Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – beim Zusam­men­schlagen eines Camper-Ehepaares stark (Video)

Polizeitrupp traktiert gerade den zusammengeschlagenen Mann, der seiner Frau (im bild rechts, unmittelbar bevor sie ebenfalls zu Boden ging) zu Hilfe kommen wollte.

Welche Furcht das Merkel-Regime vor anstän­digen Leuten hat, beweist unter Anderem das brutale Vorgehen gegen Personen, die den Schlä­gern in Uniform vor dem Hinter­grund der Corona-Diktatur verdächtig vorkommen. Personen die als poten­ti­elle Demons­tranten vor Kund­ge­bungen einge­stuft werden will man so beretis im Vorfeld einschüch­tern – eine Methode wie sie in übelsten Dikta­turen bei Regime-Gegner zur Anwen­dung gebracht wurde und uns zweigt, in welchem Panik-Modus die Corona-Diktatur sich bereits befinden muß.

Meist sind es harm­lose Bürger, wie ältere Leute oder Frauen an denen Regime-Schergen ihre Gewalt­po­ten­tiale entfalten. Bei randa­lie­renden Auslän­dern oder afri­ka­ni­schen Dealern sieht man jedoch lieber weg – da hat man die Hosen voll und Angst von Araber­gangs selber eine auf die Schnauze zu bekommen oder von Wilden gebissen zu werden. Da will man auch keine „Bilder“ wie diese hier sehen, da will man nicht „rechts­extrem“ oder ein „Nazi“ sein. Da ist man ein erbärm­li­cher Waschlappen.

Im folgenden Video wir ein brutaler Über­griff der unifor­mierten Schläger gezeigt, der zufällig aufge­nommen wurde, ohne dass die Schläger das mitbe­kamen. Das ganze spielte sich in Berlin ab, in der Stadt wo krimi­nelle Banden prak­tisch freie Hand haben. Hier wurden harm­lose Bürger aus ihrem Campingbus geholt und dann grundlos zusam­men­ge­schlagen. Der blutig geschla­gene Mann wurde in Hand­schellen abge­führt, die zurück­ge­lassen Frau stand noch Stunden danach unter Schock.

Sehen sie hier das Video (Über­griffe ab Minute 7:56) – ein erschüt­terndes Zeit­do­ku­ment, welches für künf­tige Histo­ri­kern eine wert­volle Hilfe darstellen möge, wenn es gilt dieses weitere dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzu­ar­beiten. Eben­falls zu einem späteren Zeit­punkt, wenn diese Gewalt­täter sich vor Gericht finden werden, werden die Aufnahmen auch ein wich­tiges Beweis­mittel darstellen.


UNSER MITTELEUROPA hat mitt­ler­weile eine ganze Serie über das „rühm­liche“ Verhalten der Exeku­tive gegen­über kriti­schen Bürgern gesam­melt. Hier nachzulesen:


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10 Kommentare

  1. Ich habe mich an den Poli­zei­prä­si­denten Berlin, denn Innen­se­nator Geisel und an den UN-Sonder­be­auf­tragten Melzer gewandt und drei Nummern der Poli­zisten mitge­teilt, die gut zu sehen waren. Meine Frage ist, ist die Berlier Polizei jetzt ein Feind der fried­li­chen Bürger? Wer stoppt das?
    Ich habe eine Antwort erhalten:
    vielen Dank für Ihre Anfrage, die an die Zentrale Öffent­lich­keits­ar­beit weiter­ge­leitet wurde und die ich Ihnen wie folgt beant­worten darf:

    Ihrer Beschrei­bung nach meinen Sie wahr­schein­lich das Video, das poli­zei­liche Maßnahmen an einem Wohn­mobil mit einer Frau und zwei Männern zeigt.

    Die Hinter­gründe dazu stellen sich wie folgt dar:

    Auf der Straße Einstein­ufer befanden sich am frühen Morgen des 29. August 2021 eine Viel­zahl von geparkten Camping­bussen, in denen Personen mit offen­sicht­li­chem Bezug zu den zum Teil verbo­tenen Versamm­lungen gegen die Corona-Politik am Wochen­ende übernachteten.

    Während der Strei­fen­tä­tig­keit sahen Einsatz­kräfte der Polizei Berlin die hier in Rede stehende Frau und die beiden Männer neben dem geöff­neten Campingbus stehen. Einer der Männer konnte als Teil­nehmer einer verbo­tenen Versamm­lung am Vortag iden­ti­fi­ziert werden. Die Poli­zisten traten an die Personen heran, um sie hinsicht­lich der umfang­reich vorlie­genden Versamm­lungs­ver­bote am 29. August zu sensi­bi­li­sieren. Da der Verdacht bestand, dass sowohl der wieder­erkannte Mann als auch dessen Ehefrau sowie ein weiterer Mann, sich am 29. August verbo­tenen Versamm­lungen anschließen möchten, sollten gegen alle drei Personen entspre­chende Platz­ver­weise ausge­spro­chen werden, wozu deren Perso­na­lien fest­ge­stellt werden sollten.

    Zu Beginn der poli­zei­li­chen Maßnahmen war die Situa­tion ruhig und unauf­ge­regt, wie es das Video auch zeigt. Die Personen wurden von den Poli­zei­be­amten vonein­ander räum­lich getrennt und betreut, welches eine typi­sche, ja gera­dezu klas­si­sche Vorge­hens­weise zeigt, um Gefähr­dungen zu mini­mieren oder auszuschließen.

    Die Frau jedoch begann, sich über die Maßnahmen zu erregen, lief hin und her, band somit die Einsatz­kräfte an sich, verwei­gerte die Aushän­di­gung der Perso­nal­pa­piere und belei­digte die Einsatz­kräfte letzt­lich. Als es den Anschein erweckte, dass sie sich der Perso­na­li­en­fest­stel­lung entziehen wollte, reagierten die Einsatz­kräfte darauf, indem sie die Frau fest­hielten. Diese ließ sich dann zu Boden fallen, was wiederum eine Reak­tion der beiden Männer hervor­rief, in dem diese die Einsatz­kräfte atta­ckierten. Gegen diese Angriffe setzten sich die Poli­zisten zur Wehr und nahmen die Männer und die Frau fest. 

    Seien Sie gewiss, dass die Polizei Berlin auf Basis der Verfas­sung in Einklang mit den Gesetzen und somit rechts­staat­lich und verhält­nis­mäßig handelt.

    Die Anwen­dung körper­li­cher Gewalt ist ausschließ­lich in den engen Grenzen der bestehenden Rechts­grund­lagen möglich, wie z. B. in Fest­nah­me­si­tua­tionen. Fälle von unzu­läs­siger Gewalt­an­wen­dung jegli­cher Art durch Poli­zei­kräfte sind nicht tole­rierbar, werden sehr ernst genommen und dementspre­chend konse­quent verfolgt. Wenn die Polizei Berlin entspre­chende Sach­ver­halte ermit­telt oder diese ange­zeigt oder sonst bekannt werden, werden Straf­ver­fahren einge­leitet, die das hierfür zustän­dige Dezernat für Amts­de­likte beim Landes­kri­mi­nalamt führt. Nach Abschluss der poli­zei­li­chen Ermitt­lungen werden die Vorgänge der Staats­an­walt­schaft Berlin über­geben, die über das weitere Verfahren entscheidet. Unab­hängig vom Ausgang etwa­iger Straf­ver­fahren, werden solche Einsatz­si­tua­tionen grund­sätz­lich ausgewertet.

    Ich hoffe, Sie haben das Vertrauen in die Polizei Berlin nicht verloren und wünsche Ihnen alles Gute.

  2. Das alles ist nicht getrennt vom Trans­hu­ma­nismus zu sehen, den Kläus Schwöb, WEF-Chef propa­giert – hier die ca. 10-minü­tige Zusam­men­fas­sung zu seinen Aussagen in seinem Buch „The Great Reset“, in doitsch „Der große Umbruch“ – das reicht, um zu Wissen, was die wirk­lich vorhaben und welches Gift sie den Menschen als Heil­mittel zu verkaufen versuchen:

    www.youtube.com/wat

    Bitte überall verbreiten.

    Wenn man sich Photos von dem in gewisser Kluft ansieht, könnte man auf den Gedanken kommen, dass er sat-AN-isti­scher Höhe­priester sein könnte – nur mal so ange­dacht – hier mal davon Aufnahmen:

    twitter.com/derungl

    www.google.de/searc

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  3. Wen wundert´s? Die Polizei war zu allen Zeiten will­fäh­riger Büttel des jewei­ligen Regimes. Wer in diesem feigen Verein noch immer den „Freund und Helfer“ sieht, dem ist nicht zu helfen !

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  4. 29.8.2021, Berlin, Einstein­ufer, poli­zei­liche Maßnahme von ca. 10:00 bis 12:30 Uhr: Betei­ligt waren die Berliner „Poli­zisten“ 15335, 15310, 15315 – die anderen Nummern konnte ich nicht entziffern
    Bitte möglichst viele Beschwerden/Anfragen/Anzeigen beim Poli­zei­prä­si­denten (justiziariat@​polizei.​berlin.​de), der BILD-Zeitung (info@​bild.​de), den UN-Sonder­be­auf­tragten Herrn Melzer (sr-​torture@​ohchr.​org), den Innen­se­nator (Andreas Geisel webmaster@​seninnds.​berlin.​de) und den Innen­mi­nister Seehofer (poststelle@​bundesregierung.​de-​mail.​de).

    Ich habe an alle geschrieben.

  5. Es wird Zeit das diese Art der Staats­ge­walt von uns allen beendet wird und die Herren die immer nur in Kohorten stark sind mal spüren wer die Staats­ge­walt ist!!!!

    Vllt. sollten wir anfangen und versu­chen über Gesichts­er­ken­nung etc die ganzen Herren der sog. Staats­macht an den Pranger zu stellen!?

    Das hätte zur Folge das wenn die alleine unter­wegs sind dann ggf. mal zu spüren bekommen wenn die wirk­liche Staats­macht – das Volk – zurück schlägt

    Nur mal so als Vorschlag

  6. Danke für das Video. 

    Bei Youtube gehos­tete Videos dieser Art haben in der Regel keine lange Lebens­dauer. Da beab­sich­tigt ist, die Aufnahmen als Beweis­mittel zu archi­vieren, was absolut begrü­ßens­wert ist, halte ich es für absolut notwendig, die Videos dauer­haft online zu halten, möglichst ohne Mehr­auf­wand. Ich erlaube mir daher einen Tipp, wenn ich darf. Da die Seite auf Word­Press aufge­baut zu sein scheint, besteht gar keine Notwen­dig­keit, die Filme „nur“ bei Youtube & Co hoch­zu­laden. Man kann die Videos zusätz­lich im MP4-Format auf einer Page des Servers hinter­legen – und kann sie dann dort verlinken, es ist ganz einfach. Beim Klicken auf so einen Link wird die MP4-Datei zunächst runter­ge­laden und kann dann offline ange­sehen werden. So ist sicher­ge­stellt, dass sie möglichst viele Leute haben, auch wenn es YT und andere Hoster viel­leicht lange nicht mehr gibt. Die Videos werden also auf private PCs geteilt, wo sie garan­tiert nicht mehr durch Willkür eines Hosters gelöscht werden können und man kann sie jeder­zeit auch offline ansehen, also völlig ohne Internetzugriff.

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