Polizei „machtlos“: Migranten pfeifen auf Corona-Ausgangs­sperren und Verbote

Foto: privat

Während für einhei­mi­sche Bürger in vielen euro­päi­schen Staaten Ausgangs­sperren und andere Verbote im Zuge der Coro­na­virus-Krise gelten, oftmals unter Andro­hung drako­ni­scher Strafen, dürften für die Ausländer- und Migran­ten­com­mu­ni­ties von Seiten vieler Behörden Ausnahmen gemacht werden. So ist aus Staaten wie Deutsch­land, Frank­reich, Spanien oder Groß­bri­tan­nien zu vernehmen, dass sich in den Auslän­der­vier­teln der Groß­städte kaum jemand an die Verbote von Zusam­men­künften oder Laden­schlie­ßungen hält. Die Behörden meinen wiederum, sie seien „machtlos“.

Frank­furt, Berlin und Co.: Migranten igno­rieren Verbote

Ein Video aus Frank­furt zeigt beispiels­weise, wie dutzende auslän­di­sche Jugend­liche weiterhin in gesperrten Parks herum­lun­gern oder dort ihre Muskeln trai­nieren. Von den Verboten und Kontakt­sperren hält man nichts, wie manch Inter­viewter offen zugibt:

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In Berlin halten sich wiederum türki­sche und arabi­sche Gast­stätten und Imbisse in migran­ti­schen Vier­teln (Schö­ne­berg und Tier­garten) nicht an die behörd­lich verord­neten Schlie­ßungs­zeiten von 18 Uhr. Bis spät in die Nacht sieht man in Kebab­läden oder in Schi­scha-Bars Migranten gesellig beisam­men­sitzen. Und in Suhl (Thüringen) muss ein Poli­zei­groß­auf­gebot in voller Kampf­montur die Bevöl­ke­rung vor 530 „Schutz­su­chenden“ schützen, die in der dortigen Flücht­lings­un­ter­kunft unter­ge­bracht sind, die Quaran­tä­ne­vor­schriften igno­rieren und unter Allahu Akbar Gebrüll mit IS-Fahnen nach draußen stürmen wollen. Hier das Video der Pres­se­kon­fe­renz der dortigen Polizei. Wir berich­teten in einem eigenem Artikel über diese Ungeheuerlichkeit.

Frank­reich: Banlieues mit eigenen Gesetzen

In Frank­reich kommt es zu ähnli­chen Szenen. In den von Auslän­dern kontrol­lierten Bezirken und Vier­teln, vor allem in Paris, kann die Polizei keine Ausgangs­sperren oder anderen Verbote durch­setzen. Zum einen fehlt das Personal, zum anderen fürchtet man vor gewalt­tä­tigen Ausschrei­tungen der größ­ten­teils musli­mi­schen Migranten. Insbe­son­dere, weil der musli­mi­sche Fasten­monat Ramadan vor der Tür steht.

Spanien: Muezzin-Rufe in Granada

In Spanien ertönte in der Statdt Granada wiederum erst­mals seit 500 Jahren (dem Ende der Besat­zung durch musli­mi­sche Mauren) ein öffent­li­cher Gebets­aufruf des Muez­zins. Auch dort hält man also nichts von Ausgangs­sperren und Co.:

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Moslems bei Corona-Fällen überrepräsentiert?

Sieht man sich die Einwohner‑, Erkran­kungs,- und Todes­sta­tis­tiken etli­cher euro­päi­scher Staaten an, so erkennt man auch, dass Einwan­de­rer­gruppen über­deut­lich vom Coro­na­virus befallen sind. In Spanien starben erst kürz­lich drei Marok­kaner an dem Virus. Im Falle der Provinz La Rioja, welche derzeit die höchste Infek­ti­ons­rate aufweist, sieht es wie folgt aus:

Bevöl­ke­rung 2019 total: 316.798
Moslems 2019 total: 19.462
Im Falle von Astu­rien, einer Region mit derzeit noch relativ nied­riger Infektionsrate:
Bevöl­ke­rung 2019 total: 1.022,800
Moslems 2019 total: 8.623

 

In der schwe­di­schen Haupt­stadt Stock­holm sind wiederum 6 von 15 Toten am Virus Moslems aus Somalia (Stand: 24.03.), die jedoch nur 0,84 Prozent der Bevöl­ke­rung darstellen. Das konse­quente Verwei­gern der Sicher­heits­maß­nahmen durch Ausländer, stellt somit ein zusätz­li­ches Risiko für die leid­ge­plagten Euro­päer dar.

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