Während für einheimische Bürger in vielen europäischen Staaten Ausgangssperren und andere Verbote im Zuge der Coronavirus-Krise gelten, oftmals unter Androhung drakonischer Strafen, dürften für die Ausländer- und Migrantencommunities von Seiten vieler Behörden Ausnahmen gemacht werden. So ist aus Staaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien oder Großbritannien zu vernehmen, dass sich in den Ausländervierteln der Großstädte kaum jemand an die Verbote von Zusammenkünften oder Ladenschließungen hält. Die Behörden meinen wiederum, sie seien „machtlos“.
Frankfurt, Berlin und Co.: Migranten ignorieren Verbote
Ein Video aus Frankfurt zeigt beispielsweise, wie dutzende ausländische Jugendliche weiterhin in gesperrten Parks herumlungern oder dort ihre Muskeln trainieren. Von den Verboten und Kontaktsperren hält man nichts, wie manch Interviewter offen zugibt:
Trotz #Kontaktverbot trainieren Männergruppen mitten in Frankfurt. Die Polizei scheint machtlos. 😷 #COVID2019 #FlattenTheCurve pic.twitter.com/blHHSFbbWT
— AntiExtremistin (@AntiExtremistin) March 25, 2020
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In Berlin halten sich wiederum türkische und arabische Gaststätten und Imbisse in migrantischen Vierteln (Schöneberg und Tiergarten) nicht an die behördlich verordneten Schließungszeiten von 18 Uhr. Bis spät in die Nacht sieht man in Kebabläden oder in Schischa-Bars Migranten gesellig beisammensitzen. Und in Suhl (Thüringen) muss ein Polizeigroßaufgebot in voller Kampfmontur die Bevölkerung vor 530 „Schutzsuchenden“ schützen, die in der dortigen Flüchtlingsunterkunft untergebracht sind, die Quarantänevorschriften ignorieren und unter Allahu Akbar Gebrüll mit IS-Fahnen nach draußen stürmen wollen. Hier das Video der Pressekonferenz der dortigen Polizei. Wir berichteten in einem eigenem Artikel über diese Ungeheuerlichkeit.
Frankreich: Banlieues mit eigenen Gesetzen
In Frankreich kommt es zu ähnlichen Szenen. In den von Ausländern kontrollierten Bezirken und Vierteln, vor allem in Paris, kann die Polizei keine Ausgangssperren oder anderen Verbote durchsetzen. Zum einen fehlt das Personal, zum anderen fürchtet man vor gewalttätigen Ausschreitungen der größtenteils muslimischen Migranten. Insbesondere, weil der muslimische Fastenmonat Ramadan vor der Tür steht.
Spanien: Muezzin-Rufe in Granada
In Spanien ertönte in der Statdt Granada wiederum erstmals seit 500 Jahren (dem Ende der Besatzung durch muslimische Mauren) ein öffentlicher Gebetsaufruf des Muezzins. Auch dort hält man also nichts von Ausgangssperren und Co.:
Adhan dans les rues d‘#Espagne pendant le #confinement ❤, ainsi qu’à la mosquée al-Bayzin 🕌 de #Grenade, pour la 1ère fois depuis 500 ans.#Coronavirus #COVID19 #COVIDー19 #granada #spain pic.twitter.com/YnTM0V6Auf
— ALBIDAR (@Albidar_Edition) March 23, 2020
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Moslems bei Corona-Fällen überrepräsentiert?
Sieht man sich die Einwohner‑, Erkrankungs,- und Todesstatistiken etlicher europäischer Staaten an, so erkennt man auch, dass Einwanderergruppen überdeutlich vom Coronavirus befallen sind. In Spanien starben erst kürzlich drei Marokkaner an dem Virus. Im Falle der Provinz La Rioja, welche derzeit die höchste Infektionsrate aufweist, sieht es wie folgt aus:
In der schwedischen Hauptstadt Stockholm sind wiederum 6 von 15 Toten am Virus Moslems aus Somalia (Stand: 24.03.), die jedoch nur 0,84 Prozent der Bevölkerung darstellen. Das konsequente Verweigern der Sicherheitsmaßnahmen durch Ausländer, stellt somit ein zusätzliches Risiko für die leidgeplagten Europäer dar.
[…] Bron: unser-mitteleuropa.com […]
[…] sich Asylwerber und Migranten herzlich wenig um diese Sicherheitsvorgaben zu kümmern – Unser Mitteleuropa berichtete exklusiv. Vielfach sehen sich die Behörden „machtlos“, drücken ein Auge zu oder werden […]