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Die Zahl der Infektionen steigt: Verkehrskontrolle der Polizei in Lissabon | Foto: Tiago Petinga (Keystone)

Wir erinnern uns: Vor kurzer Zeit noch kamen die gleichgeschalteten Medien ins Schwärmen, wenn von den Impfquoten in Spanien oder Portugal berichtet wurde. Auf der Iberischen Halbinsel seine nahezu alle impffähigen Leute (knapp unter 90%) „durchgeimpft“, „Corona hätte dort keine Chance“ wurde medial hinausposaunt (wörtlich z.B. so im ORF).
Jubelstimmung weicht Disziplinierungen

„Verschwörungstheoretikern“ war damals allerdings klar, dass die Jubelstimmung nur deshalb produziert wird, um bei uns noch mehr Leute in die Nadel zu treiben. Ganz unter dem Motto: „seht her, wenn ihr euch alle brav impfen lässt, wird alles so wie früher – wie jetzt schon in Portugal“. Wir sagten voraus – und das schon seit Monaten –  dass bei jeder neuem Covid-Variante, und sei sie noch sie harmlos, der Maßnahmen- und Disziplinierungsterror erneut von vorne losgehen wird. Und natürlich die massive Aufforderung sich doch endlich impfen zu lassen, sofern man den Druck bis dahin standhielt. Denjenigen, die den Impflügen auf den Leim gegangen sind und sich vermeintlich „immunisieren“ ließen, wird jetzt eine dritte Impfung aufgenötigt, um angeblich erneut „geschützt“ zu sein.

Vom Hort der Freiheit zum „nationalen Notstand“

Um nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten, aber auch um den „unabhängigen Faktenchecker“ die Arbeit zu erleichtern, wollen wir wörtlich aus der FAZ zitieren, wie es beim Impf-Musterschüler Portugal aktuell zugeht:

„ […] Die Portugiesen sollen ab sofort im Homeoffice arbeiten. Bars und Diskotheken müssen schließen. Der Besuch von Geschäften wird strenger reglementiert, und bei Sport- oder Kulturveranstaltungen muss ein negativer Test vorgelegt werden. Das gilt auch für Restaurantbesuche zu Weihnachten oder Silvester. Der Unterrichtsbeginn wurde auf den 10. Januar verschoben. Schon seit Anfang Dezember gilt wieder der nationale Notstand.“

Sündenbock „Omikron“

Um das Scheitern der Impfprogramme zu kaschieren, wird jetzt die verlogene Behauptung aufgestellt, dass nach „erfolgreicher“ Corona-Bekämpfung jetzt eben „leider“ Omikron aufgetaucht ist und deshalb gehen die Neuinfektionen auf das Konto dieser neuen Mutation des Virus. Dass es sich dabei ebenfalls um eine handfeste Lüge handelt kann man spielend aus den Zahlenangaben des zitierten Artikels der FAZ entnehmen:

„[…] In Portugal führen die Gesundheitsbehörden mehr als 61 Prozent der Neuinfektionen schon auf die neue Virusvariante zurück. Am Freitag waren es mit fast 13. 000 neuen Fällen so viele wie am 29. Januar 2021 während der bisher schlimmsten Corona-Welle. […]“

Rechnen wir: Wenn 61% von 13.000 Fällen der Omikron Variante zuzuschreiben sind, bleiben immer noch 39% für den Rest. Das wären immerhin rund 5.000 Fälle.
Das beweist,

  • dass die Durchimpfungen, unabhängig von Omikron, keineswegs den versprochenen und gewünschten Erfolg bewirken und
  • dass die Behauptung von seriösen Wissenschaftlern, Impfungen können sich als kontraproduktiv erweisen, durchaus zutreffen könnte. Länder die nicht so „erfolgreiche“ Impfkampagnen durchführten haben mitunter nicht derart hohe Inzidenzen.
  • dass Geimpfte, wie sattsam bekannt, hochgradig infektiös sein können, falls sie trotz „Immunisierung“ infiziert sind. So müssen sich bei uns auch 3-fach Geimpfte ggf. mit Masken „schützen“ und/oder „geschützt“ werden.
  • dass „vorbildliche“ Impfländer wie Portugal oder Spanien plötzlich zu „Hochrisikogebieten“ mutieren. Auch hier erlauben wir uns aus der FAZ zu zitieren: „Das Robert-Koch-Institut hat beide Länder deshalb seit dem 25. Dezember als Hochrisikogebiete eingestuft. Wer nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens nach fünf Tagen ‚freitesten‘.“

Vor diesem Hintergrund ist es mehr als verwunderlich, dass nach wie vor genug Menschen den Lügnern auf dem Leim gehen, die uns auf Teufel komm raus weiter in die Nadel treiben wollen und gegen die ein Baron Münchhausen eine geradezu ehrliche Haut ist.


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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Portugal: Vom Impf-Vorzeigeland zum „nationalen Notstand““
  1. Die Portugiesen sind leider auch so ein hirngewaschenes, verdummtes Volk. Gegenüber der Staatsmacht – Polizei – macht sich der portugiesische Normalverbraucher vor lauter Angst schon im vorhinein in die Hose. Im Vergleich zu den Spaniern sind sie feige.
    Ansonsten sind Print- und TV-Medien praktisch gleichgeschaltet wie in der BRD. Kein Wunder, daß die meisten Portis nach der Spritze lechzen. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes kleine Leute, bis auf geschätzte 10 Prozent Intelligenzia in einigen größeren Städten.

  2. Eine große Masse freut sich über diese Nachrichten:
    So bekommt man schneller wieder ne Bratwurst und nochmal 2 Monate Gnadenfrist um ohne Popeltest konsumieren zu dürfen.

    1. Ihre Lösung:

      – verstärkt Überwachungskameras
      – Zusammenarbeit mit Polizei und Ordnungsamt
      insbesondere vor Großbestattungen verstärken
      – maximal nur noch zwei Shuttle-Fahrzeuge zum
      Grab gestattet
      – die Strecken werden im Vorfeld exakt abgestimmt

      Noch Fragen…?

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