Polen: Katho­li­sche Kirche macht sich für Aufnahme von Migranten stark

Solche Bilder finden sich derzeit in italienischen Medien.

Dass die katho­li­sche Kirche die Isla­mi­sie­rung Europas nicht nur begrüßt, sondern auch aktiv fördert ist bekannt, aller­dings für Leuten die noch gera­deaus denken können nicht nach­voll­ziehbar. Nachdem der Fisch bekannt­lich vom Kopf stinkt, gehen entspre­chende Weisungen und Appelle, noch mehr Versor­gungs­su­chende in Europa aufzu­nehmen, vom Papst aus. Die unteren Ebenen sind dann willige Erfül­lungs­ge­hilfen einer Agenda, deren Endziel die Zerstö­rung unserer abend­län­di­schen Kultur ist. Aus Europa soll gesell­schafts­po­li­tisch eine Art zweite USA werden – ein Rassen­ge­misch mit den sattsam bekannten Folgen.
 

Aus diesen Grund sind den trans­at­lan­ti­schen Funk­ti­ons­eliten die Politik der Länder des ehema­ligen Ostblocks ein Dorn im Auge, wo man bekannt­lich in der Migra­ti­ons­po­litik west­eu­ro­päi­scher Länder kein Modell erblickt, das sich zur Nach­ah­mung empfiehlt.

Um Länder wie Polen eben­falls mit kultur­fremden Leuten „durch­zu­mi­schen“, springt nun die Kirche den Globa­listen in Presche.

WARSCHAU – Höchste Würden­träger der poli­tisch einfluss­rei­chen katho­li­schen Kirche Polens machen sich nun für Aufnahme von Migranten stark. Kein Gerin­gerer, als Wojciech Polak, der Erzbi­schof von Gniezno (Gnesen) und Primas von Polen, in einem Inter­view mit der polni­schen Katho­li­schen Nach­rich­ten­agentur KAI. Dass er dies­be­züg­liche Forde­rungen das Papstes umsetzen will, berichtet wprost.pl:

Der polni­sche Episkopat antwortet dem Papst

‘Wir sind bereit, auf der Grund­lage der bestehenden recht­li­chen Möglich­keiten und in Über­ein­stim­mung mit den bestehenden staat­li­chen Migra­ti­ons­vor­schriften all jenen zu helfen, die den Wunsch äußern, in unser Land zu kommen und sich hier nieder­zu­lassen‘. – heißt es in der KEP-Erklä­rung. Die Kirche kündigte außerdem an, dass sie den päpst­li­chen Aufruf unter­stützt und in der Lage ist, sowohl bei der Aufnahme von Migranten als auch bei deren Sozia­li­sie­rung – Bildung und Anpas­sung an die Aufnahme einer Beschäf­ti­gung in Polen – zu helfen.“

Ob er mit „allen die sich in Polen nieder­lassen“ wollen, nur die meint, die zufällig herein­schneien weil sie woan­ders schlechte Karten haben, oder die halbe Welt, ließ er offen. Dafür geht er im Inter­view auf Umfragen ein, wonach Katho­liken in Polen weniger bereit seien, kultur­fremde Migranten aufzu­nehmen, als Nichtgläubige:

„Wenn diese Umfragen die tatsäch­li­chen Über­zeu­gungen der Gläu­bigen wider­spie­geln, bedeutet das für mich eine noch drin­gen­dere Auffor­de­rung, den Ruf des Evan­ge­liums nach Hilfe für Notlei­dende zu bekräftigen.“

Ob der handels­üb­liche Moslem nord­afri­ka­ni­scher oder afgha­ni­scher Prägung in diese Kate­gorie fällt, darf bezwei­felt werden. Beson­ders dann, wenn er um viel Geld einen Schlepper anheu­erte und dann statt den „verlo­renen“ Papieren bei der Einreise hand­feste Lügen auftischt. Oder, indem er die Einstein’s Rela­ti­vi­täts­theorie wider­legt und beweist, dass Zeit­reisen doch möglich sind, wenn er als 25 Jähriger in Paki­stan abreist und dann als 15 Jähriger in Europa eintrudelt.

Dass Polen keines­wegs ein Land ist, wo Ausländer nicht gern gesehen werden, wird natür­lich, wie auch bei uns, vom Kirchen­mann verschwiegen. So leben u. A. über eine Million Ukrainer dort. Diese Leute lernen rasch die Landes­sprache und sind arbeits­willig. Probleme mit ihnen gibt es prak­tisch nicht. Ganz im Gegen­satz zu „Schutz­su­chenden“, die uns als „Ungläube“ beschimpfen und von denen die Kirche offen­sicht­lich nicht genug da haben will. Der Umstand, dass mitt­ler­weile Kirchen geschändet oder Prister ermordet werden, scheint die Kirchen­oberen kaum zu tangieren. Die Umset­zung globa­lis­ti­scher Ziek­vor­gaben scheint denen wich­tiger zu sein.




11 Kommentare

  1. Ob die Gläu­bigen in Polen die Botschaft des Ober­hirten unter­stützen, wie unsere , bezweifle ich. Doch der poli­tisch korrekte Papst hänger hofft darauf, viel­leicht mal in den Vatikan eine Rolle zu spielen und hofft im stillen, daß die zuge­wiesen Moslems schnell verschwunden sind, da wo man wie Asylant im Para­dies leben kann und Dummer­land ist ja nicht weit. Vor allem sitzt man in Polen einige Zeit länger für einen sexu­ellen Miss­brauch und Bewäh­rung gibt’s nicht. Dennoch wehrend den Anfängen. Als nächstes kommt die Auffor­de­rung diese ausrei­chend mit Geld und Wohnungen zu versorgen und mehr Fürsorge zu erhalten haben als Einhei­mi­sche. Dann kommt der Fami­li­en­nachzug und schon verdrei­fa­chen und mehr die Anzahl der Schutz­su­chenden sowie die Moscheen werden aus den Boden sprießen, die Pfaffen die Glocken abstellen aus Rück­sicht und der Katholik darf sich dann das Gelände vom Turm anhören.

  2. Berg­o­glio ist kein Papst. Er ist nur eine – letz­tens sehr dick gewor­dene –Mario­nette wie alle anderen.

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  3. Dann sollen die sie auch lebens­lang ernähren, ich nicht.

    Ansonsten wieso müssen wir Polen von unseren Gas retten, wenn sie gegen Nord­stream sind und mit Russen kein Frieden wollen?
    Sind wir blöd wohl, unsere Gass­prei­cher sind nur 50 % befüllt und was geht uns das an.

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  4. Ich vernahm die Nach­richt bereits vor einigen Tagen und mir ist angst und bange um Polen.
    Von einigen Ruhr­polen, und die die später kamen ‚weiß ich dass sie eine Rück­kehr geplant, oder bereits voll­zogen haben.
    Ich rätsel immer noch um die Moti­va­tion dieses Papstes. In afri­ka­ni­sche Staaten nimmt der Reli­gi­ons­krieg von Seiten des Islams auf Christen immer größere Ausmaße an und oft steckt auch ein Bevöl­ke­rungs­kon­flikt von verschie­denen Ethnien dahinter.
    Und hier in Europa versucht man, unab­hängig der christ­li­chen Konfes­sion, auf eine Bekeh­rung? Durch Vermi­schung? Ich verstehe es nicht.

    Nach­fol­gend die Begrün­dung eines ehema­ligen Ruhr­polen für seine Rück­kehr. Was er heute denkt? 

    „Der wich­tigste Grund sind jedoch unsere Kinder. Als Eltern haben wir ausführ­lich über­legt, wo unsere Töchter die besten Chancen für eine gute Zukunft haben. Wir kamen sehr schnell überein, dass das nur in Polen sein kann. Polen ist ein wunder­bares Land, mit so viel Poten­zial und einer Viel­zahl von Möglich­keiten. Ein Land im Aufbruch. In Polen finden unsere Kinder ein gut funk­tio­nie­rendes Schul­system vor, eine homo­gene Gesell­schaft mit Werte­vor­stel­lungen, die wir teilen und eine Sicher­heit für die Bevöl­ke­rung, wie in keinem anderen euro­päi­schen Land.“

    www.porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/remigration-oder-rueckkehr-als-ruhrpole-zurueck-die-alte-heimat?page=4#body-top

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  5. Viel­leicht ist der Papst ja schon so größen­wahn­sinnig (verkalkt?), dass er glaubt das Chris­tentum könnte (nach Vorbild der Auto­mobil- oder IT-Unter­nehmen) mit dem Islam fusio­nieren und Rom könnte zum Head­quarter eines globalen, mono­po­lis­tisch aufge­stellten „Reli­gi­ons­kon­zerns“ werden?
    OK, dem Islam fehlt zwar ein gemein­samer Führer, aber ich zweifle doch daran, dass der alte Zausel vom Peters­platz die Führungs­qua­lität hat und die Taliban mit dem IS, die Sunniten mit den Schiiten, Iraner, Irakern, Saudis, Jeme­niten, Boko Haram und soma­li­sche Piraten unter dem Kreuz auf einem Halb­mond vereinen kann …
    So gesehen wird es den Katho­liken schwer fallen den Islam zu schnupfen – eher gelingt der Spaghet­ti­monster-Reli­gion die feind­liche Über­nahme des Christentums.

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  6. Dass Europa einer schlei­chenden Isla­mi­sie­rung ausge­setzt ist ist mir schon lange klar. Dass aber christ­liche Kirchen das auch noch teil­weise massiv unter­stützen ist für mich unfassbar!
    Ich bin 77J alt und meine Gene­ra­tion hat eine schöne Zeit durch­leben können. Was jetzt kommt findet nicht meine Zustim­mung, nur ändern kann der Einzelne leider nichts! Schae für unser schönes Vaterland!

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    • „nur ändern kann der Einzelne leider nichts“?
      Auch eine Lawine beginnt mit einer kleinen Schneeflocke.

      Einen Tsunami kann man nicht aufhalten, aber doch sehr lange stand­hafter Fels in der Bran­dung sein.

      • Leider hat sich die Isla­mi­sie­rungs-Lawine schon stark entwi­ckelt! Aufhalten will sie wohl jeder west­liche Bürger. Die Frage ist nur w i e ? Das Problem ist die unge­bremste Vermeh­rung der Muslime die durch Aufnahme in unsere Struk­turen, Fami­li­en­nachzug etc, noch verstärkt wird bis die Muslime ganz demo­kra­tisch unser Land über­nehmen! Das werde ich wohl hoffent­lich nicht mehr erleben!

    • Berg­olio, der Jesuit hat mit dem Roth­schild ‑Clan eine Zusam­men­ar­beit verein­bart. Es geht um die Durch­set­zung der NWO. Schwab ist mit einer Frau aus einer Roth­schild­schen Seiten­linie verhei­ratet. Man kennt sich eben und wenn die geschäft­li­chen und ideo­lo­gi­schen Inter­essen sich über­schneiden, arbeitet man gerne zusammen.

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  7. Die Kirche war schon seit ihrem Bestehen global. Ihre Vertreter krochen rund um den Erdball und missio­nierten, teil­weise mit Gewalt. Völker und deren Kulturen waren denen immer schon egal. Haupt­sache, der Taler rollt.

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