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COTTBUS: Der Elektriker-Azubi Ralf P. (19), sitzt gegen 5.40 Uhr auf dem Weg in die Berufsschule in einer Tram zwischen den Haltestellen Gelsenkirchener Straße und Thierbacher Straße. Der Berufsschüler bemerkt nicht, wie ein Mann – den Kopf mit einem schwarzen Turban bedeckt – hinter ihm auftauchte, in der Hand ein Küchenmesser. Dann nahm er das Messer und rammte es seinem Opfer in den Rücken. Anschließend stieg er laut Fahrer und Zeugen laut lachend aus dem Zug aus.

So weit, so schlecht. UNSER MITTELEUROPA pflegt nicht, wie unsere Leser wissen, über „Einzelfälle“ zu berichten – das machen andere Portale zur Genüge. Wir prangern lediglich in solchen Fällen die „Rahmenbedingungen“ anhand von Fallbeispielen an, die derartige Zustände ermöglichen. Hier sind es zwei Punkte, die auch unserer Sicht berichtenswert erscheinen:

  • Wieso wird geduldet, dass so eine Figur, die wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl bereits polizeibekannt ist, anstatt abgeschoben zu werden, hier frei herumlaufen darf?
  • Wieso können sich diese Verbrecher darauf verlassen, dass sie als Mörder oder Schwerverbrecher gerade deshalb nicht außer Landes gebracht werden dürfen? Denn in ihrer Heimat droht ihnen eine Strafe, denen man sie aus „Humanität“ nicht aussetzen will. Oder darf. Oder beides.

Der Niedergestochene wurde per Rettungswagen sofort ins Carl-Thiem-Klinikum eingeliefert, wo er notoperiert wurde. Zunächst schwebte er in Lebensgefahr, doch dann stabilisierte sich sein Zustand. Weil die Polizei wegen der Täterbeschreibung einen islamistischen Hintergrund für die Tat nicht ausschließen konnte, bildete die Mordkommission in Cottbus sofort eine „BAO“ (Besondere Aufbauorganisation), berichtet BILD.

Asygrund „erstochen” – Irrsinn nur hier möglich

Unglaublich ist, was der Täter, Abdulsalam R. (28) den Beamten zum Motiv seiner Tat sagte: Er habe einen Menschen verletzen (oder töten) wollen, um sich einen „weiteren Verbleib in Deutschland zu sichern“. Seine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland sei gerade abgelaufen. Die Tat hat er den Beamten gestanden, so die genannte Zeitung wörtlich. Mit einem Wort: Das Goldstück wird uns noch lange erhalten bleiben.

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Polizeibekannter Pakistaner sticht Azubi nieder – damit er nicht abgeschoben wird!“
  1. Ja, das ist die “Endlösung der Ausländerfrage” auf Pakistanisch:

    Stecht alle Deutschen ab, dann ist NIEMAND mehr da, der euch ERNÄHRT!

    Nur ein GENERALSTREIK der arbeitenden Bevölkerung gegen dieses völkermörderische Verbrechersystem des “Bundes-Ferkels” aus der Uckermark kann noch was bewirken, bis wenigstens die “Fahrt zur Arbeit” oder zum Ausbildungsort wegen herumlungernder “Merkel-Oks” nicht mehr TÖDLICH oder auf der INTENSIVSTATION endet.

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  2. Wieder so ein Fall, wo man sich fragen muss, ob nicht fast alle Zugereisten Würmer im Hirn haben. Völlig empathielos und primitiv wird ein Mensch mit dem Messer attackiert und der Täter geht grinsend weiter.
    Solche Subjekte gehören SOFORT abgeschoben. Wie lange will man sowas noch dulden?
    Es spricht rum, dass die hier nichts zu befürchten haben und ein Toter Deutscher ist dann wie ein Zuspruch und bringt das Bleiberecht für so einen Abschaum.
    Mit jedem Zugereisten steigt das Risiko von so einem attackiert zu werden.
    Spucken, rauben auf den Kopf treten, vergewaltigen, öffentlich einen runterholen, mit dem Messer stechen und morden, dass alles in sprunghaft nach oben geschnellt, bspw gab es zu vor in dieser Form gar nicht. Bedanken wir uns bei Merkel, die das alles möglich macht und den Deutschen eiskalt grinsend die Schulter zeigt, wenn man sie darauf ansricht.

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