Polizei stürmt christ­li­chen Gottes­dienst, während „Ramadan-Moslems“ Poli­zei­sta­tion anzünden

Wie UNSER MITTELEUROPA bereits berichtet hat, sind in Deutsch­land gerade recht­zeitig für den Beginn der mosle­mi­schen Ramadan-Feiern die Beschrän­kungen im Zuge der Coro­na­virus-Krise gelo­ckert worden. Natür­lich galt dies nicht für das christ­liche Oster­fest, denn das Chris­tentum ist Regie­rungen und Behörden euro­pa­weit ein Dorn im Auge. So auch in Frank­reich, wo nun sogar ein katho­li­scher Gottes­dienst von der Polizei gestürmt wurde! Auf der anderen Seite drücken die Behörden beide Augen zu, wenn es um groß­fa­mi­liäre Ramadan-Feiern aus dem arabi­schen und nord­afri­ka­ni­schen Kultur­kreis geht. Und: Fast zeit­gleich haben sich Migranten in Straß­burg ausge­tobt und dort eine Poli­ze­sta­tion abgefackelt.

Kirche während Gottes­dienst gestürmt

Während einer Mess­feier in einer Pariser Kirche, die via Live­stream ins Internet gesendet wurde, kam es zu dem unglaub­li­chen Eklat: Die Polizei stürmte das Gottes­haus und forderte den Pfarrer auf, den Gottes­dienst zu beenden, was dieser konse­quen­ter­weise verwei­gerte. Dafür wurde gegen den Priester eine Geld­strafe verhängt.

Dabei waren in der Kirche über­haupt nur sieben Personen anwe­send: Der Pfarrer, ein Mess­diener, ein Sänger, ein Orga­nist und drei Lektoren. Das hinderte die Polizei aber anschei­nend nicht daran, den Gottes­dienst gewaltsam zu beenden.

Privat­messen erlaubt, Kirche erzürnt

Mitt­ler­weile hat sich auch der Pariser Erzbi­schof Michel Aupetit zu Wort gemeldet und in einem katho­li­schen Radio­sender daran erin­nert, dass in Frank­reich die Polizei nicht die Kirchen mit Waffen betreten dürfe. „Man werde sonst laut, sehr laut“, so der Bischof.

Zudem sind laut dem Erzbistum in Frank­reich private Messen immer noch erlaubt und bei Über­tra­gungen via Live­streams dürfen auch einige Helfer dabei sein.

Für Moslems gelten andere Gesetze

Ganz anders sieht die Sache natur­gemäß bei den mosle­mi­schen Mitbür­gern aus. In diversen fran­zö­si­schen Medien wird bereits beklagt, dass die Moslems das heurige Ramadan-Fest nicht wie gewohnt begehen können. Die Corona-Maßnahmen würden natür­lich gerade diese Bevöl­ke­rungs­gruppe „beson­ders hart“ treffen. Zu lesen sind auch Schlag­zeilen wie:Die 700.000 Muslime von Seine-Saint-Denis fürchten einen „schwer zu lebenden“ Ramadan“. Dass sich daran wohl kaum gehalten wird, bleibt zu erwarten.

Auf den Straßen der Migranten-Viertel diverser Groß­städte regt sich ohnehin Unmut und Wider­stand gegen die Maßnahmen. Poli­zisten werden ebenso ange­griffen wie Jour­na­listen und unbe­tei­ligte Passanten. Hier einige Videos aus dem „bunten Frank­reich“, darunter Paris, Lyon und Saint-Denis:

Straß­burg: Moslems brennen Poli­zei­sta­tion nieder

In Straß­burg beging man den Beginn des Rama­dans mit einem Feuer. Denn dort verbrannte die lokale mosle­mi­sche Jugend mithilfe von Molo­tow­cock­tails eine Poli­zei­sta­tion, in ihren Augen ein „Symbol des Unglaubens“.

Ebenso wurde ein Poli­zei­auto abge­fa­ckelt. Dabei wurden ange­zün­dete Müll­tonnen gegen das Auto gerollt.

Und all diese Vorkomm­nisse geschehen in einem Staat, der nicht nur christ­liche Kirchen stürmen lässt, sondern auch Hubschrauber einsetzt, um Menschen zu verfolgen, die es wagen, am Strand spazieren zu gehen.

8 Kommentare

  1. Russ­land zeignet sich auf jeden Fall mehr und mehr ab als dass Zeigen des Frien­dens für die Europäer. 

    Die Eurpäer, die West-Eura­sier, sollen die Zeit, die noch bevor­steht, Mütter­chen Russ­land drin­gend um Hilfe bitten um Ordnung in Europa zu brengen.
    Die Poli­tiker arbeiten für andere oder für NGOs und die Bevöl­ke­rung ist nur lästig.

  2. .…der Mensch denkt und Gott lenkt…unser wahrer, einziger Gott ‑der einzige Trost in dieser schreck­li­chen Zeit wird alle inbrüns­tigen Gebete seiner ernst­haft Gläu­bigen erhören.Was ein aufop­ferndes Chris­tentum seit 2000J als einziges Boll­werk gegen seine Erzfeinde zu nutzen wußte.Hätten wir dieses eherne Gesetz nicht so sträf­lich vernach­läs­sigt- seit nunmehr gut 50 (68er) Jahren schlei­chend, aber konse­quent, wären unsere (armen) Kinder diesem nun nicht so wehrlos ausgesetzt.Gutmenschentum vermochte doch wohl noch keinen zu allem entschlos­senen Eroberer abzu­ge­schre­cken, sobald der Teufel ihn regiert Sein blinder Fana­tismus durch­bohrt alle Herzen, auch solche die guten Willens sind… Kehre endlich um Europa , es ist bereits 5 nach 12.…

  3. Die Geiseln der MENSCHHEIT sind heute unsere Sata­ni­sche Regie­rungen in Europa. Dieses muss den Bürgern klar sein.
    Dahinter stehen die Poli­tiker die, die NWO voran treiben und das CHAOS brau­chen damit die Bürger nach einer starken Ordnung rufen,die SIE SELBER AUS DER UNORDNUNG BEWUSST GESCHAFFEN HABEN.

    • Ich nehme an, Sie meinen <>, nicht die Gei~S~el !?
      Als GeiSel wären sie nämlich die Gefan­genen der Mensch­heit und ich nehme an, dass Sie dies so nicht gemeint haben.

  4. Diese gesteu­erten Jugend­li­chen sind die Terro­risten der Zukunft. Von Hass erfüllt auf alles was nicht musli­misch ist, von ihren Moschee-Einpeit­schern dazu getrieben christ­liche Symbole und verhasste Poli­zei­sta­tionen anzu­zünden. West­liche Demo­kra­tien und über­flüs­sige Tole­ranz laden diese Klientel gera­dezu ein, Straf­taten im Namen Allahs zu begehen, wohl wissend das sie fast nie zur Rechen­schaft gezogen werden und wenn dann mit lächer­li­chen Strafen. Menschen­rechte, von west­li­chen Poli­ti­kern gera­dezu als Ikonen propa­giert, werden von diesem illegal herge­lau­fenen Volk zum Anlass genommen, Straf­taten zu begehen. Zum Dank dafür jahre­lang auf Stütze zu leben, unsere Steu­er­gelder zu verprassen und eine rundum Fürsorge zu genießen, ist das der sprich­wört­liche Dank dafür. Da bleibt nur die vage Hoff­nung, dass eines Tages der Bogen von Seiten der Muslime so über­spannt wird, dass nur noch radi­kale Lösungen uns von dieser Geißel der Mensch­heit befreien.

  5. Das Europa, wie wir es seit Jahr­zehnten kannten, wird von den gewis­sen­losen Poli­ti­kern ‑national als auch EU-weit- ausge­schlachtet und an nutz­lose „Flücht­linge“ verschenkt. Diese Gutmensch-Idioten sind offenbar zu dumm, die Trag­weite ihres Tuns zu erkennen. Gegen die eigene Bevöl­ke­rung wird jedes denk­bare Gewalt­mittel ange­wendet, während die Immi­granten mit Samt­hand­schuhen behan­delt werden.
    Man sollte den isla­mis­ti­schen Gewalt­tä­tern einmal klar­ma­chen, dass sie selbst hier in Europa „Ungläu­bige“ sind, da hier das Chris­tentum seit Jahr­hunhderten vorherrscht.
    Diese idio­ti­schen „Glau­bens­krieger“ verstehen nur die Sprache der Gewalt, die sie selbst anwenden und in dieser Sprache muss ihnen geant­wortet werden. Knall­hart und kompro­misslos. Falls die Polizei schon zu verweich­licht ist, können private Sicher­heits­dienste das übernehmen.
    Ansonsten werden diese arba­ri­schen Horden in wenigen Jahren Europa beherrschen.

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