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Erneut zeigen sich Exekutive und Sicherheitskräfte in vielen europäischen Staaten auf der Seite der Staatsgewalt und der Regierungen, während man gegen rechtschaffende und wehrlose Bürger im eigenen Land massiv vorgeht. Wie UNSER MITTELEUROPA in seiner Serie bereits mehrfach beleuchtete, ist die Polizei gerade in Deutschland sofort zur Stelle, wenn es darum geht, gegen die eigenen Leute (besonders Frauen und Rentner) vorzugehen, bei Migranten und Linken aber zurückhaltend bis scheinbar “wehrlos”. So nun auch im Zuge der Anti-Corona-Maßnahmen-Demos oder im Kampf gegen “Masken-Verweigerer”.

Für Kampf gegen “Corona-Sünder” gibt es Geld und Personal 

So beispielsweise in Nordrhein-Westfalen, wo Ordnungsämter, Bundespolizei, die Bahn und die Verkehrsunternehmen eine Großaktion zur “Kontrolle der Maskenpflicht” starteten. Eben jene Behörden, die nicht in der Lage sind, seit Jahren konsequent gegen Clan-Kriminalität und Migrantengewalt vorzugehen, ja nicht einmal die Kontrolleure in den Zügen vor Übergriffen durch Ausländer schützen können und wollen, haben nun offenbar genügend Ressourcen, um die ohnehin gescholtenen und entrechteten Bürger im Zuge der Corona-Maßnahmen weiter zu drangsalieren.

In Regionalzügen und S-Bahnen wurde unter anderem vom Bahnpersonal nach Maskenverweigerern gesucht (!), die dann an mehreren großen Bahnhöfen Bundespolizei oder Ordnungsamt übergeben wurde. Zudem konnten Strafen von 150 Euro verhängt werden. Solche “Schwerpunktaktionen” gemeinsam mit der Polizei soll es künftig in allen größeren deutschen Städten geben. Da freut sich der Steuerzahler.

Ganz abgesehen vom harten Vorgehen der deutschen Polizei gegen Anti-Corona-Demos im ganzen Land, während man bei den linken Black-Lives-Matter-Demonstrationen nicht eingriff und linke Randalierer mit polizeifeindlichen Agitationen und Sprüchen einfach gewähren ließ.

Merkel: “Dankbar für Corona-Strafen”

Und auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich zur aktuellen Corona-Lage. Mit Besorgnis beobachte man die angeblichen drastisch steigende zahl an Neuinfektionen. Daher müssten “die Zügel angezogen” und Regeln “konsequent durchgesetzt werden”, was so viel wie eine Rückkehr schärferer Beschränkungen für alle Bürger bedeutet.

Zudem zeigte sich Merkel hocherfreut über die verhängten Bußgelder gegen sogenannten “Corona-Sünder”. Sie sei “sehr dankbar”, wenn diese verhängt werden. Von ihrer eigenen Regierung wohlgemerkt. In Richtung der “Sünder” hatte sie ebenfalls ein paar Worte anlässlich eines Besuches in NRW parat: “Das sind nicht einfach Bagatelldelikte, sondern das sind immer wieder auch Gefährdungen der Mitmenschen”

Niederlande: Bei Migranten Hosen voll, gegen eigene Leute stark

Ähnliches sieht man derzeit in den Niederlanden. Während dort in den vergangenen Wochen hunderte Nordafrikaner (vorrangig aus Marokko) unbehelligt Den Haag und andere Städte verwüsteten und regelrechte Narrenfreiheit genossen, sieht es bei Anti-Corona-Demos ganz anders aus. Die niederländische Polizei zieht hier nicht den Schwanz ein, sondern geht mit aller Härte gegen die eigenen Bürger vor. Wiederum hauptsächlich gegen Ältere und Frauen, wie Video belegen:

Wie weitere Videos belegen, wurden sogar eigene Provokateure der Polizei in die Demos gemischt, um diese zu sabotieren. Als die staatlichen Randalierer in ziviler Kleidung enttarnt wurden, griffen sie zu Schlagstöcken und zogen sich rasch in Polizeiautos zurück:

https://twitter.com/ohboywhatashot/status/1296449160342917120

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen “Masken-Verweigerer” und “Corona-Demonstranten” stark“
  1. DDR-Vergleiche hinken schlimmer als Quasimodo in der Glöcknerstube. In dieser Art hätte sich die DDR ihren Bürgern nicht repräsentiert und verhalten, das kann ich als alter Ossi sagen. Viele Menschen – vor allem Wessis – haben nur eine verschwommene Vorstellung, was Stasi oder Volkspolizei war und wo die Unterschiede lagen und wie deren Möglichkeiten waren.

    Mich entsetzt die Gewalt gegen die junge Frau über alle Maßen – sie erträgt es mit unendlich viel Fassung.

    Der fundamentale soziale und politische Unterschied ist eben auch, dass die Veränderungen jetzt von oben kommen, das Ende der DDR haben die Bürger von unten, der Basis, eingeläutet, angefangen von Kirchenveranstaltungen bis Montagsdemos, die bekanntesten in (Ost-) Berlin und Leipzig.

    Die Exekutive, hier die Bullerei, muss diese gewünschten Änderungen durchsetzen, auch gegen den Willen des Volkes. Das obige Video zeigt das; es gibt unendlich viele ähnlicher Art aus Deutschland. Ob der Great Reset gelingt, wird man sehen. Man schaue nur nach Österreich, wo sich ein Volk erhebt und sich gegen die Diktatur wehrt. In der DDR hat die Polizei versucht, das Bestehende gegen Volkswillen zu verteidigen, was nicht gelungen ist.

    Die globalen Eliten wollen offensichtlich eine weltweite Veränderung, eine New World Order, wie sie letzten Endes sein wird, können wir nur ahnen, aber nicht wissen. Inzwischen hat es wohl jeder – oder idealerweise hoffentlich viele – begriffen, dass das Virus nur Mittel zum Zweck ist. Mir scheint es, als wolle das System mehr Überwachung und Kontrolle, Disziplinierung und Gleichschaltung. (Von genetischen Veränderungen an uns selbst durch turnusmäßig zu wiederholende mRNA-Impfstoffe ganz zu schweigen. Aber diesen Punkt lasse ich hier mal außen vor. )

    Gestützt durch Digitalisierung, die in den letzten Jahrzehnten konsequent vorangetrieben wurde und mit dem Virus-Terror Hand in Hand geht. Was ist denn letztlich das Ticket zum schwindenden Teil der Freiheit? Ein QR-Code auf dem Smartphone, alte Dokumente sind nicht mehr gültig. Was kannn die ideale Seuchen-App? Richtig, sie kann sich mit anderen Usern drahtlos digital verbinden, sie kann feststellen, wo Menschen wann und mit wem sind, alles natürlich nur, um uns vor dem Virus zu schützen. Infektionsketten lassen sich letzten Endes in Aufenthaltsorte von Menschen zu einer bestimmten Zeit übersetzen. Der renitente Exot, der aus Überzeugung auch im 21. Jahrhundert noch kein Handy besaß, weil er es eben nicht wollte, könnte am öffentlichen Leben immer weniger teilnehmen, weil das digitale Taschenfunkgerät ihm nicht bescheinigt, dass er die nötigen Nadelstiche bekommen hat.

    In einer Zeit, in der ein Mensch auf einen QR-Code reduziert wird, sollten wir uns alle die Frage stellen, ob wir das wirklich wollen, immer auffindbar, verfolgbar und gläsern? Ach ja, wir können ja außerdem Filmchen machen oder gucken, das millionste bescheuerte Selfie machen und posten, Datenrotz per What’sApp schneuzen und auch noch telefonieren. Da ist doch ein kleiner QR-Code doch wirklich keine große Sache, eine Covid-App fällt da nicht auf. Passt doch!

    Oder nicht?

  2. Ungelogen, ich bin kein Freund der Polizei…

    In Maastricht habe ich vor einem Coffeshop einen Beutel mit 5 Gramm Gras verloren…

    Ich habe es nicht gemerkt, auf einmal steht ein Cop hinter mir, grinst mich an, und sagt auf Deutsch:

    Hier, hast du grad verloren. Schönen Tag noch…

    Gut ist schon ein paar Jahre her…aber ich erinnere mich noch an den Polizisten, er war sehr jung, sympathisch und blond. Kann ich nicht glauben wie die Polizisten sich gegenüber den beiden Frauen verhalten hat…

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  3. Das Video mit den beiden Damen ist echt der Hammer. Vor Allem wie der eine Bulette ihr mit dem Knüppel ins Gesicht haut.

    Ich bin wirklich entsetzt, denn deutsche oder holländische Polizisten habe ich bisher anders kennengelernt, obwohl ich auch kein Engel bin…

    Normalerweise höflich und hilfsbereit. Haben sich nicht von mir provozieren lassen…Staatsschutz-Beamte mal ausgenommen ;). Und ich war wirklich nicht besonders nett zu denen. Hätten die mich geschlagen, hätte ich es sogar nachvollziehen können…

    Aber sowas? Kann das sein das überhaupt keine Holländer unter den Sturmhauben waren?

    Kommt mir alles komisch vor…

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    1. Es scheint so, dass Polizeigewalt nur Befehle kennt, aber die einzelnen Polizisten ihr Hirn nicht mehr benutzen können oder wollen.
      Die Vorgehensweise der Polizei entspricht der DDR 2.0 Diktatur, die von ganz oben gedeckt ist.

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  4. Eine Regierung die Hausbesetzer, Randalierer oder Brandstifter hofiert, kann sich nicht hinter dem Verfassungsschutz verstecken.
    Die Linke redet vom Rechtsstaat und fördert Straftäter in Berlin oder auch die Antifa.
    Die Bundesregierung redet von Hetzjagden in Chemnitz, kommentiert aber den letzten Terroranschlag in Berlin nicht.
    Hausbesetzer und Brandstifter werden geduldet ohne dagegen wirkungsvoll entgegenzutreten.
    Die Glaubwürdigkeit ist gänzlich abhanden gekommen. Eine Clanbeerdigung mit 800 Teilnehmern in Essen wird ohne Sanktionen geduldet. Einzelne Deutsche vor einer Eisdiele aber hart sanktioniert.

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