundertelang von einem Völkergemisch besiedelt war, von Menschen, die bereit waren, Wälder zu roden, um Landwirtschaft zu betreiben, Dörfer und Städte aus dem Boden zu stampfen, um die Menschenleere zu überwinden und eine Hochkultur in Königsberg zu etablieren, von der der Planet heute noch zehrt.

    Die einstige Kornkammer Deutschlands fiel polnischer und sowjetrussischer Wirtschaft zum Opfer. Wer nicht vor der Roten Armee geflohen war, wurde von Polen gemobbt, die sich im Recht wähnten, weil sie teilweise von Weißrussen vertrieben worden waren und komplett ausgestattete Häuser, Ländereien und Hausstände von Deutschen kostenfrei übernahmen.

    Die Mutter meines Vaters gab 1949 auf, ließ Haus, Hausstand und Land zurück, ließ ihren verschollenen Ehemann für tot erklären, um von der frisch ausgerufenen BRD eine Rente als Kriegerwitwe zu erhalten. Ihre sechs Kinder waren bereits 1945 westwärts gezogen. Und die Nachkommen der polnischen Heuchler beanspruchen immer noch Reparationen von der BRD? Wie irre ist das eigentlich? Es gibt keine Antwort für alle, nur eine für einen jeden Menschen selbst.

  2. es ist schon traurig mit der polnischen Mentalität. Sie bekommen den Kragen nicht voll genug.
    Sie sind am Beginn des WWII von den ENGLÄNDERN verarscht worden! Genau wie wir! Und alle Fäden des Deep States zeigen zur Quelle in den VATIKAN. Statt mit Deutschland mal gemeinsame Sache zu machen, die Ursachen allen Übels – dem Vatikan – richtig zu säubern – hetzen sie wieder und immer wieder. Die Polen sollten mal aufwachen, wer sie tatsächlich mißbraucht. Sie sind die neuen Sklaven des Deep States. Willfährig, deren Forderungen und Haß gegenüber Deutschland zu verschlimmern. Polen wacht auf – wir Deutsche wissen inzwischen, daß Hitler ein Jesuit war – genauso wie Merkel.

  3. Wofür wollen die Polen Entschädigung?
    Sie haben ein Drittel des Deutschen Staatsgebietes bekommen, entgegen dem Menschenrecht alle Deutschen vertrieben und nutzen uns noch heute aus.
    So wurde lt Aachner Zeitung vom 12.08.2015 eine Glocke aus Myhl (Kreis Heinsberg) nach Wojanow/Polen (Früher Schildau/Hirschberg) versandt.
    Die Glocke war vor 1945 nach Westdeutschland gekommen und wurde dann 1953 an die Kirche in Myhl gegeben.
    Zitat aus dem Artikel (ich haben ihn in pdf und jpg Format eingescannt, weil ich das nicht glauben konnte!)
    ,,Doch im Oktober 2012 erreichte die Pfarrei ein Schreiben aus Polen, in dem sie gebeten wurde, die Glocke in ihren ursprünglichen Besitz zurückzugeben. Die polnische Kirchengemeinde Wojanow hatte zwischenzeitlich einen Rückführungsantrag gestellt, der vom Bundesinnenministerium genehmigt worden war. ”

    Wie kann die Glocke nach Wojanow zurückgegeben werden?
    Die Glocke gehört nach Schildau/ Deutschland und nicht nach Wojanow/Polen. Die beiden Orte mögen geographisch identisch sein, aber die Originalbewohner von Schildau sind alle vertrieben wurden, damit erlosch Schildau und somit gibt es keine Verbindung zwischen Schildau und Wojanow. Erst wenn Deutschland wieder die Kontrolle über die Ostgebiete übernimmt, die Nachfahren der Original-Schildauer nach Schildau zurückkehren und die Polen zurück nach Polen gegangen sind, dann existiert Schildau wieder und dann kann von da ein Rückführungsantrag gestellt werden. Nicht eine Sekunde früher.

    Und auf https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/glocke-kehrt-in-heimat-zurueck_aid-25727191 (leider Bezahlschranke) vom 18.11.2021 steht:” Mit einer ganzen Abordnung… war Pastor Andrzej Spelak jetzt nach Myhl gekommen, um “seine” Glock nach Hause zu holen.”

    Diese polnische Arroganz!

    Information an Unser-Mitteleuropa: Wenn ihr die jpg haben wollt, mailt mich an. Ich hab das auch mal der JUNGEN Freiheit angeboten, doch die waren sich zu fein dafür.

  4. Auch hierzu habe ich eine Meinung.Wie wäre es denn wenn die dt. Gebiete zunächst an das Deutsche Reich gingen bevor Forderungen gestellt würden.Polen gefällt mir zwar zur Zeit besser als es die Rest EU tut (mit Ausnahme von Ungarn) aber meine Vorfahren sind nicht mehr in ihrer Heimat angesiedelt.Deshalb—–erst aufarbeiten und zwar offen und ehrlich !

  5. Die polnische Intelligenz, die die Schandtaten gegen die Deutschen in der Zwischenkriegszeit befeuerte und auf einen Krieg gegen Deutschland brannte, wurde von Stalin in Katyn bestraft. Er tat das zwar aus anderen Gründen, aber das Ergebnis istes egal. Polen durfte wegen der Vertreibung der Deutschen auch 40 Jahre Kommunismus auskosten.

    Meine Frage zu den ganzen Ereignissen: Womit haben sich die Russen Lenin und Stalin, die Deutschen Hitler und die Polen nicht nur eine imperialistische Regierung, sondern auch noch Stalin und Hitler verdient. Die Antwort will niemand wissen.

    Was erwartet die Polen, wenn ein bayerischer Wahrsager und eine katholische Seherin recht haben sollten? Der Eine: Die Roten werden über den (Bayerischen) Wald kommen, nicht die mit den roten Hosen! Die Andere: Rußland wird den Westen überfallen.

    Ich hasse niemanden.

  6. Laut Pressebericht zahlt Deutschland als größter Einzahler in die EU ca. 19 Mrd. Euro in den Topf und Polen bekommt davon ca. 12,5 Mrd. Euro davon,nun möchte man schon wieder Geld und bezeichnet die Deutschen weiter als Nazis , sieht so der europäische Gedanke aus ?
    Wir zahlen Dank Merkel für Alle in der Welt von Alaska bis Neuseeland , und hier im eigenen Land diskutiert man über Grundrente , Internet ,Gesundheitswesen , und das besonders Tolle a la Merkel : man kann nur das ausgeben ,was erwirtschaftet wird.
    Für die hiesigen Bürger sei dann angeblich kein Geld vorhanden , keine vernünftigen Löhne , keine Armutsrenten mehr , keine Kinderarmut , um nur Einige zu nennen.
    Dafür Erhöhung der Rundfunkbeiträge , CO 2 Steuer , Lebensmittelpreise , Fahrtkosten im ÖPNV , Strompreiserhöhungen, Preise für Medkamente plus fehlende Medikamente .

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  7. Wie werden wohl die polnischen “Maßnahmen” aussehen? Grenzverletzungen und Übergriffe auf die deutsche Zivilbevölkerung? Das wird nicht mehr nötig sein, denn noch nie hatte D eine derart deutschfeindliche Regierung. Diese wird die Polen nicht an ihre Provokationen und Mobilmachung im Frühjahr 1939 erinnern oder an die polnischen Kriegs- und Nachkriegsverbrechen, wie Bromberger Blutsonntag, die Aneignung von blühendem deutschen Land sowie ethnische Säuberungen. Diese Rechnung ist für Polen unbezahlbar.

    1. Geschätzt nach Zeugnisse gaben die polnischen Handlungen 250.000 Deutschen Martyrer.

      Russland ist der Retter West-Eurasiens! Alles Friede.

  8. Die Steine und Schienen sprechen Deutsch

    Wenn man lange zu Fuß den Eisenbahnlinien im fernen Ostpreußen folgt, stellt man irgendwann fest, daß dort auf den Schienen der Name ihres Herstellers eingeprägt wurde: Krupp steht dort deutlich zu lesen. Auch auf den Kanaldeckeln in Schlesien findet man durchweg die Namen deutscher Hersteller: Krupp, Borsig, Hösch, Mannesmann, Siemens, AEG und viele andere sind die Bezeichnungen der in Metall gegossenen Namen von Produkten, denen man im östlichen Oderland auch zukünftig noch lange begegnen wird. Auch die Steine der Region sprechen mehrheitlich deutsch. Das heißt aber noch lange nicht, daß an dem hervorstechenden ostdeutschen Kulturwerk nur fleißige deutsche Hände gewirkt haben. Nein, das kann man wirklich nicht sagen, denn ebenso viele fleißige polnische Hände packten in Essen bei Krupp und Berlin bei Borsig tüchtig mit an, um die Eisenbahnschienen und Kanaldeckel zu produzieren, denen man heute im polnisch verwalteten Ostdeutschland begegnet. Wie fruchtbar und befruchtend hätten die Kornkammern und Kartoffeläcker an der Ostsee zusammen mit den Schloten und Maschinenfabriken in Schlesien ohne den blutigen dreißigjährigen Krieg 1914/45 für alle Bewohner dort sein können. Gut, irgend einer finsteren Macht war diese, sich 1912 abzeichnende wirtschaftliche Entwicklung hin zu menschlichem Wohlstand östlich der Oder ein schmerzender Dorn im Auge. Diese geheime satanische Macht verführte in London die Intrigeninsel zur Eröffnung des langen Krieges, der keine Sieger hervorbrachte, wenn man die politischen Machtverhältnisse von 1914 und 2009 mit einander vergleicht. Insofern sollte man sich nicht so sehr mit den eitlen und gefallsüchtigen Staaten beschäftigen, sondern mit den darin lebenden Menschen und ihren verworrenen vielfältigen Schicksalen. Lasset also verbaute Steine und Eisen zu Wort kommen und ihre Wahrheit in ihrer eigenen historischen Sprache verkünden, die weder deutsch noch polnisch oder kaschubisch ist. Wie lächerlich war der Affenzirkus, den man in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts in Warschau veranstaltete, als die junge Republik Österreich beabsichtigte, in Warschau einen Diplomatenkindergarten zu einzurichten, in dem man plante mit den Kindern Deutsch zu sprechen. Damals war das ein ganz wichtiges Thema für die Wichtigtuer an der Weichsel und am Rhein. Aber vierzig Jahre, das heißt zwei Generationen später interessiert sich kein Mensch zwischen Aachen und Brest mehr über derartiges Nebensächliche. Wer ist eigentlich Pole und wer ist Deutscher? In Danzig sehe ich heute viel mehr Deutsche als in Hamburg, sofern ich nicht auf die Sprache achte. (PS Dieser Beitrag von mir wurde auch auf Polskaweb veröffentlicht.)

  9. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Angriff ist die beste Verteidigung, in diesem falle Polen verbal!
    Dieser Staat hat Mobilgemacht und sah sich schon in Berlin.
    Friedensverhandlungen ausgegrenzt da Rückendeckung von England vorhanden war.Polen war der Hauptagietator des zweiten Weltkrieges.
    Sowjet Rußland nützte ebenfalls die Gelegenheit um alte Grenzverletzungen zu bereinigen.

    Polen ist von alter Weisheit immer dann Stark wenn der Gegner nachlässig ist ( rundherum)!
    Bis die Minderheiten befriedet sind.

    Nach dem Frankreichfeldzug waren Friedensangebote gegeben worden welches Polen die Urgrenzen wiedergeben sollte ( kgr. Polen) zwischen Krakau und Warschau ganz grob.
    Was hätte man nach 1940 alles verhindern können!?

    LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG

    Jens Riesner
    Mt.d.R.

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    1. Die Wiedergabe stimmt! So würde es derzeit geplannt und durchgeführt. (England, Frankreich).
      Polen Forderungen:
      Sollte Deutschland alsdann über keine flüssigen Geldmittel mehr verfügen dann kommt immer etwas gutes dabei aus, nicht nur Deutschland geht aber die EU geht nämlich mit.

      Na, so was.

      Russland ist der Retter West-Eurasiens!
      Alles Friede.

  10. Polen und andere sehen ihre Zeit gekommen. Deutschland ist schwach wie nie zuvor. Deutschland wirft in Afrika und anderen Weltregionen das Geld zum Fenster hinaus, als ob es kein Morgen gäbe. Ein schwaches Land, besser Siedlungsgebiet, was sich als ethisch hochstehend hervortut und alle anderen Ländern schulmeistert, bekommt nun dafür die Rechnung. Ob es berichtigt ist oder nicht, ist eine andere Frage. Aber die Polen und andere schätzen Deutschland als Waschlappen richtig ein. Die Leiche wird geplündert.

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  11. In Ordnung, dann sollen die Polen erst einmal für die Nutzung von Schlesien, Pommern, Ostpreußen und Ostbrandenburg zahlen.
    Außerdem sollen Sie das Eigentum unserer deutschen Landsleute, die sie von Haus und Hof vertrieben haben und oftmals bestialisch ermordet haben, bezahlen.

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  12. Es ist schon erstaunlich, daß über die Entschädigung 15 Mill. Vertriebener kein Wort verloren wird; übrigens auch von regierungsamtlicher deutscher Seite nicht. Eine völkerrechtliche Restitution sähe nämlich so aus, daß das verlorene Privateigentum an die Eigentümer bzw. ihre Erben zurückgegben werden müßte. Eine solche Lösung wäre nach Lesart des bundesdeutschen Verfassungsschutzes jedoch verfassungsfeindlich, weil kriegstreibend. Noch Fragen?

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  13. Sie können ihre Provokationen nicht lassen. Die haben schon weit mehr als genug bekommen. Und als Kriegstreiber eher zu Unrecht. Im Fordern sind die Faulen immer sehr fleissig.

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  14. Ich finde auch, daß die Polen nun endlich mal dafür zahlen müssen, daß sie einen großen Teil Deutschlands immer noch widerrechtlich besetzt halten und die rechmäßigen Einwohner nach dem Krieg vertrieben haben.
    Zudem müssen die Beteiligten und Jene, die dieses Völkerrechtsverbrechen fortführen nun endlich vor ein UN-Tribunal gestellt und maximal bestraft werden. Nur schade, daß keiner hinter im stand, als der ekelhafte Sozialist und Verräter “brand” dort mal niederkniete.

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  15. Die polnische Mobilmachung im März 1939

    Die polnische Seite, die nach dem Ersten Weltkrieg fast alles erreicht hatte, was sie wollte –
    Annexion von Westpreußen und von Teilen Oberschlesiens – trug zu einer Entspannung und
    Entwicklung eines gutnachbarlichen Verhältnisses nichts bei. Ein Grund hierfür war u. a. die
    Bündnispolitik Frankreichs, in die sich Polen gerne einspannen ließ und die Polen zu einem
    „Gendarm im Osten“ Frankreichs machte. Höhepunkte dieser Politik waren polnische Kriegsbzw. Präventivkriegspläne gegen Deutschland, die seit den zwanziger Jahren vom polnischen Generalstab entwickelt worden waren und in denen immer auch polnische Gebietsgewinne im Westen einkalkuliert worden sind1
    .
    Man wollte die Westgrenze Polens weit nach Deutschland hinein verlegen, wenn möglich bis
    vor Berlin oder noch weiter bis ins Wendland! Ein weiterer Grund war die ausgesprochen
    repressive und vertragswidrige Minderheitenpolitik Polens – von der Unterdrückung und
    Benachteiligung der jüdischen Minderheit ganz zu schweigen (Hirtenbrief des Kardinals
    Hlond gegen die Juden 1936), – unter der vor allem die unter polnische Herrschaft
    gekommenen Deutschen zu leiden hatten.

    Mehr: https://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Die_polnische_Mobilmachung_im_Marz_1939.pdf

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      1. Wie meinen Sie das? Unsere Beiträge und auch die Leserkommentare sind bewusst – wegen der besseren Lesbarkeit – frei von Werbung!

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