Poli­zei­staat Deutsch­land: Haus­durch­su­chungen mit Spezi­al­ein­heit und Blend­gra­naten wegen „Hass­rede im Internet“ (Video)

Der linke Poli­zei­staat von SPD-Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser schlägt erneut mit voller Härte zu. Ziel waren erneut Regie­rungs­kri­tiker und frei­heits­lie­bende Bürger quer durch das Land. Unter den Vorwänden der Verbrei­tung von angeb­li­cher „Hass­rede im Internet“ sowie Volks­ver­het­zung und üble Nach­rede wurde bundes­weit 90 Wohnungen in 14 Bundes­län­dern von Sonder­ein­satz­kom­mandos gestürmt und durchsucht!
 

Blend­gra­naten gegen Rentner?

In Berlin schrieb etwa die Berliner Zeitung zu den Gestapo-artigen Razzien: „Hass im Internet: Große Polizei-Razzia in Berlin, SEK im Einsatz. Rund 70 Poli­zisten durch­suchten am Mitt­woch mehrere Wohnungen im Stadt­ge­biet. Der Einsatz war Teil eines bundes­weiten Akti­ons­tages gegen Hasspostings.“

Wie auf einem Video zu sehen ist, welches der Redak­tion zuge­spielt wurde, gingen die Einsätze mit Waffen­ge­walt von statten. Und das wegen Postings im Internet! Zu sehen ist die Erstür­mung der Wohnung eines Rent­ners mittels Blend­gra­naten. Die Polizei brüllt den Mann an, die Hände nach oben zu halten. Verwirrt und sicht­lich geschockt öffnet der ältere Mann sein Fenster und ergibt sich dem SEK:

Polizei verhöhnt Betrof­fene auf Twitter

Von Zynismus und poli­ti­schen Gehorsam zerfressen, verhöhnte die deut­sche Polizei ihre poten­ti­ellen Opfer auch noch via Twitter. So schrieb man zu den geplanten Haus­durch­su­chungen „Klopf Klopf“-Witze, postete linke Kampf­pa­rolen wie „Hass ist keine Meinung“ und schrieb davon, dass man den Opfern das „Angebot von Verneh­mungen“ unterbreite.

Ähnliche Vorgehen gab es frei­lich nie und wird es auch nie geben im Zusam­men­hang mit Hass und Hetze gegen impf­freie Menschen und der Diskri­mi­nie­rung und Poli­zei­ge­walt, die sie in den letzten Jahren erfahren mussten.

Ex-Bild-Chef­re­dak­teur Julian Reichelt kommen­tierte den Zynismus der Staats­po­lizei treffend:

„Niemand möchte (noch mal) in einem Land leben, in dem eine poli­ti­sierte Polizei Menschen mit nächt­li­chem Klopf Klopf Klopf droht. ‘Hass ist keine Meinung‘ ist eine linke Kampf­pa­role. Eine Polizei mit Kampf­pa­rolen braucht dieses Land nie wieder. Das ist furchterregend.“


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36 Kommentare

  1. Warum funk­tio­niert es nicht, bei bestimmten Kommen­taren Upvotes zu geben?
    Das erin­nert mich an Welt Online.
    Bitte nicht in diese falsche Rich­tung abdriften, Unser-Mitteleuropa!

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  2. Es ist nur noch scho­ckie­rend was diese Faschis­ten­brut in D. abzieht, wann werden die Menschen endlich wach? Bei dem Gedanken dieses Land noch einmal zu betreten bekomme ich schon einen Brechreiz.

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  3. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    03.12.Dez.Julmond 2022
    o. 3822 n. St.

    Liebe Leut,

    der Wanninger weis es!
    Nur Neider zerstörten das kommende , der Stan­des­dünkel müßte langsam über jahr­zehnte abge­baut werden.
    Wir bekämen zu Essen Made in Germany und sichere Rente von der Maas bis an die Memel von der Etsch bis an den Belt.

    Schaut doch bei Nancy und Konsorten mal herein ob diese noch ganz dicht sind!

    Mit artgläu­bigen Schützengruß
    Jens Peter Riesner
    Mt.d.R.
    Hie guet Bran­den­burg allewege

  4. Da stehen diese Pestbr**en auf der Straße und brüllen ihre unqua­li­fi­zierten Befehle durch die Gegend – natür­lich nicht ohne das Fenster zu demolieren!
    Einfach unfassbar!!
    Vor so gar nicht allzu­langer Zeit hatten wir eine Gestapo.
    Finde den Unterschied!

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    • Hab einen Unter­schied gefunden: Gestapo= böse geheime Staats­po­lizei von damals.

      Neu: Kostapo= gute kommu­nis­ti­sche Staats­po­lizei von heute und morgen, wenn wir das nicht per zivilem, aber gewalt­vollen und entschlossen+vereintem Wider­stand umge­hend beenden.

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    • Der Unter­schied:
      1933 arbei­teten etwa 50 Bediens­tete für die Gestapo.
      1935 waren es etwa 4200 Mitarbeiter.
      Am Ende des Dritten Reichs waren ca. 31.000 Mitar­beiter bei der Gestapo, für das gesamte Reichs­ge­biet inkl. Öster­reich usw. beschäftigt.

      Zum Vergleich:
      Die TSCHeKa hatte bereits Anfang 1921 schon 280.000 Mitglieder.

      Siehe auch: Deut­sche Opera­tion des NKWD
      Verhaf­tung und Ermor­dung von Deut­schen und deutsch­stäm­migen Bürgern der Sowjet­union durch das Volks­kom­mis­sa­riat für Innere Ange­le­gen­heiten (NKWD)

      Oder: Staats­terror durch das Innen­mi­nis­te­rium (NKWD)
      „Säube­rungen“, Zwangs­um­sied­lungen und Gulag
      Ohne Prozess oder in Prozessen ohne rechts­staat­liche Grund­lage wurden oft Menschen zu jahre- oder lebens­langem Arbeits­lager (Gulag) oder zum Tode verur­teilt (Butowo, Butyrka, Kura­paty, Kolyma). Auch die Mehr­zahl der ehema­ligen Leiter des NKWD bis in die frühen 1950er Jahre waren später in Ungnade gefallen und erschossen worden.
      Auf das Konto von Innen­be­hörde und Staats­si­cher­heit­diensten gehen massen­hafte und meist auch nach sowje­ti­schem Recht jeder Grund­lage entbeh­rende Akte von Staatsterror:
      Die Zwangs­um­sied­lung und Ermor­dung vieler Volks­gruppen: So wurden unter anderem 1941 nach dem Beginn des Deutsch-Sowje­ti­schen Krieges die Wolga­deut­schen nach Sibi­rien und Kasach­stan depor­tiert (aus dem Verdacht heraus, der Sowjet­union illoyal zu sein). Von 1944 bis 1945 wurden um 500.000 Tsche­tschenen und Ingu­schen, drei- bis vier­hun­dert­tau­send Balkaren, Kalmü­cken und Karat­schaier und 160.000 Krim­ta­taren verschleppt. Von den über 1,5 Millionen Zwangs­de­por­tierten verloren nach NKWD-Berichten allein hierbei bis zu 500.000 ihr Leben (sie wurden wie die Wolga­deut­schen der Illoya­lität bezich­tigt). Insge­samt wurden 7,5 Millionen depor­tiert, davon starben 1,7 Millionen.
      Die Erschie­ßungen vieler tatsäch­li­cher oder vermeint­li­cher Regime­kri­tiker im Rahmen des soge­nannten Großen Terrors oder auch der Stalin­schen Säube­rungen (1936 bis 1939): 1,5 Millionen wurden exeku­tiert, 5 Millionen starben im Gulag.
      Die Ermor­dung von 26.500 kriegs­ge­fan­genen polni­schen Soldaten und Offi­zieren, unter anderem im Massaker von Katyn (1940).
      Rund eine Million deut­sche Kriegs­ge­fan­gene und Zivi­listen verloren durch die Depor­ta­tion ihr Leben.
      NKWD-Befehle
      Einige bekannte Befehle des NKWD im Rahmen der Massen­ope­ra­tionen des Großen Terrors nach der Reihen­folge ihres Erlasses:
      NKWD-Befehl Nr. 00439 = Deut­sche Opera­tion des NKWD
      NKWD-Befehl Nr. 00447 = soge­nannte „Kula­ken­ope­ra­tion“
      NKWD-Befehl Nr. 00485 = Polni­sche Opera­tion des NKWD
      NKWD-Befehl Nr. 49990 = Letti­sche Opera­tion des NKWD

      • Wenn Sie Ihre Quellen noch ange­geben hätten wäre es lesens­werter Kommentar. Denn leider habe ich den Eindruck, das hier auch Zahlen aus der Zeit des russi­schen Bürger­kriegs der 20er Jahre einge­flossen sind. Das mitt­ler­weile eine recht gute Aufar­bei­tung – sicher noch nicht voll­ständig – der Stalin­schen Äre erfolgte, erwähnen Sie mit keinem Wort. Ich war viele Jahre immer wieder in der alten UdSSR und hatte dort ganz gute Kontakte.

  5. Hierzu empfehle ich einmal:
    BERT STEFFENS Ander­nach. 4. Belei­di­gung und Ehre zwei …
    docplayer.org/22616100-Bert-steffens-andernach-4-beleidigung-und-ehre-zwei-unbestimmte-rechtsbegriffe.html

    BERT STEFFENS Ander­nach. Das Vermächtnis – PDF Free Download
    docplayer.org/22280222-Bert-steffens-andernach-das-vermaechtnis.html

    BERT STEFFENS Ander­nach II. Würde, Ehre, Wahn
    azslide.com/bert-steffens-andernach-1-zeit-der-aufklrung-zweiter-teil-vom-kennzeichnenden-ar_5a67196a1723ddce91928c6e.html

  6. Ich bin so in Bayern zu leben, obwohl ich wahr­lich noch nie ein beson­derer Freund der CSU war. Im jetzigen Berlin leben zu müssen, hätte mich schon lange in den Knast gebracht! Diese bundes­weit regie­rende Rot-Grüne Politik ist ein weiterer Sarg­nagel für dieses Land.
    Spätes­tens in den nächsten 50 Jahren ist Deutsch­land ruiniert!

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  7. Das rotgrüne Gesindel mag es nicht wenn Leute frei ihre Meinung äußern, wer von der vorge­ge­benen Staats­mei­nung abweicht muss krimi­na­li­siert, verfolgt und einge­schüch­tert werden, in bester tota­li­tärer sozia­lis­ti­scher Manier. Was Meinung ist und was nicht entscheidet die Partei. One-Love-Postings und Pro-Umvol­kungs-Postings sind ganz toll Meinung, alles andere ist im Zwei­fels­fall Heyt­spietsch und wird von der Stapo verfolgt.

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  8. Sie werden alles dafür tun, um ein zweites 89 zu unter­binden. Dafür hat schon jemand gesorgt, die zur Kehre nicht mal die SPD in ihren Reihen duldete. Die Saat, die man legte, ist voll aufge­gangen. 16 Jahre habe voll­ends gelangt, Deutsch­land von innen her auszu­höhlen, zu demo­ra­li­sieren und vor allem zu radi­ka­li­sieren. Genau diese Kräfte, die heute an der „Macht“ sind, sind in ihrer Dumm­heit auch noch kreuz gefähr­lich und wollen noch dummere unter sich haben. Und da werde solche Leute, die dieses Lied nicht mitsingen, sofort als Nahh­sihhs, Schwurbler, Quer­denker etc. verun­glimpft. Sie werden alles tun, gerade meine Gene­ra­tion, die zur Wende um die 30 waren, klein­zu­halten oder gar Mundtod zu machen. Denn wir sind die Gene­ra­tion, die noch was bewegen könnten und aus der Erfah­rung sammeln könnten.

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    • Sehr guter Kommentar. Ein Hinweis mich erin­nert das ganze an die 20er Jahre des letzten Jahr­hun­derts. Schei­de­mann und Ebert waren eindeutig die Verräter der Arbeiter und Solda­ten­räte – beson­ders Ebert hatte sich in Hamburg / Kiel einge­schli­chen und in der weiteren Folge die Reichs­wehr gegen die Räte eingesetzt
      Die Reichs­wehr agierte als Staat im Staate, und ihre Führung war ein wich­tiger poli­ti­scher Macht­faktor inner­halb der Weimarer Repu­blik. Teils unter­stützte die Reichs­wehr wie im Ebert-Groener-Pakt die demo­kra­ti­sche Staats­form, teils unter­stützte sie mit der Schwarzen Reichs­wehr anti­de­mo­kra­ti­sche Kräfte. Die Reichs­wehr sah sich als Kader­armee, welche die Exper­tise des alten kaiser­li­chen Mili­tärs erhalten und somit die Basis für eine Wieder­auf­rüs­tung bilden sollte.
      Die Reichs­wehr sicherte damit der neuen Regie­rung das Über­leben. In den krisen­ge­schüt­telten frühen 1920er Jahren wurde das Militär vor allem im Kampf gegen aufstän­di­sche linke Kräfte einge­setzt, wie etwa beim Spar­ta­kus­auf­stand 1919.

      Den 1923 aufge­lösten Frei­korps über­ließ die Reichs­wehr überall dort die „Landes­ver­tei­di­gung“, wo ihr der Versailler Vertrag die Hände band oder die eigene Perso­nal­stärke nicht ausreichte (Grenz­kampf gegen polni­sche und litaui­sche Frei­schärler, Einsatz gegen die „Rote Ruhr­armee“ im entmi­li­ta­ri­sierten Rhein­land). Mit natio­na­lis­ti­schen Frei­korps koope­rierte sie, als sie im Oktober und November 1923 anläss­lich der soge­nannten „Reichs­exe­ku­tionen“ gegen linke Regie­rungen in Thüringen und Sachsen vorging. Zu den poli­tisch rechts stehenden, repu­blik­feind­li­chen Wehr­ver­bänden (Stahl­helm, Kyff­häu­ser­bund) pflegte die Reichs­wehr­ge­ne­ra­lität enge Kontakte, obwohl sie sich offi­ziell als „unpo­li­tisch“ bezeichnete.

  9. Das könnten die Verwandten bzw. Nach­kommen der Vopos sein. Ich bin kein Ossie aber so habe ich mir das immer vorgestellt.

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  10. Schwer bewaff­nete Spezi­al­ein­heiten mit Kriegs­gerät gegen Bürger, die ihre Meinung und ihren Ärger gerade über diese tota­li­täre anti­de­mo­kra­ti­sche Politik äußern.
    Selnbst in China und Nord­korea machen sie es die tota­li­tären Macht­haber nicht besser.…
    Die Fäserin ahnt garnicht, wie sie mit ihrer Menschen­feind­lich­keit und Skru­pel­lo­sig­keit Deutsch­land ins Chaos und Zerstö­rung treibt.
    Oder macht sia das etwa vorsätzlich?
    Sie sollte lieber in Kiew mit Klit­schko Krim­sekt saufen.…und nie wieder kommen.

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  11. Sind die langen schwarzen Leder­mäntel für die mit MP und Blend­gra­naten ausge­stat­teten Wohnungs­stürmer schon bestellt und in Arbeit?
    Das wäre doch viel authen­ti­scher. Wenn schon, dann richtig.

    Kommen sich die „Freunde und Helfer“ selbst nicht lächer­lich vor bei solchen Aktionen, oder sind die zu beschränkt dazu?

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    • Dafür gibt es nur ein tref­fendes Wort: „Kada­ver­ge­horsam“ und dieser offenbar bei vielen gepaart mit sadis­ti­scher macht­geiler Veran­la­gung. – So wie sich die Pödös mit Vorliebe dort beruf­lich ansie­deln, wo sie direkten Zugriff auf Kinder haben und diese ihnen ausge­lie­fert sind, so verdingen sich gerne sadis­tisch macht­geil Veran­lagte bei den ausüben­dene St.atsgew.lten (buch­stäb­lich dann zu verstehen was die Gew.lt betrifft) zur legalen Ausübung ihrer entspre­chenden Veran­la­gungen und solche werden in solchen Dükta­türen dann auch vermut­lich bevor­zugt dafür ausge­wählt und einge­stellt als die Blüt­hünde der befeh­lenden Sta.tsgew.lt.

      War schon immer und ist offenbar heute wieder so – findet man in allen vergan­genen wie heutigen solcher D.ktatüren.

      Meines Erach­tens.

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      • Schon Chur­chill hat bevor er Sir Winston wurde, gewarnt:

        Derje­nige muß in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausge­führt wird, an dessen Verwirk­li­chung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.

        Winston Chur­chill

      • @raesonierer 03. 12. 2022 Beim 14:53

        Hinter­gründe der „euro­päi­schen Integrationsbewegung“
        fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/

        „Im April 1948 lud Kalergi in New York zu einem Kongress ein, auf dem das American Committee for a United Europe (ACUE) gegründet wurde. Geschäfts­führer wurden die berüch­tigten US-Geheim­dienst-Bosse: William „Wild Bill“ Donovan und Allan Dulles. Die Finan­zie­rung über­nahmen die Ford Foun­da­tion, die Rocke­feller-Stif­tung und weitere regie­rungs­nahe Unternehmensgruppen.

        Das Committee unter­stützte die Euro­päi­schen Bewe­gung, die im Juli 1947 von Winston Chur­chill und Duncan Sandys initi­iert wurde und vom 7. bis 11. Mai 1948 den Haager Europa-Kongress in Den Haag veran­stal­tete, an dem unter dem Vorsitz Chur­chills über 700 Dele­gierte aus ganz Europa und Beob­achter aus den USA und Kanada teil­nahmen. Damit gelang die entschei­dende Weichen­stel­lung für die Grün­dung der Euro­päi­schen Bewe­gung. Man arbei­tete an einem Entwurf für eine Verfas­sung der Verei­nigten Staaten von Europa und grün­dete 1948 durch den Vertrag von London den Euro­parat, eine inter­na­tio­nale euro­päi­sche Orga­ni­sa­tion von heute 47 Staaten, in der wiederum Kalergi einen großen Einfluss ausübte.

        Das American Committee for a United Europe (ACUE) war bis in die 1960er-Jahre ein wich­tiger Geld­geber der Euro­päi­schen Bewe­gung (50%), der Union Euro­päi­scher Föde­ra­listen (UEF) und beson­ders deren Euro­pean Youth Campaign (100 %). Damit konnte Einfluss auf die Führer der „Euro­päi­schen Bewe­gung“ Robert Schuman, Paul-Henri Spaak und Józef Retinger genommen werden (s. alle Nach­weise bei Wikipedia)

        Das ist der Humus der haupt­säch­lichsten inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen, welche die heute bis zur EU entwi­ckelte euro­päi­sche Inte­gra­tions-Orga­ni­sa­tion in Gang gebracht haben, weiter begleiten, fördern, unter­stützen und voran­treiben. Ein kleines Beispiel: 2012 wurde über­ra­schend der Frie­dens­no­bel­preis an die EU verliehen, offenbar wegen des „frie­den­stif­tenden“ Euros, der in immer mehr EU-Staaten die Menschen verzwei­felt auf die Straßen und die Völker ausein­ander treibt. Ein engli­scher Kritiker meinte, warum sie nicht auch noch wegen der groß­ar­tigen „Euro-Rettungs­po­litik“ den Wirt­schafts­no­bel­preis erhalten habe. Wie kam es zu dieser Preis­ver­lei­hung? Der Vorsit­zende des Nobel­preis­ko­mi­tees, der Norweger Th. Jagland, ist gleich­zeitig Gene­ral­se­kretär des „Euro­pa­rates“, also der großen euro­päi­schen, von ameri­ka­ni­schen Geheim­diensten mitfi­nan­zierten EU-Förder­or­ga­ni­sa­tion, die so eng mit ihr verbunden ist, dass sie dieselbe Flagge und Hymne verwendet. Die EU hat sich also, dank CIA, den Frie­dens­no­bel­preis quasi selbst verliehen.

        Winston Chur­chill hatte schon 1946 in einer Rede an der Univer­sität Zürich vor Studenten „eine Art Verei­nigte Staaten von Europa“ gefor­dert, d. h. er las ein Manu­skript vor, das Kalergi für ihn geschrieben hatte (s. Wiki­pedia). Am 14.5.1947 verriet Chur­chill in einer Rede in London noch tiefere anglo­ame­ri­ka­ni­sche Ziele mit Europa:

        Wir geben uns natür­lich nicht der Täuschung hin, dass die Verei­nigten Staaten von Europa die letzte und voll­stän­dige Lösung aller Probleme der inter­na­tio­nalen Bezie­hungen darstelle. Die Schaf­fung einer auto­ri­ta­tiven, allmäch­tigen Welt­ord­nung ist das Endziel, das wir anzu­streben haben. Wenn nicht eine wirk­same Welt-Super­re­gie­rung errichtet und rasch hand­lungs­fähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und mensch­li­chen Fort­schritt düster und zwei­fel­haft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Haupt­ziel keiner Illu­sion hingeben: Ohne ein Verei­nigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Welt­re­gie­rung. Die Verei­ni­gung Europas ist der unver­zicht­bare erste Schritt zur Verwirk­li­chung dieses Zieles. (Spee­chers of Winston Chur­chill, New York 1974)“

        Hinter dem Plan eine Welt­re­gie­rung ztu errichten stecken nicht die Bolsche­wisten, sondern die Angelsachsen.
        Und es gibt noch einen Hinweis, dass die US Ameri­kaner udn nicht die Sowjet-Kommu­nisten dahinter stecken. Der US Präsi­dent George Bush Senior (US Präsi­dent von 1989–1993) hatte im Jahre 1991 die Errich­tung der Neuen Welt­ord­nung gefor­dert, die von den USA ange­führt werden soll. G.Bush war kein Demo­krat wie Biden, Obama oder Clinton, sondern er ist und war schon immer ein Republikaner.

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  12. Dieses Video ist ein Zeit­do­ku­ment welches noch in Zukunft einen warnenden Charakter haben wird, nämlich dann wenn dieses links­fa­schis­ti­sche Verbre­cher­system Schnee von gestern sein wird und die künf­tige Jugend lernen wird, was passiert, wenn linke und grüne Falotten an die Schalt­he­beln der Macht gelangen.

    Wehret den Anfängen ist bereits zu spät, jetzt kann man nur hoffen, dass immer mehr Menschen (und beson­ders verblen­dete Jugend­liche) drauf­kommen, von welchen miesen Typen sie getäuscht wurden und leider noch werden.

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    • Links­fa­schismus bzw. Rotfa­schismus ist ein poli­ti­scher Kampf­be­griff zur Kenn­zeich­nung der gewalt­tä­tigen, krimi­nellen und menschen­feind­li­chen Ideo­logie der Links­extre­misten, deren Handeln – mit begriff­li­cher Über­nahme der linken, histo­risch unhalt­baren Inter­pre­ta­tion des Faschismus als eine rein böse, dämo­ni­sche Ideo­logie (→ Schlag­wort­falle) – als „faschis­tisch“ bewertet wird. 

      Für die Linke ist „Faschismus“ nach wie vor der Feind­bild­be­griff schlechthin – ebenso inhalts­leer wie absolut negativ besetzt. Zudem vermeidet die extreme Linke damit, den Begriff „Sozia­lismus“, den sie für sich selbst bean­sprucht und absolut positiv auslegt, ihrem ideo­lo­gi­schen Feind­bild zuzubilligen. 

      Durch die soge­nannte Antifa wurde der Faschis­mus­be­griff beliebig gemacht. Die in Einzel­fällen von den Geheim­diensten gesteu­erte Antifa denun­ziert Personen und Gruppen, die dem System gefähr­lich werden, als Faschisten.

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  13. Ist dann natür­lich klar, das sie keine Zeit für die Klebe Verbre­cher haben. Und die Staats­an­wälte und Richter wollen auch lieber ihre dicken leis­tungs­losen Einkommen geniessen, als etwas für das Volk zu tun!

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  14. Wie weit soll das noch gehen?
    Im Görli dürfen Drogen unge­stört verkauft werden, die Clans machen was sie wollen, türki­sche Hoch­zeiten werden auf der Auto­bahn mit Schuß­waffen gefeiert,
    aber weil Einer einen Main­stream fernen Kommentar ablie­ferte, bekommt er Besuch von dem SEK…seid ihr alle noch dicht?

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  15. Die Ober­bü­ro­kraten hassen das Volk, das sie mit Zwangs­steuern und Infla­tion ausplün­dern. Es ist heute im Globa­lismus noch schlimmer als 1815–1949 im sog. Deut­schen Bund, der eben­falls eine Tyrannei war.

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    • Der Deut­sche Bund war ein als Folge des Sieges über Napo­leon beim Sommer­feldzug von 1815 auf dem Wiener Kongreß durch die Bundes­akte gegrün­deter Staatenbund.
      Der „Flicken­tep­pich Deutsch­land“ bestand bis 1866.

      1871 wurde das Deut­sche Reich gegründet.
      Die Revo­lu­tion von 1848, der Deut­sche Bruder­krieg gegen das Kaisertum Öster­reich von 1866, die Grün­dung des Nord­deut­schen Bundes, der zerset­zende Deut­sche Dualismus und der Deutsch-Fran­zö­si­sche Krieg von 1870/71 schufen die wesent­li­chen histo­ri­schen Voraus­set­zungen für die Reichs­grün­dung. Nachdem die vier süddeut­schen Staaten sich 1870 zum Eintritt in den Nord­deut­schen Bund bereit erklärt hatten und der König von Preußen den Kaiser­titel in Versailles nach anfäng­li­chem Zögern akzep­tiert hatte, konnte die Reichs­ver­fas­sung am 16. April 1871 in Kraft treten.

      • Das deut­sche Kaiser­reich war eine Stif­tung und diese Form der Gesell­schafts­struktur war so erfolg­reich, dass sie nur durch einen Krieg besei­tigt werden konnte. Ohne aufge­zwun­genen Krieg wären wir heute die erfolg­reichste Nation.

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